Die klassische Literatur aus Japan – Taro Urashima (4)

Die japanische Kunst
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Dieses Mal bitte genießen Sie zuerst diesen Haupttext von heute. Also, viel Spaß!

Taro Urashima (4)

3.

Danach spielte sich etwas Lustiges und Seltenes jeden Tag nacheinander ab, und Urashima hatte daran so viel Spaß, also wurde er sich nichts besonders bewusst sein und bedenkenlos liederlich dabei leben, so dass drei Jahren vergingen.

Als es beim seinem dritten Frühling war, wurde es ihm manchmal geschehen, den Traum von seiner Heimatstadt zu träumen, die er eine Zeit lang vergessen hatte. Die Träume wurden ihm klar und deutlich erscheinen: Im Frühling ist es an einem Strand Mizu no- E mit mollig warmen Sonnenschein da, indem Fischer lebhaft Barkarolen singen, teils ziehen sie die Netze ein, teils rudern sie Boote. Zu Urashima kam erst jetzt eine Einbildung.
> Wie geht es meinen Vater und Mutter im Leben jetzt?<
Als er so darüber nachdachte, hatte er das Gefühl, dass er nicht mehr Gelassenheit halten kann.

Er wurde den Wunsch darüber hegen, jedenfalls so schnell wie möglich nach Hause zu gehen. Darum heutzutage, selbst wenn er ein Singen gehört oder Tanz geschaut hat, war er mit dem uninteressanten Gesicht deprimiert.

Prinzessin Oto sah diesen Zustand von ihm an, dann sorgte sie sich um ihn Sorgen und,
> Herr Urashima, haben Sie etwas nicht gut?<, fragte sie ihn.

Während Urashima zögerte, gab er zu.
> Nein, ist es nicht so. Ehrlich gesagt, weil ich in die Stimmung bekommen wurde, nach Hause zurückgehen zu wollen.<
Prinzessin Oto machte plötzlich ein sehr enttäuschtes Gesicht und,
> Nun, das ist so schade. Aber Ihr Gesicht nach vermute ich, dass es umsonst ist, auch wenn ich Sie noch länger aufhalte. Dann habe ich leider keinen anderen Weg. Sie können gut nach Hause gehen.<

Indem Prinzessin so traurig sagte, brachte sie ein mit schönen Juwelen dekoriertes Kästchen von hinten mit.
> Das ist Edelkästchen genannt, und in dem ist ein wichtigster Schatz für Menschen gepackt. Ich schenke Ihnen dies zum Zeichen des Abschieds von mir, also gehen Sie damit nach Hause zurück bitte. Allerdings, wenn Sie Ihre Hoffnung halten, wieder Mal hierher, in den Palast Ryugu, zurückzukehren, egal was passiert, dürfen Sie dieses Kästchen niemals öffnen und niemals hineinschauen<, trat sie ihm wieder und wieder so auf die Hühneraugen und gab sie ihm das Edelkästchen.

Urashima antwortete. > Ja, ja, ich wird es nie öffnen.<
Er ging aus dem Tor von Palast Ryugu mit dem Edelkästchen, den er unter seinen Arm nahm, nach draußen durch, und Prinzessin Oto begleitete ihn mit ihren vielen Kammerjungfern bis zur Außenseite des Tores.

Dort war schon jene Schildkröte gekommen und erwartete auf ihn. Urashimas Freudigkeit und Traurigkeit erfüllten sein Herz. Sobald er auf den Rucken der Schildkröte aufstieg, schnitt sie sofort die Wellen, ging hinauf und kam bald an ursprünglichen Strand zurück an.

> Nun, Herr Urashima, leben Sie wohl!<
Die Schildkröte sagte und ging wieder ins Wasser hinunter. Urashima hat ihren Weg für eine Weile nachgesehen.


