Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (11)

Burg Himeji
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser.

Heute ist eben „十五夜 jyugo-ya“ (der fünfzehnte August), im letzten Geschichte aufgetreten hat.

Warum ist heute „August“ zu sagen? In alter Zeit in Japan hat man lange her „旧暦 Kyureki“ (Mondkalender) verwendet. Der war auch aus altem China verbreitet bis der gegenwärtige Kalender aus Europa gekommen ist. In China ist der immer unveränderlich gewöhnt (stimmt?). 

Der Mondkalender in diesem Jahr ist ja heute, 29. September, Freitag. In Japan ist dieser saisonale Jahrestag als an dem der schönsten Mond im Jahr leuchtet bekannt und ist den Mondkalender als der Maßstab gebraucht. Jeder Jahr wird sowohl der Tag als auch Wochentag ändert, eigentlich selbst Neujahr ist verschieden vom Sonnenkalender.

Wir haben in Japan daran diesen Brauch, dass man auf den Nachthimmel betrachten, um sich natürlich am schönen Mond zu freuen. Es ist die Szene vom Mond bei allen sehr beliebt, z.B. Mond auf dem Feld von Stielblütengräsern, oder Mond mit den hoppelnden Hasen. Ich weiß nicht, ob es nur in Japan ist, es soll mit der Geschichte noch erzählen, dass man den Schatten auf dem Mond wie eine Gestalt von Hase über Tanzen oder Mochi-tsuki : 餅つき(der Schlägen den gekochten Reis für Mochi mit Kine : 杵 (Holzhammer) und Usu : 臼 (große Schüssel)) gefunden hat und es ist emotional und einfach hervorzurufen für Japaner. Im Frühling an Kirschblüten, im Sommer am Rinnsal oder frisches Grün, im Herbst an diesem Mond oder Verfärbung, im Winter am Schnee… Viele Japaner mögen dieses Schauspiel der Natur gern.

Wenn ich doch einige Fotos später veröffentlichen könnte…

[Zusatz]

Nachdem der Himmel sich verfinstert hatte, ging ich aus und hatte einige Fotos von heutigem Mond. Der Himmel hat selten Wolken, der Mond ist doch der so helle wunderschöne Vollmond!!

Nach dem Nachricht vom Web, war die Uhrzeit des vollsten Mondes am fünfzehnten August (auf Mondkalender, natürlich) in diesem Jahr, 18:58 von heute, 29.9.2023. Diese Fotos sind 19:17 aufgenommen und,

Das ist mein heutiges Abendessen. In Japan kann man gewöhnlich ein Ei auf der Speise mit dem Mond vergleichen. Wir nennen dieses Ei als „Tsukimi : 月見“, bedeutet eben, dass man an schönem Mond ansieht und freut. (Ich bereue, ich müsste diesem ein bisschen mehr Hitze zugeben. Dieses Foto ist nach Ausbruch der Diskussion zu rufen, vielleicht… ) Der Name dieser Speise ist „Tsukimi-Soba : 月見そば“, Nudeln aus Buchweizen mit Ei, das dem Mond ähnelt.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (11)

>Seitdem ich dir aus Innere vom Bambus abgeholt hatte, haben wir dich in diesen Jahren als meine Tochter sorgsam aufgezogen. Ich darf gar nie ausliefern, egal, wer dich abholen will! Wenn du dich holen lässt, werde gerade ich sterben.<
>Meine Eltern in der Stadt des Mondes haben mich für eine Weile in dieses Land geschickt, aber es ist schon lange her. Ich habe sogar meine leiblichen Eltern vergessen und mich an euch beiden total  angenehm gewöhnt, deshalb bin ich wirklich traurig, deine Seite zu verlasen.<
Die beiden weinten mehr und mehr. Da sie nicht nur schöne Gesicht, sondern auch die elegante und gutherzige Prinzessin ist, sind die Menschen um Haus auch erneut so traurig, sie ewig verabschieden zu sollen, wie ihre Kehlen sich sogar Warmwasser nicht durchlassen.  

Dies hat die Ohren des Mikados (Kaisers) erreicht, also hat er ihnen einen Gesandte geschickt und ließ ihn mit einer sorgfältigen Bestellung besuchen. Okina erzählte ihm die Details,
>Sie sagt, dass sie jemand aus Himmel her am 15. August abholen wird, dennoch zu dieser Zeit senden Sie bitte her die Anzahl der Menschen und erwischen Sie die Menschen der Stadt des Mondes!<, bat er ihn unter Tränen. Der Gesandte kam zurück und berichtete, wie er genau gehört hat, dann hat Mikado mit Okina Mitleid. Endlich kam diesen fünfzehnten August, ließ er zweitausend Samurai (Soldaten), unter dem Generalmajor Takano mit kaiserlichen Befehl, senden, um Okinas Haus zu beschützen.

Nun, es bereitete schon vor aufzuteilen, teils mit tausend Samurai auf dem Dach, teils mit tausend Samurai an Ufer um das Haus herum usw., und diejenigen abzuschießen und abzuweisen, die vom Himmel herabkommen. Darüber hinaus lauern so viele Diener in diesem Haus gut vorbereitet. Die Frauen hüten das Innere Hauses, die Okinas Frau hält die Prinzessin in den Armen und geht in das solide Lagerhaus, und Okina schließt dessen Tür und sitzt an der Tür. 

Da sagte die Prinzessin,
>Auch wenn es so aufbietet zu verteidigen, hilft es überhaupt nicht. Wenn die Menschen jenes Landes kommen, werden alle Türen von selbst geöffnet, und sogar die Menschen, die die Lust zu kämpfen haben, werden ihre Macht verlieren, als ob sie verwelkt und gelähmt sein würde.<
>Keine Sorge, wenn jene herkommen, werde ich ihnen schlechte Erfahrung geben und sie vertreiben!<
Okina bracht sich in Schwung. Die Prinzessin dacht daran zurück, dann gab sie zu, dass sie überhaupt nicht glücklich ist, nach jenem Land, in das weder Altern noch Trauer besteht, zurückzukehren, ohne sie die Zukunft der älteren beiden bis Ende verfolgt, und jammerte wieder.


aus Mankichi Wada (17.10.1865- 21.11.1934)


Am nächsten Mal ist das Ende dieser Geschichte! Wie schade…
Und ich habe im nächsten Mal vor, über die Fortsetzung von „Burg Himeji“ zu erklären.

Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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