Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (8)

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Von heute ab tritt der Mikado (der Kaiser in Heian Ära) in Geschichte auf.

Vorher möchte ich noch mehr über diese Geschichte erläutern.
Dieses älteste japanische Werk hat einen anderen offiziellen Name.
<竹取物語 : Taketori- Monogatari> (Die Geschichte eines Bambusfällers)

Adaptationen : Die Legende der Prinzessin Kaguya

… Wenn ich früher dies auf Wikipedia gefunden hätte, würde ich selbstverständig den Titel auf meinem Site wohl gegleicht nennen…

Ich besuche oft den Site von Amazon.de und schlage die Bücher nach, für was ich mich interessiert habe, dann ist diese Geschichte natürlich auch gesucht. Aber das letzte Mal konnte ich „Deutsche Ausgabe“ nicht finden (daher entscheide ich das, von mich zu machen). Nun suche ich wieder das gleiche Werk, trotzdem es nur Importe aus Japan und „Englische Aufgabe“ geben.
Als ich mit dem Search-word „Kaguya“ nachgeschlagen habe, traf ich den Animationfilm aus Studio Ghibli <die Legende der Prinzessin Kaguya> und das Manga von Aka Akasaka <Kaguya-sama : Love is War> ! Derzeit (ein wenig vorhin?) in Japan ist dieses Manga sehr beliebt. Der Titel ist <かぐや様は告らせたい : Kaguya-sama wa kokurasetai> auf Deutsch bezeichnet. Die wörtliche Übersetzung ist „Ehrwürdige Kaguya möchte jemanden lassen, auf dem Geständnis für Liebe zu sagen“.

Jetzt habe ich ein Buch, das ich mich in der Bibliothek leihe, und dieses Buch mit „Englische Aufgabe“ ist mir traumhaft.

Das ist von einem Autor, Yasunari Kawabata, bei der Übersetzung auf japanischer Gegenwartssprache und von anderem Schriftsteller, Donald Keene, bei deren auf Englisch. Diese Personen sind beide jetzt auch berühmt in Japan. Herr Kawabata ist einer von beliebten Schriftsteller und dazu Nobelpreisträger. Sein Hauptwerk <雪国 : Yukiguni> (Das Schneeland) ist sogar im Lehrbuch in der Grundschule aufgenommen (aber für Kinder über Alter etwa 10 Jahre, wahrscheinlich).

Herr Kawabata ist in 1972 gestorben. Sein Übersetzung enthält viele „和歌 : Waka“ (die Gedichte auf japanischer Art mit den festgesetzten Formen und Rhythmen der 5/7/5/7/7 Hiragana- Zeichen) und deren Erläuterung.
Das Buch von Mankichi Wada (hier schreibe ich dessen Übersetzung) ist sozusagen die verkürzte Fassung, deshalb wenn Sie sich für diese Geschichte interessiert haben, empfehle ich das mit Englische von Herren Donald Keene. Er ist ursprünglich Amerikaner und wurde später in Japan eingebürgert. Seine Übersetzung ist sehr glaubhaft.

Ich habe mir zuerst vorgenommen, das von Herren Kawabata zu übersetzen, aber vor einige Jahren hatte sich der Termin für Urheberrecht länger geändert. Falls der nicht ändern müsste, würde ich das von Kawabata auch wählen können…Mic_y!!! (Es wäre zweifellos schwierig für mich, trotzdem!)

Die Gesichte ist selber in Japan von so vielen Leuten auf Gegenwartssprache übersetzt. Einerseits leicht aber spannend für Kinder, andererseits sentimentalisch und umfassend für Erwachsenen, jedes Werk ist jeweils Gesinnung von Übersetzer ausgedrückt.

Übrigens, ich habe in Mittelschulzeit einen Teil diese Geschichte gelernt, die Episode des zweites von fünf Männer, Prinz Kuramochi.

Dann, viel Spaß die Erzählung von heute!

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (8)

In der Zwischenzeit hörte der Kaiser der Zeit ein Gerücht, dass Prinzissen Kaguya so wunderschön wie unvergleichlich sei, und erwähnte einer Hofdame :
>Geh und schau mal dir an, wie die Prinzessin aussieht.<
Die Hofdame besuchte sofort zu Okina von Bambusfällers Haus und erklärte den kaiserlichen Tenor, und als sie zugab, dass sie die Prinzessin unbedingt treffen möchte, vermittelte Okina es an der Prinzessin aufrichtig.

Die Prinzessin schmollte jedoch, 
>Ich habe nicht besonders gute Schönheit, also muss ich mich leider zieren, sich zu treffen.<
Selbst wenn, bald er sie besänftigte, bald er sie schalt, sie sie nicht treffen, darum ging die Hofdame in den Palast zurück und gestand das, als ob ihres Gesicht verloren hätte.

Der Kaiser gab Okina weiter einen Befehl, und wies an : wenn du die Prinzessin dem Palast reichst, wirst du dir die noch bessere Position geben. Irgendwie, überzeugst du sie mit Mühe. Du bist ja ihr Elternteil, daher nichts, dass du nicht in der Lage sein sollst, so etwas dabei nicht zu leisten.

Okina teilte wie gerade zur Prinzessin mit, und flehte er, dass sie ihn seine Bitte notwendig nach der Anordnung des Kaisers erfüllen lassen würde.
>Wenn du mir zwangst, dass ich in dem Palast dienen soll, wird mein Körper verschwinden. Nachdem ich sehe, dass du deinen Rang erhältst, werde ich bloß sterben.<
Die Prinzessin antwortete, dann war Okina überrascht,
> Selbst wenn ich einen Rang bekomme, was soll ich tun, wenn du mir gestorben wirst? Aber selbst wenn du in den Palast dienst, müsste es keine Vernunft geben, dass du sterben sollst<, jammerte er.

Die Prinzessin zögerte jedoch nur immer heftiger, und nahm überhaupt kein Verhalten ein, dem sie zuhören kann, deshalb konnte es nicht mehr übersehen Kräfte von sogar Okina gehen. Er erwiderte, dass sie darauf bestanden hat, durchaus nicht in dem Palast zu dienen, und,
>Sie ist kein Kind, dass unter unsere Familie geboren wurde, sondern ich habe nur getan, das zu nähren, wen ich früher in den Berg gefunden habe. Darum unterscheidet sich ihr Geist von den allgemeinen Menschen auf der Welt, also ist es so bedauerlich, aber…<, sagte er dem Kaiser dazu wie er ihm entschuldbar handelt.


aus Mankichi Wada (17.10.1865- 21.11.1934)

Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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