Die Literatur aus Japan – 山月記 / Memoiren : unter dem Mond über den Bergen (5)

Die japanische Kunst
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Die Mythen des alten Japan / Nelly Naumann

Über dieses Buch, das ich Im letzten Mal vorgestellt habe, wurde es etwas klar. Auf hinter Seite des Buchdeckels steht es <Aufzeichnung alter Geschichehnisse> und <Annalen Japan>. Es sind in diesem Buch diese zwei Erzeugnisse enthalten.

Sowohl <Aufzeichnung alter Geschehnisse : 古事記> als auch <Annalen Japans : 日本書紀> sind beide die älteste Handschriften japanischer Geschichten und früher als „Prinzessin Kaguya“ geschrieben worden. Sogenannt wie „Genesis in Japan“. Ehrlich gesagt, viele Menschen in Japan fühlen eine kleine Abwehr zu Lesen, weil die beide zu alt sind. Alle Werke haben jeden Grundtext natürlich, <Aufzeichnung alter Geschehnisse> und <Annalen Japans> sind auf alles Kanji-Zeichen, andererseits ist <Die Geschichte vom Bambussammler / Prinzessin Kaguya> auf alles Hiragana-Zeichen geschrieben. Es ist ein bisschen müde für gegenwärtige Japaner zu lesen, weil (das ist aber nur meine persönliche Meinung) wir etwas unwillkürlich den Satzakzent brauchen könnten, einfacher zu lesen. Der Text von allem Kanji macht uns hart und verlegen um abschnittlose Sätze, der von allem Hiragana macht langweilig und verlegen um keinen Wortakzent (dazu schwierig wegen mit toten Sprachen). Bei ich einen Text mit Deutsch lese, fühle ich, dass der mit Deutsch für mich besser ist zu lesen als Englisch, weil die Anfangsbuchstaben der Substantive von Deutsch mit großen Zeichen. (Das Verständnis ist anderes Problem.)

Dennoch sind die seit etwa 10 Jahren so viele Bücher von <Aufzeichnung alter Geschehnisse> veröffentlicht. 

Ich vermute an diesen Grund, dass diese Geschichten eigentlich sehr attraktiv sind, obwohl so viele komplizierten Namen der Götter und Heroen auftreten. Allerdings sind einige Personen von ihnen berühmt und beliebt, z.B. „Prinz Yamato-Takeru : 倭建命 / 日本武尊“, „Gott Susa-no O : 須佐之男命“ und „Amaterasu : 天照大神“. Jeder Charakter ist im Schrein in lokalen Gebieten verehrt werden. 

Wenn die Bücher dieser Sorte verbreitet sind, wird es Sinne von Lockmittel bekommen, um viele Leute zum jeden Platz vom Tourismus anzulocken. Wenn Sie irgendwo besuchen wollen, empfehle ich „出雲大社 : Schrein Izumo“, obwohl so fern aus Hauptstadt. Und wenn man viele Zeit zur Reise hat, kann auch zur „足立美術館 : Museum Adachi“, oder nach Hiroshima : 広島 sowie „厳島神社 : Schrein Itsukushima“, wenn man mit dem Zug fahren wird, kann man unterwegs auch nach Kurashiki : 倉敷 besuchen (und auch 姫路 : Himeji ^ – ^). Jede Orte sind alles schön und stimmungsvoll.

Ich nehme in dem nächsten Mal vor, über Schrein Izumo und um dort herum vorzustellen als eigenen Artikel. Also warten Sie einen Moment, bitte.

Dann viel Spaß die Erzählung von heute!

山月記 / Memoiren : unter dem Mond über den Bergen (5)

Ich habe vorhin gesagt, dass ich keine Ahnung habe, warum ich mit einem solchen Schicksal geraten bin, aber ja nachdem, was ich denke, nicht, dass das mir überhaupt nichts einfällt. Als ich ein Mensch war, versuchte ich noch, den Austausch mit Menschen zu vermeiden. Die Leute klatschten, ich sei hochmütig und arrogant. Eigentlich wussten sie nicht, dass es fast meines Schamgefühl nahe ist. Natürlich bin ich nicht darauf zuzugeben, dass ich keine Selbstachtung für mich selbst hatte, der als Begabter in ehemaliger Heimatstadt angesehen wurde. Es sollte jedoch als feiges Selbstwertgefühl bezeichnet werden. Indem ich mir durch Gedichte einen Namen machen wollte, wurde ich mich nicht bereitwillig darum bemühen, von den Lehrer darin eingeführt zu werden oder mit dem Dichterkreis auszutauschen, um mich selbst zu verbesserten. Andererseits konnte ich aber auch nicht akzeptieren, mich zwischen die Snobs zu gesellen. Beides liegt es an meinem schüchternen Selbstwertgefühl und meiner arroganten Schamgefühl. 

