Die klassische Literatur aus Japan – Momotarō (3)

Momotarō
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Also, ich möchte über Onpmatopöie von Japanisch schreiben.

„Donburako : どんぶらこ“ am ersten Mal und „Pentarakokko : ぺんたらこっこ“ am zweiten Mal in dieser Erzählung, Momotaro, sind beide ja Onomatopöie. Allerdings die beiden Wort sind nicht gewöhnlich sogar in unserem allgemeinen Gespräch in Japan. Trotzdem solche charakterlichen Worte haben durch die berühmte Geschichte, die Japaner seit Kindheit mit deren Kinderbuch beliebt, den gründlichen Charme genau wie eine Art von seinen Vorstellungen (man kann wahrscheinlich sagen, davon als Ideologie anzunehmen, glaube ich).

Natürlich kann man bei einer Unterhaltung diese speziellen Worte benutzen, z.B. „Donburako“ im Gespräch bei solcher Situation, ein Boot auf dem Wasser schwimmt, einzuwerfen. Da jede Situation gegenseitig ähnlich ist, gilt es tatsächlich für Gespräch, allerdings wird das darauf fast aufgefasst, mit einem Schuss Humor gewürzt zu sein. Denn das „Donburako“ ist ja aus Momotaro gestammt und man kann sich einfach dessen Kinderbuch vorstellen.

Dennoch in solchen „stärksten“ Worten enthalten eigene Potenziale dank die lustigen Erzählungen, z.B. jemanden Lächeln zu bekommen.

In Bezuf auf Onomatopöie steht es auch in meinem Artikel „Busu (3)“, wenn Sie sich dafür interessieren, bitte versuchen Sie einmal zu besuchen.

Also viel Spaß die Erzählung von heute!

Momotarō (3)

  3.

Als Momotaro lange Zeit vorwärts ging, kam er auf den Gipfel eines großen Berges an. Dann kam es aus dem Gebüsch, „Wau, wau!“ Ein Hund lief mit diesem Rufen zu ihm. 

 Als Momotaro sich umdrehte, verbeugte der Hund höflich und, 
> Herr Momotaro, Herr Momotaro, wohin gehen Sie?<, fragte der Hund.

> Ich gehe zur Insel Onigashima, um Dämonen zu bezwingen.<
> Was ist das an Ihrer Taille gehangen?<
> Die beste Kibidangos in Japan.<
> Bitte gib mir einen davon, ich werde Sie begleiten!<
> Okay, okay, ich gebe das dir, also folge mir!<
Der Hund bekam eins von Kibidango und folgte Momotaro hinterher.

Dann gingen beide den Berg hinab und gingen noch eine Weile weiter, danach traten sie dieses Mal in Wald ein. Dann kam es von oben des Baumes, „Quiek, quiek!“ Ein Affe lief mit dem kreischenden Rufen herunter.

Als Momotaro sich umdrehte, verbeugte der Affe sich höflich und,
> Herr Momotaro, Herr Momotaro, wohin gehen Sie?<, fragte der Affe.

> Ich gehe zur Insel Onigashima, um Dämonen zu bezwingen.<
> Was ist das an Ihrer Taille gehangen?<
> Die beste Kibidangos in Japan.<
> Bitte gib mir einen davon, ich werde Sie begleiten!<
> Okay, okay, ich gebe das dir, also folge mir!<
Der Affe bekam eins von Kibidango und folgte beiden hinterher.

Sie gingen den Berg hinunter, gingen durch den Wald und gingen diesmal auf ein freies Feld. Dann kam es aus oben in der Luft „Ken, ken!“ Ein Fasan kam mit dieser krähenden Stimme herunter.

Als Momotaro sich umdrehte, verbeugte der Fasan sich höflich und,
 > Herr Momotaro, Herr Momotaro, wohin gehen Sie?<, fragte der Fasan.

> Ich gehe zur Insel Onigashima, um Dämonen zu bezwingen.<
> Was ist das an Ihrer Taille gehangen?<
> Die beste Kibidangos in Japan.<
> Bitte gib mir einen davon, ich werde Sie begleiten!<
> Okay, okay, ich gebe das dir, also folge mir!<
Der Fasan bekam eins von Kibidango und folgte Momotaro hinterher.

Da Momotaro auf diese Weise die drei guten Knechten, Hund, Affe und Fasan, bestimmt nach sich ziehen konnte, ermannte er sich immer weiter und ging wieder immer voran, dann erreichten sie schließlich eine breite Küste.

Es gab ein Schiff, das gerade günstig angebunden war. Momotaro und die drei Vassallentiere gingen sofort an Bord dieses Schiffes.

> Ich werde Ruderer sein!<
Nach so Sagen fang Hund auf dem Schiff zu rudern an.
> Ich werde Steuermann sein!<
Nach so Sagen saß Affe auf den Steuerplatz.
> Ich werde Wache sein!<
Nach so Sagen stellte Fasan sich auf dem Bug.
 
Es war ein schönes friedliche Wetter und es bildete keine einzige Welle auf dem tiefblauen Meer. Wie soll man das ausdrücken, zum Beispiel, wie ein Blitz durchzulaufen oder wie ein Pfeil zu schießen? Jedenfalls fuhr das Schiff mit der schwindligen Geschwindigkeit weiter.

