Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (9)

Burg Himeji
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
Gestern habe ich zum Schloss in meinen Wohngebiet „Himeji-jo : 姫路城“ besucht. Denn da hat bis gestern die Sonderausstellung stattgefunden. Ehrlich gesagt, ich mag nicht so die Menge, außerdem gestern war Sonntag… trotzdem fahre ich schließlich und ich konnte zufrieden werden! Also doch werde ich mich kennengelernt, was gewöhnlich nicht sehen kann, ist das lieber zu sehen, wenn man diese Gelegenheit hat.

Bei ich zum Bibliothek fahre, fahre ich bestimmt an diesen Schloss durch. Ich kann immer einfach den sehen und glaube jederzeit dort besuchen können, sodass… ich so lange her nicht besuchen hat! Wie lange verbracht ist es? Zumindest habe ich dessen Innern seit 25 oder 30 Jahren nicht besucht.

Die Periode, in der dieser Schloss gebaut worden ist, ist ganz anderes als die Ära von der Geschichte „Kaguya“. Aber jede Ära hatte sich Prinzessin bestanden! (meine Deutelei?), dann will ich von heute an über den Schloss, Himeji-jo vorstellen.

Sein Führerblatt ist für allen Tourist vorbereitet. Der auf Deutsch ist auch da.

Und wenn Sie vorhaben, nach Himeji ankommen und zum Inneren dieses Schlosses sehen, wählen Sie die Kleidung aus, so gut wie möglich für sich bewegen zu können, denn dort gibt es welche je eine Stufe hohen, engen und niedrigen Treppen, deswegen habe ich meinen engen Rock zu weit ohne meinen Willen aufgeschlagen und verdorben, als ich klein war.

„Himeji-jo“, auf das Führerblatt mit Deutsch ist als „Burg Himeji“ bezeichnet, ist 1333 von Norimura Akamatsu gebaut worden. Er ist der vierte Vorsitzende von Samurai-Stammfamilie Akamatsu. Die Ära, in der er gelebt ist, war kurz vor besonders so viel Krieg zwischen Samurai-Familien. Er diente dem letzten Kaiser damaliger Zeit, dann nachdem dieser Kaiser zu Fall gebracht wurde, wollten alle Samurai jeweils ihren eigenen Gebiet verbreiten und herrschen.

In der Zeit der Schlossbau ist der bloß einfach und als Festung bezeichnet, aber später der Schloss sollte notwendigerweise seine Abwehrkraft zunehmen. Wir nennen diese Periode „die Sengoku- Ära : 戦国時代 Sengoku- Jidai“ und darin befanden sich so viele beliebten Samurai und immer holten sie Kriegen wieder, bis Ieyasu Tokugawa die Einheit gesamtes Inlands geschafft hat. Daher Himeji-jo ist umgebaut wie Labyrinth, um Feind nicht leicht zum Hauptquartier zu erreichen.

Haben Sie einmal von Nobunaga Oda sowie Hideyoshi Toyotomi gehören? Sie sind beide insbesondere berühmt in Japan und an beiden hat der Samurai, der Schlossherr von Himeji-jo gewesen war, gedient als Taktiker. Sein Name ist Yoshitaka Kuroda ( dazu Kanbei Kuroda sowie Nyosui Kuroda auch genannt ist) und er ist auch berühmt (aber nicht höher als beide).

Ein historischer Roman über Herrn Kuroda und seine Episode, die Fiktion auf der Wahrheit beruht, ist vor zwei Jahren veröffentlicht und ich konnte mir den endlich geliehen. Obwohl ich schon dessen elektrisches Buch gekauft hat, war es für mich schwer wegen der Belastung der Augen zu lesen. Gerade von jetzt ab muss ich das Buch lesen! 

<黒牢城 : Kokuro-jo>, von Honobu Yonezawa (米澤穂信 著)

Und es gibt auch ein japanisches TV-Drama <黒田官兵衛 : Kuroda Kanbei>

Dann, viel Spaß die Erzählung von heute!

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (9)

Der Kaiser erfuhr davon, und dann ließ er Okina zur Kenntnis nehmen, dass er die Prinzessin auf dem Weg einer Jagd in der Nähe des Okinas Hauses besuchen würde, und er wurde vor dem Haus der Prinzessin an dem Tag auftreten, für den er sich entschied. Dann steht da eine Frau, die blendend glänzt. Sie muss doch sicher ist jene Prinzessin Kaguya sein!, glaubte er und ihr nahe kommt, sogleich lief die Frau nach hinten weg. Als er an ihren Ärmel ergriff, versteckte sie ihr Gesicht, aber am Anfang schaute er kurz darauf, und er hat sie gefunden, schöner zu sein, als seine Vorstellung vom Hörensagen am Anfang.

>Ich erlaube nicht, auch wenn du läufst. Ich nehme dich in den Palast mit<, sagte er. 
>Wenn ich in diesem Land geboren würde, würde ich sogar in den Palast zu dienen, aber es ist nicht so, 
darum werden Sie mich nicht mitnehmen können<, behaupte die Prinzessin.
>Doch, das kann nicht wahr sein! Ich werde dich mitnehmen, egal aus welchem Grund!<

Der Kaiser versuchte, sie in die schon vorbereitete Sänfte unterzubringen, aber verschwand die Form der Prinzessin wie ein Schatten. Er war also doch überrascht,
>Dann werde ich dich nicht mehr zwingen mitzunehmen. Zeigst du mir bitte zumindest in deiner ursprünglichen Gestalt. Nachdem ich die schaue,  werde ich dann zurückgehen<, bemerkte er, dann wurde die Prinzessin schließlich wieder zu ihrer ursprünglichen Figur.

Der Kaiser konnte nichts anders machen, dann ging er an diesem Tag zurück, aber danach kam er seitdem zu dem Gedanken, dass sogar Frauen, die er sich als sehr schön ansah, macht es keinen Sinn, die mit der Prinzessin zu vergleichen. Also wird er ihr manchmal einen Brief oder ein Gedicht schenken, da wird sie im Einzelnen darauf antworten, dann hat es erst seinen Herz getröstet.   


Aus Mankichi Wada (17.10.1865- 21.11.1934)

Die Sänfte hat in der heutigen Erzählung gestanden. Es ist nicht gleich gegen dieses im Foto, trotzdem zu Ihrer Kenntnisnahme.

So viel für heute. Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.

Also, bis nächstes Mal (nachdem mein Lesen von <Kokuro-jo> aus ist), tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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