Da ich Angst hatte, dass ich denn doch keine Perle wäre, wagte ich es nicht zu versuchen, mich mit Mühe weiter auszubilden, da ich mich fast überschätzte, dass ich meine eigene Perle sein müsste, konnte ich mich als Durchschnittsmensch sogar nicht zu dem Verein gesellen. Ich trennte mich allmählich von der Welt, entfernte mich von den Menschen, sodass ich durch Empörung und Schamgroll in mir feigem Selbstwertgefühl zunehmen wurde. Jeder Mensch ist Dompteur und es sei gesagt, dass es die Natur jedes Menschen ist, die diesem Raubtier entspricht. In meinem Fall war eben diese arrogante Scham ein wilder Biest. Das war ein Tiger. Dies ruinierte sich selbst, quälte meine Frau und Kinder, verletzte meine Freunde und am Ende änderte er sein Aussehen in etwas so wie, das für mein inneres Selbst geeignet war.

Jetzt, wo ich darüber nachdenke, nämlich, habe ich mein kleines wenige Talent vergeudet. Leben ist zu lang, wenn man nichts schafft, aber es ist zu kurz, um etwas zu schaffen. Ich habe mit nur solchen leeren Aphorismus gespielt, während jedoch tatsächlich alles von mir ist, dass meine feige Angst, dass ich mich den Mangel an Talent bloßstellen könnte, und meine Faulheit, dass ich die Mühe scheue. 

Auch wenn diejenigen, die viel weniger talentiert ist als ich, sind die zu würdevollen Dichten geworden, weil sie es ausschließlich weiterbildet haben. Es gibt viele solchen Menschen. Jetzt, da ish schon ein Tiger geworden bin, habe ich es erst erkannt. Wenn ich darüber nachdenke, fühle ich immer noch eine Reue, als würde mein Herz gebrannt. Ich kann nicht mehr die Existenz als Mensch führen. Selbst wenn ich mache, welche Art von ausgezeichnetem Gedicht ich jetzt in meinem Kopf geschafft habe, wie kann ich es bekanntmachen? Darüber hinaus kommt mein Kopf dem Tiger von Tag zu Tag näher. Was soll ich tun? Was ist mit meiner verschwundene Vergangenheit? Es bringt mich unerträglich. In solcher Zeit renne ich auf den Felsen auf jenseitigem Berggipfel hinauf und brülle in Richtung des leeren Tals. Denn ich möchte diese herzbrennende Traurigkeit an jemanden appellieren. Ich brüllte auch gestern Abend dort an den Mond. Ich habe mich gefragt, wenn jemand doch diese Leiden verstehen würde. Die Tiere hören jedoch auf meine Stimmen, bloß fürchten und fiel auf die Knie. Berge, bäume, Mond und Tau, alle können mich nur ansehen, dass ein Tiger wütend und rasend brüllt. Selbst wenn ich in den Himmel springe und auf den Boden niedersinke und beklagt ist, kommt niemand meine Gefühle zu verstehen. Genau wie damals, als ich ein Mensch war, konnte niemand meine empfindlichen inneren Gefühle verstehen. Es ist nicht nur wegen des Nachttaus, dass Fell auf mir nass wurde.

Schließlich ist sich die Dunkelheit alle Seiten allmählich abgeschwächt. Durch die Bäume begann irgendwoher das Hornblasen für Morgenansage traurig zu klingen.   


aus Atsushi Nakajima (5.5.1909- 4.12.1942)

An nächstem Mal erreicht diese Erzählung zum Ende. Warten Sie eine kurze Moment darauf bitte.

Tiger, Mond und Berge / Alexander Specht, Atsushi Nakajima

Wenn ich deren Übersetzung fertig schreiben wird, möchte ich sofort sein Werk lesen!

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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