Als das nur etwa eine Stunde laufen sollte, rief Fasan, der auf dem Bug stellte und da drüben beobachtete : 
> Da, da, eine Insel ist da!< 
Er machte mit diesem Anruf ein hohes Geräusch von flatternden Flügeln, sobald er zum Himmel aufsprang, flog hin, indem er schnell und gerade mit Schwung den Wind durchschnitt.

Momotaro schaute auch sofort aus dem Platz, aus dem Fasan aufflog, an, sodass auch er schon über den Horizont fernen Meers ungewiss etwas Dämmriges wie Wolke sehen konnte.

Je weiter das Schiff voranfuhr, desto langsamer und klarer wurde das, was wie eine Wolke aussah, in Form einer Insel erschienen kommen.

> Oh, ich sehe, ich sehe, ich sehe die Onigaschima!<
Wenn Momotaro sagte so, machte denn sowohl Hund als auch Affe ihre Stimmen gleichmäßig und schrien : „Hurra, hurra!“

Es wurde Onigashima zusehend näher und selbst die Burg Dämonen, die aus halten Felsblöcken aufgestapelt gebaut hatte, war schon zu sehen. Er sah auch einige Figuren der Soldaten der Dämonen, die vor dem strengen Tor aus Schwarzeisen wachten.

Fasan setzte sich auf dem höchsten Dach der Burg und sah hierher. 

Auf diese Weise gelangte er an die Insel Onigashima so gleich im einen Moment wie man die Augen kurz schloss, obwohl da sollte, dass man bis dort jahrelang zu rudern sein muss.


Aus Masao Kusuyama (4.11.1884- 26.11.1950)

Momotaro hat nun seine Freunden, einen Hund, einen Affen und einen Fasan, kennengelernt. (Affe ist ein schwaches Nomen! Ich habe erst bemerkt.)

Ich habe am letzten Artikel das geschrieben :

Warum will man den „echten“ „treuen“ Kibidango schmecken? Diese Antworten wird auf nächstem Artikel stellen.

Wahrscheinlich ja, dass das Ihnen einleuchtet, das heißt, diese Geschichte hat einige romantischen Elemente für Kinder, hauptsächlich Jungen, ihre Sehnsucht zu erhalten. Freunden zu gewinnen und miteinander das Glück auf gleicher Zeit zu haben, sowie ein Held im Leben zu werden, alle Kinder müssen nicht andern werden, als sich für „Momotaro“ zu begeistern und zu belieben! Wer daher Momotaro gewusst hat, wird wenigstens einmal die Kibidango von “Momotaro“ probieren wollen und kann sich wieder Mal an ein eigenes kindliche Gemüt erinnern.

Übrigens, diesmal musste ich darauf untersuchen, wie jedes Rufen dieser drei Tiere ausgedrückt sein soll. Über dasjenige des Hundes und des Affen sind in Ordnung, aber das des Fasans „Ken ken!“… können Sie sich vorstellen? Auf dem Grundtext steht das „ケン、ケン : Ken, ken!“ aber das erscheint, dass das im Allgemeinen „ケーン、ケーン : Keen, keen!“ ausgedrückt ist.

Diese Sendung ist mit den ausführlichen Erläuterung über Fasan, deshalb glaube ich, dass das wohl dienlich für Sie ist, wenn Sie die mit deutschen Untertiteln einrichten können.

Durch diese Sendung (und diejenigen von anderen auch), da ich das gefühlt habe, dass das Rufen von Fasan dem von Huhn ähnlich ist, habe ich das Verb für Huhn „krähen“ (keine „Krähe“ und für das begleitete Verb deren Rufens „krächzen“ auf meinem Wörterbuch gestanden ist) im Hauptsatz verwendet. Ist das stimmt auf Deutsch?

Diese Vogel „Fasan“, ist „キジ : Kiji“ auf Japanisch genannt und eigentlich der nationale Vogel von Japan. Nach dem Grund von Vogelkundegesellschaft in Japan, weil dessen Männchen tapfer und farbenprächtig ist und dessen Weibchen zärtlich für Kinder und Familie ist.

Der nationale Vogel von Deutschland ist… „Weißstorch (Klapperstorch)“. Dessen systematischen Name auf Japanisch ist „朱嘴鸛 : Shubashikou“ bezeichnet. Eins von Kanji-Schrift „朱 : shu“ bedeutet „rot (zinnoberrot)“, „嘴 : bashi“ ist „Schnabel“ und „鸛 : kou“ ist „Storch“. Japanische Storch hat den schwarzen Schnabel, aber derjenige in Deutschland hat den roten Schnabel. Deshalb wurde der Name von deutschem Storch in Japan dieses Wort „rot“ angewendet, aus dem Unterschied zwischen jedem Schnabel. Obwohl in seinem Name auf Deutsch das Wort „weiß“ enthalten ist, kommt das wohl aus der Farbe von Rumpf, nicht wahr? Dessen Teil von Japanische Storch ist auch weiß. Und es soll, dass beide Störche Baby an Leuten mitzubringen sind, nicht wahr?

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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