Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (2)

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya
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Guten Tag, verehrte Damen und Herren.

Nun möchte ich die Erklärung von dieser Geschichte : Prinzessin Kaguya. Dieses Werk ist… Wow! Das ist bereits von Wikipedia gut vorgestellt!

Das ist die älteste märchenhaft- romantische Erzählung Japans. Der Autor und die genaue Entstehungszeit sind unbekannt, doch geht man davon aus, dass sie um 900 niedergeschrieben wurde.

Adaptationen : Die Legende der Prinzessin Kaguya

Aus Wikipedia

Damals war Japan in Heian- Ära (ungefähr um 900 A.D.) und dieses Werk wird mit dem Schriftzeichen „Hiragana“ geschrieben, das sich aus dem ursprünglichen Schriftzeichen „Kanji“(chinesische Schriftzeichen) ableitet. Daher ist das ja als eine von besonders wichtiger historischen Quellen angesehen und wird immer noch daran erforscht. Die Altlandessprache, deren Stil und Schriftzeichen lange Zeit hin anders geworden ist, ist natürlich anders als gegenwärtiger Stil, deswegen lernen wir in Mittelschule, weil sie sogar für Kinder in Japan einer von Fremdsprachen ähnlich ist.

Und damals gab es schon Papier, aber es wurde nicht die Form des Heftes, sondern der Schriftrolle verwendet. Ich komme einfach auf Ninja… Wissen Sie Ninja, aus Filmen oder Bildern mit Kostüme wie einige Animationcharaktere? (Das ist in Japan „Kosupule“ bezeichnet.)

Also, viel Spaß die Erzählung.

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (2)

Selbst nachdem dies vorgekommen war, nahm Okina doch weiter Bambusse und führte sein Leben Tag für Tag, aber seltsamerweise, im Laufe seiner Arbeit, viele Bambusse zu mähen, hatte er oft Gelegenheiten dabei, ein Stück vom Bambus mit Gold zu finden, das zwischen Knoten und Knoten stehengeblieben war. So wurde sein Haus nach und nach wohlhabend.

Übrigens schien jenes Kind, das aus dem inneren Bambus herauskam, dass es ihm gut gelungen war, das aufzuziehen, und es wurde stetig größer und wurde nach etwa drei Monaten fast zu einer Person gleich wie im Allgemeinen. Darum hat er das Mädchen dazu gebracht, sich mit dem passende Haarschmuck und den Kostüme kleiden zu lassen, dennoch ist sie ja ihre so wichtige Tochter, also ließen sie sie keine nach draußen sondern im umgebenen Raumes, in der Tiefe ihres Hauses stehen, und haben sich immer mehr herzlich gekümmert. Je größer sie entwickelt hat, desto eleganter wurde das Gesicht des Fräuleins, als ob niemand es auf dieser Welt gesehen hätte, außerdem das Innere des Hauses von vorn bis hinten geleuchtet hätte. Es war genau wie die beste Medizin für Okina, das Tochter zu schauen, und es war auch der beste Trost zugleich.

In der Zwischenzeit, indem er wie immer Bambusse erntete, konnte er auch Gold hinein kriegen, sodass ihm schließlich die hochklasse Position gehören wurde, und das Haus ist noch größer gebaut worden, er stellte viele Diener, und er kam, um von der Welt verehrt zu werden.

Nun, er hat bis jetzt vergessen, das Fräulein zu nennen, aber ihm wurde klar, dass es schon groß war und keinen Namen hatte, deshalb bat er einen guten Ruf gehabten Taufpate, ihm einen Namen zu geben, dann er taufte ihm „Kaguya von Nayotake (das heißt : ein schlanker biegsame Bambus)“. Nach dem damaligen Brauch gaben sie drei Tage lang ein großes Festmahl und feierten mit Nachbarn und vielen anderen Männern und Frauen.


aus Mankichi Wada (17.10.1865- 21.11.1934)

Dann bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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