Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (5)

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya
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Guten Tag, verehrte Damen und Herren.

Heute habe ich über ein von dreispurigen Schriftzeichen in Japan „Katakana“ : <カタカナ> zu schreiben, aber möchte ausnahmsweise im Voraus über „Manyo-gana“ : <万葉仮名, まんようがな> erklären.

Denn nun untersuche ich über dessen Übersicht auf dem Website, dann steht es dort sehr interessant selbst für mich.

Hier ist ein Zitat aus diesem Website.

万葉仮名は漢字の持つ音を使って、日本語の音を表記する用法のことです。

Manyogana ist eine Schreibweise, bei der japanische Laute mit den Lauten der Kanji bezeichnet werden.

漢字の持つ意味を無視して、漢字の音のみを使うことで日本語を表記するものです。

Es ist eine Art, die japanische Sprache zu schreiben, indem man die Bedeutung der Kanji ignoriert und nur die Klänge der Kanji verwendet.

いってしまえば、当て字のことです。

Mit anderen Worten, es ist eine Form angelegten Schriftzeichens.

Aus Website- ©️旅する応用言語学 (Die fahrende angewandte Linguistik)

„Manyo-gana“ war in früherer Period im alten Japan verwendet als „Hiragana“ und „Katakana“.

Das heißt, damals hatten Menschen in Japan keine „Hiragana“ und „Katakana“, und sie sollten selbstverständlich alle Texte mit „Kanji“ lesen und schreiben. Ehrlich gesagt, ich habe nie so weit darüber bemerkt und gedacht, aber ich erinnere mich  am Unterricht von Landessprache in der Schülerzeit, hatte ich zwar „Kanbun“ <漢文> (die Sätze vom alten China) gelernt.

„Kanbun“ besteht wörtlich aus Kanji (Schriftzeichen vom alten China) und wir lernen das mit kleine ergänzende Wörter. Die ist genau wie Symbole für Entschlüsselung, bald als Kopura, bald als Präposition, bald als Nummerierung an der Reihe für Lesen…

Übrigens, der Unterschied liegt zwischen Deutsch und Japanisch in der Position des Verbs. Wenn man im Satz Verb verwendet, ist das zweiten auf Deutsch aufgestellt, während das auf Japanisch zuletzt aufgestellt ist.

In gleicher Weise hat Kanbun den Unterschied der Position des Verbs als Japanisch, darum hat man auf Kanbun mit dem Zeichen beim Lesen bezeichnet, um zu überspringen oder zurückzukehren. 

Was bedeutet das? Also doch hätte es wahrscheinlich im damaligen Japan schon eine erhebliche eigentliche Sprachekultur ohne Schriftzeichen besteht und es wäre schwer mit Schriftzeichen aus China zurechtzukommen.

…Aber es ist nur meine Vermutung. Allerdings soll es darüber irgendwo im Website stehen…wahrscheinlich.

So viel für heute, Ich möchte am nächsten Mal über „Manyo-gana“ erklären. (Wirklich?) 

Also viel Spaß die Erzählung von heute!

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (5)

Dennoch machten sich die fünf Männer darauf gefasst, damit irgendwie Prinzessin Kaguya zur eigenen Frau nimmt, versuchten den Gegenstand des Auftrags mit allerlei Methoden aufzufinden.

Zuerst, es ist auf Prinz Ishizukuri. Er ist geneigt, die schlaue Fähigkeit zu zeigen, daher täuschte er so vor, als wäre er nach Tenjiku gegangen, um die Steinschüssel von Buddha des Auftrags zu holen, und nach etwa drei Jahren nahm er die schwarze verrußte Steinschüssel, die vor verehrungswürdigem Pindora - Bharadvaja eines Bergtempels im Land Yamato platziert wurde. Er stecke es in eine Brokattüte und bot es der Prinzessin wichtigtuerisch an. Es gibt jedoch nicht so viel Licht wie ein Leuchtkäfer in der Schüssel, die ein herrliches Licht halten müsste, so dass dieser wegen falsch abgewiesen worden ist.
 
Der zweite ist Prinz Kuramochi, Er hat erzählt, dass er den Juwelenzweig von Horai abholt, und bracht zwar auf Meer auf, aber tatsächlich kehrte er am dritten Tag unauffällig zurück. Wie er es seit einiger Zeit darauf gesponnen hatte, holte er viele gute Juwelenhandwerker und ließ heimlich einen Juwelenzweig ähnlich für einen Auftrag herstellen, dann brachte es zur Prinzessin mit. 

Sowohl der Okina als auch die Prinzessin waren überrascht über die Herrlichkeit geschickten Werkes, aber unglücklicherweise kam der Meister von Juwelenhandwerkern dorthin dabei. Er brachte eine Beschwerde vor : Wir arbeiteten es für mehr als tausend Tage unter großer Mühe, aber Sie geben mir immer noch nicht dir Vorschrift für unseren Arbeitslohn. Das hat sich endlich eine Fälschung erwiesen, dann wurde dies auch schnell zurückgegeben und der Prinz zog sich mit großer Schande zurück.


aus Mankichi Wada (17.10.1865-21.11.1934)

Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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