Die klassische Literatur aus Japan – Momotarō (2)

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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Jeder von Japanern weiß diese Erzählung und die ist ja sehr beliebt. Wenn Sie eine Gelegenheit haben, auf Japaner zu treffen und mit ihnen über diese zu sprechen, werden Sie und sie wohl vergnügt unterhalten.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Momotarō (2)

  2.

Opa und Oma haben Momotaro so sehr sorgfältig großgezogen. Je nachdem Momotaro allmählich aufwuchs, wurde er viel größer als normale Kinder, seine Kraft war lächerlich stark, wie niemand ihn besiegen kann, auch wenn mit der Nachbarschaft im ganzen Dorf beim Sumo kämpfte. Dennoch hatte er andererseits ein sehr liebevolles Gemüt und kümmerte sich um Opa und Oma gut.

Momotaro wurde fünfzehn Jahre alt sein.

Damals wurde bereits niemand stärker als er im ganzen Japan ausgehen. Momotaro wollte sich irgendwo ins Ausland wandern und versuchen, seine Kraftproben mit aller Kraft zu machen.

Zu dieser Zeit hat dann eine Person, aus der Runde zu den fremden Inseln auf überall zurückkam, aufgetaucht. Nachdem diese Person über verschiedene, seltenen und verwunderlichen Dinge erzählt hatte, und,

> Wenn Sie jahrelang auf einen Boot vorwärts fahren, werden Sie die Insel namens Onigashima (Insel von Dämon) finden, die am Ende weiten und fernen Meeres liegt. Böse Damonen leben in der Burg aus dem strengen Schwarzeisen und schützen die edlen Schätze, die aus den Ländern weit und breit genommen sein<, redete er am Ende.

Als Momotaro diese Geschichte hörte, wurde er durchaus zur Insel Onigashima gehen wollen und sich nicht mehr fassen können.

Als er also nach Hause kam, trat er sofort vor Opa hin und,
> Bitte lass dich mir etwas Zeit für eine Weile geben<, gestand er ihm. 
Opa war überrascht und fragte,
> Wohin gehst du?<
> Ich will auf die Insel Onigashima für die Bezwingung der Dämonen zu reisen.<
> Oha, das ist so tapfere Sache! Also, du kannst es nach Herzenlust treiben<, sagte Opa.
> O ja, wenn du in die Weite gehen, musst du wohl hungrig werden. Na gut, lass uns ein Proviant für dich bereiten<, sagte Oma auch.

Dann brachten Opa und Oma einen großen Mörser in die Mitte des Gartens mit dem Zuruf heraus : > Enyara, Enyara! (Hau ruck, Hau ruck!).

Als Opa einen großen Schlägel griff, übernahm Oma zu kneten und, 
 # Pentarakokko, Pentarakokko.
    Pentarakokko, Pentarakokko.#
Beide fing an, die Kibi-Dangos : きびだんご (Hirsenklöße) für Proviant zu stampfen.

Da die Kibiklöße wie so lecker fertig gemacht worden war, bekam auch Momotaro sich für seine Abreise komplett fertig zu machen. 

Momotaro trug einen Jinbaori, der eine ärmellose Jacke für Samurai ist, steckte ein Schwert seine Taille entlang und hing darauf eine Tüte mit Kibiklößen. Und er nahm einen Militärfächer mit einem Bild von Pfirsich in die Hand, und,
> Nun, Vater, Mutter, ich breche auf.<
Er grüßte sie und verbeugte sich höflich.

> Dann solltest du den Dämonen vorzüglich bezwingen!<, sagte Opa an und, 
> Kümmer dich gut und acht darauf, nicht verletzt zu werden<, sagte Oma auch.
> Klar, es ist in Ordnung, denn ich habe diesen besten Kibidango in Japan<, erwiderte Momotaro.

> Nun, mach‘s gut!<
Er hinterließ seine lebhafte Stimme und ging aus. Opa und Oma standen draußen vor dem Tor und sahen ihm für immer und ewig nach.     


Aus Masao Kusuyama (4.11.1884- 26.11.1950)

Am letzten Mal habe ich die Illustration von Momotaro gesetzt, aber da ich das bemerkt habe, dass er keine Flagge sondern einen Fächer in der Hand halten soll, habe ich ein neues Bild aus Photo-Site hergebracht. Obwohl ich dies (unten setzend) improvisiert gemalt habe, wurde mir ziemlich gefallen, trotzdem. 〃゚∀゚〃 Meinen Sie sein Gesicht zu rund vielleicht? Aber kindlich und hübsch (und wie ein Sumoringer).

Wie dieses Foto ist Momotaro seit der alten Zeit zu vielen bezüglichen Waren hergestellt. Bald zu Puppen, bald zu Symbolzeichen von lokalen Gesellschaft, bald zu Souvenirs, natürlich jene Speise auch…

Pentarakokko! Wie dies mit Alphabet geschrieben, kann man vielleicht wie Finnisch hört, halten Sie nicht dafür? Daraus habe ich ein bisschen märchenhaftes Eindruck bekommen. (Aber Opa in diesem Bild erscheint, vielleicht nahe daran „Heigh-ho“ zu rufen zu sein…)

Apropos, ich schreibe in diesem Mal „Mörser“ und „Schlägel“, als Namen vom Gerät für Dango zu stampfen, hat dieses Gerät natürlich je den Name auf Japanisch. Mörser ist „臼 : Usu“ und Schlägel ist „杵 : Kine“ genannt. Hauptsächlich ist dieser Satz für Stampfen zum Reiskuchen (餅 : Mochi) aus gekochtem Klebreis verwendet und der machen manchmal die Leute, von Kinder bis alten Menschen, als eine Veranstaltung im Winter zu genießen, weil das nicht allein machen kann.

Kibi : きび ist der Name von einer Sorte von Getreide aber auch der alten Name von Okayama, einer Präfektur in Westjapan. Okayama soll die Wiege dieser Märchen „Momotaro“ sein und viel Menschen dorthin reisen und die Orte mit der Geschichte besuchen.

Diese Aussprache „Kibi“ ist gleich von beiden, aber jeder Rufname kommt zum verschiedenen Wort auf Kanji-Schrift. Einer von Getreide ist „黍“, derjenige von anderen, der Name von Alt-Okajama ist „吉備“ bezeichnet.

Diese zwei Bilder der Unterseite sind beide „Kibidango“. Das links ist dessen Päckchen für Souvenir, das sehr populär und man einfach einzukaufen ist, und dasjenige von rechts ist ein von dem Café im Korakuen, der berühmte Garten von japanischem Stil in Okayama, angeboten. Ursprünglich ist das die unproduktive Frage, welcher Kibidango „echte“ oder „treue“ ist, weil der von Hokkaido bis zu Okinawa (Insel- Tonaki) verkauft ist und jeder Ware sich „Kibidango(Hirsenklöße)“ nennen kann, solange die aus Hirsen besteht ist. Dennoch ist diejenige, die in Okayama hergestellt, doch beliebt. Das ist ja in Bezug auf die Wirkung von der Geschichte „Momotaro“.

Warum will man den „echten“ „treuen“ Kibidango schmecken? Diese Antworten wird auf nächstem Artikel stellen. O ja! Ich muss über Onomatopöie erläutern, daher darüber auch in nächstem Mal.

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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