Aus Masao Kusuyama (4.11.1884- 26.11.1950)

„Edelkästchen“… im Grundtext mit Japanisch ist das „玉手箱 / Tama.Te.Bako“ ausgedrückt. Bei dieser Übersetzung dachte ich unter Qualen schließlich „Edelkästchen“ aus, denn dies ist einen Eigenname und diese Kanjischriften in Edelkästchen, „玉“ „手“ „箱“, hat jeweils kennzeichnende Bedeutung : „玉 / Tama“ ist Kugel, „手 / Te“ ist Hand und „箱 / Hako (Bako ist wie eine Liaison in Französisch)“ ist Kasten (Kästchen). „玉手 / Tamate“ bedeutet „die schöne Hand wie Perle“, aber im Allgemeinen verwendet man nicht mit dieser Ausdrucksweise. Einerseits ist das nur der Ausdruck in alten Literaturen, andererseits ist jedoch dieser Eigenname als „einziges geheimnisses Schatzkästchen“ anerkannt… Wenn Japaner „Tamatebako“ gehört hat, werden sie sich bestimmt an ein Bild von dieser Erzählung „Taro Urashima“ erinnern.

Niemand muss das „Tamatebako (Edelkästchen)“ gesehen haben, dennoch werden Japaner sich wohl das einfach vorstellen wie dieses Foto. (ich halte dafür zumindest.) Die Schwarzfarbe ist aus dem Lack besteht und die ist am volkstümlichsten. Der Lack ist ein gebluteter Saft des Lackbaum und der ist ursprünglich farblos (streng genommen, mit dem Naturgelb). Dessen Schwarz ist dadurch gefertigt, Eisenhydroxyd in Lacksaft zu mischen. Damit sind Gefäße von Lackwaren eine Imprägnierung versehen und verstärkt, trotzdem leicht, darüber hinaus mit Glanz gebracht.

Wenn ich noch auf meinem Image bestehen kann, sind die Dekors aus den Perlen, Korallen und Muschelbearbeitungen auf dem Edelkästchen. (Ich habe natürlich nie das gesehen, nur meine Vorstellung.) Haben Sie schon einmal die solchen japanischen Dekors gesehen?

Die Muschelbearbeitung ist auf Japanisch als „螺鈿 / Raden“ bezeichnet. So wunderschön…

Auf der Innenseite der Muscheln befindet es sich Perlmutter und daraus werden sie zu den gestalteten Teile bearbeitet, um sich jeweils auf der treffenden Stelle für Design zu ergänzen. Solches Kunstgewerbe ist sehr prächtig, darüber hinaus z.B. Kaleidoskop, Fliesemosaik, Glasmalerei und…

Ich sehe, das Cloisonné ist der Muschelbearbeitung ähnlich, aber das ist bezüglich der Schaffensart gar nicht ähnlich. Das Cloisonné ist auf Japanisch „七宝焼 / Shippō- Yaki“ und das besteht aus Gläserchips. Das ist auch ein von der Art für Handwerken in Japan.

Nebenbei bemerkt, das ist auch aus Muscheln bearbeitet.

Es ist wohl für Menschen in Europa vertraut, oder? Die sind Kameen. Diese Bildhauerei erfordert ein feines Geschick. So prima! Ich verbinde damit eine Szene einer Werkstatt in Venedig, Italien. Ich habe nur einmal die Vorführung gesehen bei der Reise in Venedig, aber im Werkstatt gab es einige klobigen Schneidemaschinen, Schleifmaschinen, beherrschten Schnitzmessern… und ein elegantes Kunstwerk war auf der Hand des geschickten Handwerkers. Nicht nur wunderschön, sondern auch echt cool! Gegenüber von Venedig liegt die Insel Murano, dort ist auch berühmt für Venezianische Gläser. Die auch sind hübsch! Was mit Venezianischen Gläsern ähnlich ist, hat Japan auch. Die sind als „トンボ玉/ Tonbo- Dama“ genannt, aber sogar in Japan gibt es kein Kunstwerk wie Kamee… O ja, ich habe mich jetzt an das Kunstwerk mit Schildpatt erinnert! Ich bete für Schildkröten, bitte leben sie zum Wohl…!
Apropos, Kamee ist „カメオ/ Kameo“ und Schildpatt ist „べっ甲/ Bekkō“ auf Japanisch geheißen. Und Schildkröte ist „亀/ Kame“ geheißen, nicht „Kamee“.

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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