Die klassische Literatur aus Japan – Glücksgott (2)

Die japanische Kunst
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Ich stelle schließlich heute diese Erzählung „福の神 : Glücksgott“ bis zum Ende vor. Wie in letztem Mal gesagt, die ist insgesamt nicht so lang und nicht so kompliziert. Aber für einen Teil in einem Artikel ist es ein bisschen lang.

Er scheint so Spaß zu machen! Bitte genieße Sie zuerst diese Erzählung. Also, viel Spaß!

福の神 (Glücksgott) (2)

A : > Oh, ein Mann tritt hierher mit guter Laune auf und steht festlich da! Eigentlich…
 A und B : > Wer sind Sie denn?

 Glücksgott : > Habt ihr mich nicht kennengelernt?
 A : > Wir haben nicht einmal…
 A und B : > Auf Sie treffen.

 Glücksgott : > Da ihr Jahr für Jahr lobenswert mit Schritten hierher besucht, habe ich, Glücksgott, bisher vor euch aufgetreten, um euch fröhlich werden zu lassen, trotzdem.
 A und B : > Haaa! Danke schön für Sie.
Beide machen vor ihm eine Verbeugung.

 A : > Auf jeden Fall lassen Sie sich…
 A und B : > Vor uns erscheinen, bitte!
 Glücksgott : > Gut. Bereit mir einen Hocker vor!
 A : > Einverstanden.
Reisender A wendet sich an B und,
 A : > Lass dich Eurem Ehrwürden einen Hocker bringen!
 B : > Ich hab‘s verstanden.

Reisender A geht an die rechte hintere Seite der Bühne und setzt sich, während Reisender B mit einen Bottich aus dem hinteren Teil der Bühne herkommt. Der Glücksgott betriff die Bühne und stellt sich auf die hintere Stelle am Zentrum.

B : > Haaa! Ihnen kommt der Hocker, bitte schön.
Reisender B stellt den Hocker hinter dem Glücksgott. Der Glücksgott setzt sich darauf.

 Glücksgott : > Kommt beide hierher!
 A und B : > Einverstanden!
Reisender A setzt sich um die Stelle rechts vorne der Bühne herum und B setzt sich um die Stelle links vorne herum.

 Glücksgott : > Also, ihr kommt doch lobenswert Jahr um Jahr mit Schritten.
 A und B : > Haaaa…!
 Glücksgott : > Dann habe ich immer gesehen, dass ihr für den Glücksgott immer einen Sake gelegen habt, aber warum kann ich heute keinen bekommen?
 A : > Ach! Ich habe das völlig vergessen.

Reisender B wendet sich an A und, 
 B : > Beeil dich und lass dich es Eurem Ehrwürden holen! 
 A : > Ich verstehe.
Reisender A steht auf, öffnet den Fächer und tritt vor den Glücksgott.

 A : > Haaa! Hier ist Sake für Sie, bitte schön.
Der Glücksgott öffnet den Fächer und,
 Glücksgott : > Gieß das hierhin!
 A : > Einverstanden.
Reisender A tat, als ob er eingeschenkt hätte. Glücksgott fängt das auf.
 Glücksgott : > Wow, es reicht voll.
 A : > Als gut und gern.

Reisender A kehrt zu seinem uesprünglichen Platz zurück.
 Glücksgott : > Es ist schön von euch. Ich bringe das bei dieser Gelegenheit an auch andere Götter anzubieten und lass sie das nehmen.
 A : > Das ist…
 A und B : > Sehr dankbar von Ihnen.

Der Glücksgott hält den Fächer in Augenhöhe hoch.
 Glücksgott : > Namu (zu Ehrwürden), alle verehrten Großen- und Kleinengötter in Japan, vor allem zum großen Gott im gehobenen Schrein Matsu-no-O, zu dem Dai- Myōjin im gehobenen Schrein Matsu-no-O. Den restliche Sake bekomme ich, Glücksgott, aufrichtig.
Glücksgott trinkt den.

 A : > …Verzeihung, ich möchte, ich möchte verehrtem Glücksgott etwas fragen.
 Glücksgott : > Worüber wolltest du?
 A : > Unter den vielen Göttern respektieren Sie vor allem den großen Gott im Schrein Matsu-no-O, aber warum denn?
Reisender A redet B an und,
 A : > Na,
 A und B : > Was bedeutet diese Runde?

 Glücksgott : > Wisst ihr diese Verhältnisse um uns nicht.
 A : > Ich habe es überhaupt nicht gehört.
 Glücksgott : > Weißt du die auch nicht?
 B : > Ich weiß es auch nicht.

 Glücksgott : > Wie kann derjenige, der an Gott glaubt, diese Näheren nicht wissen? Der große Gott von Matsu-no-O ist der verwaltende Gott von Sake, deshalb musst ihr ihm das widmen, sonst wird er wohl gar nicht gestatten, dass die anderen Götter den erhalten.

