Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (6)

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya
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Guten Tag, verehrte Damen und Herren!

Gerade heute möchte ich über „Manyo-gana“ <万葉仮名> erklären. (später über „Katakana“)

Ich habe früher über „Hiragana“ erläutert, wie folgt,

„あ“ aus <安>, „い“ aus <似>, „う“ aus <宇>, „え“ aus <衣>, „お“ aus <於>…“お“ (o) ist gar nicht ähnlich!

Aus meinem Artikel : Kaguya (4)

„Katakana“ hat auch in gleicher Weise die Herkunft aus Kanji, aber nicht gerade. Eigentlich sind die Schriftzeichen der Herkunft von Kanji andern zwischen Hiragana und Katakana, z.B.,

„あ“ aus <安>, „ア“ aus <阿> …a
„い“ aus <似>, „イ“ aus <伊> …i
„う“ aus <宇>, „ウ“ aus <宇> …u
„え“ aus <衣>, „エ“ aus <江> …e
„お“ aus <於>, „オ“ aus <於> …o

Das hergestammte Kanji des Aussprachezeichens „u“ sowie „o“ ist gleich, aber übrige hat den Unterschied. „Manyo-gana“ sollen die hergestammten Kanji für „Katakana“ sein, nämlich

„ア“ aus <阿> …a
„イ“ aus <伊> …i
„ウ“ aus <宇> …u
„エ“ aus <江> …e
„オ“ aus <於> …o
(Einzelheiten sind auf Website Wikipedia und noch andere auch behandelt.)

<阿>, <伊>, <宇>, <江>, <於> ist der Teil von Manyo-gana und man kann damit „a“, „i“, „u“, „e“, „o“ aussprechen.

<上 u.e> (bedeutet : oben) ist an „うえ“ auf Hiragana und <宇江> auf Manyo-gana auszudrücken, und

<青 a.o> (bedeutet : blau) ist an „あお“ auf Hiragana und <阿於> auf Manyo-gana auszudrücken…usw.

Aber Kanjizeichen von Manyo-gana ist im strengen Sinne nicht begrenzt. Kurz gesagt, es ist doch in Ordnung, wenn man ein Kanjizeichen unter die passender Aussprache wählt, selbst wenn welche Kanjizeichen genommen hätte, z. B. <あ><ア><阿><亜><啞><痾><蛙><堊> …alles ist zu verwenden, als „a“ von Aussprache für Manyo-gana.

Apropos kann ich Ihnen hier einige Namen der Länder vorstellen.

Deutschland : <独逸>, „ドイツdo.i.tsu“
der Schweiz : <瑞西>, „スイスsu.i.su“
Österreich : <墺太利>, „オーストリアo-.su.to.ri.a“
die Niederlande : <和蘭>, „オランダo.ra.n.da“
Frankreich : <仏蘭西>, „フランスfu.ra.n.su“
England : <英吉利>, „イギリスi.gi.ri.su“
Amerika : <亜米利加>, „アメリカa.me.ri.ka“
Asia : <亜細亜>, „アジアa.ji.a“…kein Ende finden…

Dennoch ist die in der Gegenwart von uns nicht verwendet, weil „Hiragana“ und „Katakana“ für Aussprache genug nützlich sind.
…Allerdings!!

Wir nehmen manchmal diese „Manyo-gana“ nur zu einem Witz. Jeder von uns kennt ein Wort in Japan <夜露死苦> : „yo.ro.shi.ku“ (das bedeutet „Sehr angenehm, Sie kennenzulernen“). Aber jeweilige Kanjizeichen hat eigene Bedeutung, z.B. <夜> ist „Nacht“, <露> ist „Tau“, <死> ist „Sterben“, <苦> ist „Qual“…irgendwie eine dunkle und negative Vorstellung, daher ist dies in Japan gern verwenden, aber nur als ungewöhnlicher Witz! (außerdem ein bisschen Anachronismus.)
Um sicherzugehen :
„Manyo-gana“ <万葉仮名> sind ungewöhnliche Schriftzeichen in gegenwärtigem Japan, aber sie ist nach der benützten Art irreführend.

Ich habe mich angestrengt.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (6)

Der dritte Udaijin (Amtkanzler) Abe war ein wohlhabender Mann, daher war er nicht so egoistisch geschmiedet und bestellte dem chinesische Schiff, das gerade in diesem Jahre nach Japan ankam, den gewissen Ledergewand der Feuerratte und trug auf, den zu holen. Bald schickte dessen Händler etwas wie Ledergewand mit einem Brief, in dem er schrieb : er sollte das kriegen können, was sich ursprünglich in Tenjiku befunden hatte, und er stellte ihm den Mangel an Gold, das er zuvor erhalten hatte, in Rechnung. Als der Udaijinn sich die Ware gerne ansieht, ist der Ledergewand preußischblau und die Haarenspitze ist golden. 

Es ist wohl sicher, dass dies der Prinzessin gefällt, und ich bin auch sicher, dass ich der Schwiegersohn der Prinzessin werden könnte…usw., dachte er sich daran und ging er mit der sorgfältig geschniegelten Kleidung aus. Die Prinzessin dachte auch eine Weile, dass dieser vielleicht echt war, und wurde sie innerlich besorgt sein, aber er sollte nicht in der Lage sein, der am Feuer zu verbrennen, also werde ich den versuchen, sagte sie und ließ den anzünden, dann er verbrannte alles sämtlich in Flammen. Dort wurde Udaijin in seinen Erwartung total enttäuscht.

Der vierte Dainagon (parlamentarischer Staatssekretät) Otomo versammelte seine Vasallen und gab ihnen einen strengen Befehl, dass sie unbedingt den Edelstein auf dem Drachenhals abholen müssen, und nahm er so viel wie mögloch die Seide, die Baumwolle und das Geld im seinen Haus anzubieten heraus und ließ sie für Reisekosten benutzen. Die Vasallen verleumdeten jedoch die Dummheit ihres Herren, gaben vor, den Edelstein zu holen, einesteils gingen manche auf ihren eigenen einzelnen Weg, wohin sie reisen möchte, anderenteils schlossen übrige sich in ihrem eigenen Haus ab. Der Udaijin* konnte es kaum erwarten, daher rudert er auch in das ferne Meer. Im Laufe seines Gedankens: Sobald ich den Drachen finden würde, würde ich ihn im Moment abschießen, ist er jedoch nach Kyushu abgetrieben, von einem heftigen Gewitter geschlagen worden, und danach wurde er zurück an den Strand in Akashi geblasen und ist durch die Wellen und Winden am Rande des Ufers zusammengebrochen wie ein toter Mann.

Er ließ erst sich auf einer Tragbahre heben und kam nach Hause an, unter der Betreuung der Beamten des Landes. Dahin die Vasallen zu ihm eilten und ihn mit der Besorgnis grüßen, öffnete Dainagon sich seine roten Augen wie Pflaumen und,
>Der Drache sah aus wie ein Donner. Wenn ihr das tötet, müsste es um unseres Leben kommen. Ich habe voller Bewunderung für euch<, lobte er und ließ seine Vasallen das nehmen, was in seinem Haus zurückgelassen war, als Belohnung. Natürlich war er eingeschüchtert vor dem schwierigen Auftrag der Prinzessin und rief,
>So eine Anmaßung, Prinzessin Kaguya!<, und wollte sich ihr nicht einmal mehr nähern.

* (ich vermute „Dainagon“ : aus buntlotus)


aus Mankichi Wada (17,10,1865-21,11,1934) 

Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.

Dann bis nächstes Mal, tuchüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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