 A : > Zum ersten Mal gehört,
 A und B : > Wir nehmen das zur Kenntnis.
 Glücksgott : > Also, willt ihr ein fröhliches Leben führen?
 A : > Hoffentlich…
 A und B : > Möchten wir ein fröhliches Leben führen!

 Glücksgott : > Um das fröhliches Leben zu führen, braucht man viel Kapital.

B : > Das scheint aber nicht das Wort von Glücksgott. Eben weil uns das Geld dafür fehlt, machen wir auf diese Weise…
Reisender B ruft A zu.
 B : > Na,
 A und B : > Zu Ihnen um Gebet zu besuchen.

 Glücksgott : > Ich bin als Glücksgott darum ganz verlegen. Dennoch wenn ihr zum Kapital meint, stellt ihr euch wahrscheinlich vor, dass ihr über Gold, Silber, Geld und Reichtümer, trotzdem habt ihr überhaupt nicht recht. Es geht um eure gewöhnliche Gesinnung. Ich lasse mich an euch nebenbei gern ein Lied vorsingen, damit ihr fröhlich leben werdet. Hör mal gut zu!

 A : > Einverstanden.
 Glücksgott : > Hörst auch du mich gut an!
 B : > Ich hab‘s verstanden.
 Glücksgott : # Nun denn, nebenbei…

Zu dieser Zeit übernehmen die Hintergrundmusiker namens Ji-Utai, die vor einiger Zeit aus der kleinen Tür für Kulissenschieber gekommen waren und auf der Tiefe der Bühne saßen, das leitende Lied und singen dessen Fortsetzung.

 Ji-Utai : # Nun denn, nebenbei, ich lasse mich an euch zureden, um fröhlich zu leben,
Wach morgens früh auf und sei barmherzig,
Scheu nicht, andere Menschen aufzunehmen,
Ärger sich nicht zwischen dem Ehepaar…

Der Glücksgott steht auf und tanzt, indem er eine Pose macht, die auf den Ausdruck des Liedes abstimmt. Die beiden Reisende gehen nach kurz hinten von rechter Stelle und setzen sich.

 Ji-Utai : # Und dann, danach, widme unserem wichtigen Glücksgott so viele Opfergabe kennzeichnend. Nun bring einen alten Sake für Genuss in Mahlzeit. 
Wenn man füllt, bis er sagt, es genug ist,
Wenn man füllt, bis er sagt, es genug ist,
Wenn man füllt, bis er sagt, es nicht mehr…, 
Wer nicht vergnüglich bekommt, kann nichts erfüllen.

Der Glücksgott geht nach der Frontseite vorwärts, lacht und kommt zu Stehen.

Glücksgott tritt ab, auch zwei Reisenden treten hintereinander ab. Ji-Utai tritt aus der kleinen Tür für Kulissenschieber ab.

Dieser Glücksgott ist doch ein Trinkfreudiger! Daher läuft diese Darstellung nicht nur feierlich sondern auch lustig.

Der flache Teller im ersten Foto ist als 盃 : Sakazuki, die kleine Tasse im letzten Foto ist als ぐい呑 : Guinomi oder お猪口 : O-Choko genannt. Im Allgemeinen trinkt man Sake (japanischen Reiswein) mit Guinomi (O-Choko). Ich erfahre, Sakazuki ist in den formellen Situationen, z.B. Hochzeitsfeier oder Veranstaltung durch einen Schrein usw., verwendet.

Die Darstellung, die ich vorhin vorgestellt habe, „附子 : Busu (Eisenhut)“ kann man einige Aufnahmen durch YouTube anschauen, aber zum jetzigen Zeitpunkt sind diejenigen von „福の神 : Fuku-no Kami (Glücksgott)“ noch nicht dadurch gefunden. Wenn Sie irgendwie später an diesen Artikel erinnern und die anschauen wollen würden, bitte schlagen Sie einmal mit diesem Wort „Fukunokami“ „Kyogen“ nach. Vielleicht die Gewerbe oder Vereine der Kyogen würde in Zukunft diese Darstellung z.B. auf DVD veröffentlichen werden. Natürlich, das Beste ist gerade dieses Schauspiel im Theater genießen!

Diese Masken für klassische Schauspiele, nicht nur Kyogen, sondern auch 能 : Nō aufgenommen werden, sind sehr wertvoll, denn die ist mit der Kunst von traditionsgemäßen Handwerkern fertig gemacht. Sogar in Japan kann man die selten einkaufen. Dennoch solche Requisiten sind alle sehr interessiert (wenigstens für mich). Allerdings sehen doch alle sehr teuer aus…

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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