Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (3)

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Guten tag, verehrte Damen und Herren!
Am letzten Mal habe ich von japanischen Schriftzeichen „Hiragana“ erklärt, aber wahrscheinlich fragte sich jemand : Was für ein „Hiragana“ ist das denn?

… Ist das in Ordnung, wenn ich es mache? Das heißt, dass es kein Problem ist, diese japanischen Schriftzeichen von 3-Sorten auf den Bildschirm zu senden? Wenn Ihrer PC bereits noch nicht für Japanisch eingestellt hatte, ist es daran nachzustellen.

Dann mache ich weiter. In Japan haben wir Staatsschriftzeichen von drei-Sorten ; ①„Kanji“ : <漢字> / ②„Hiragana“ : <ひらがな> / ③„Katakana“ : <カタカナ>

Das erste ist „Kanji“ : <漢字>

Kanji ist in alter Zeit aus China in Japan eingeführt worden. Japan ist eben ein Inselland, aus hauptsächlich vier Inseln besteht, und hatte damals Eingänge gegenüber die Ausland auf Kontinent nur nach Norden und Westen. (Jetzt kann man mit Flugzeug fliegen, aber) Damals musste man selbstverständlich mit Schiff oder so auf dem Meer überqueren. Es war im Altertum, damaliges Schiff war wohl einfach wie Floß, darum wer es sich auf dem Meer für diplomatische Beziehungen aufgenommen hat, der musste unter Einsatz seines Lebens leisten.     

…Oh ja, ich soll über „Kanji“ erläutern!

„Kanji“ : <漢字>, das Wort „漢“ ist eines von einigen Staaten in altem China. Das Land war von 206 v.Chr. bis 220 A.D. existiert. Es gibt den berühmten historischen Roman „Das Geschichte der drei Reiche“, der in Japan auch sehr beliebt ist. Ich habe das vorhin am Amazon.de nachgeschlagen und dessen Bücher in Deutsch gefunden!

Kanji haben zwei oder noch mehr unterschiedliche Lesungen, z.B. <小> bedeutet auf Deutsch „klein“ und wird “ko“ oder “sho“ oder „o“ ausgesprochen. Und alle Japaner wendet (wahrscheinlich) für ihren Name mit Kanji an, z.B. <幸子> ist sehr populärer Vorname für Damen und wird „sachi-ko“ oder “yuki-ko“ ausgesprochen. Diese Bedeutung ist „glückliches Kind“. Als Zugabe stelle ich vor, <小川> ist auch populärer aber Nachname, man spricht es „o-gawa“ aus und das bedeutet kleinen Fluss, nämlich „Bach“!

Also, viel Spaß die Erzählung!

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (3)

Der Ruf von diesem schönen Fräulein ist hoch geworden, also wollten die Männer auf der Welt : Wenn ich doch es als eigenen Frauen kriegen könnte! Und ich möchte das erfüllen, sie zu schauen, auch wenn die Gelegenheit nur einmal wäre! Dann kamen sie in die Nähe seines Hauses und versuchten, von einem Ort wie einer Lücke zu schauen, jedoch sie konnten ihres Gestalt einfach nicht sehen. Zumindest traf er jemanden im Haus und versuchte, ihnen etwas auszurichten, aber sie kümmerten sich schließlich sogar nicht darum. Und die Leute wurden ungeduldig und machten viel Aufhebens. 

Von diesen Leute gab es fünf begeisterte Männer, die Prinzessin Kaguya irgendwie treffen und jeweils seinen Liebesentschluss zeigen wollten, ohne die Seite des Hauses durchgehend bei Tag und Nacht zu verlassen. Alle waren edel Menschen von hohem Stand, und Folgende ist diese Männer : Prinz Ishizukuri, Prinz Kuramochi, Udaijin (Amtkanzler) Abe no Miushi, Dainagon (parlamentarischer Staatssekretär) Otomo no Miyuki und Chunagon (Staatssekretär) Isonokami no Maro. Diese Menschen versuchten jeweils mit allen verfahren, die Prinzessin zu bekommen, aber ist niemandem gelungen.

Selbst Okina bedauerte sie sehr und sagte als Vorwort.
>Obwohl ich zwar weiß, dass du kein Menschen bist, aber möchte ich, dass du mich als Elternteil betrachtest, der dich bis heute ja als erzogen hat, und mir doch zuhörst.<
Und noch dazu,
>Ich bin über einen Einschnitt von 70 Jahre, und es ist unsicher, bis wann ich noch leben kann. Ich möchte jetzt einen guten Schwiegersohn annehmen und sicherstellen, dass ich keine Reue habe. Prinzessin, es gibt doch so viele Männer, die fleißig auf dich versessen zu sein, also warum nicht du jemanden auswählen, der von drinnen dieser Männer in deinen Herzen erfüllbar ist?<


aus Mankichi Wada (17.10.1865- 21.11.1934)

Der Name der Figur im Roman hat „no“ , z.B. Abe „no“ Miushi, Otomo „no“ Miyuki usw. Dieses „no“ ist genau wie Bindestrich zwischen Vorname und Nachname. Im gegenwärtigen Zeitpunkt verwenden wir kein “no“, es war in alten Zeiten als Konjunktion „von“ für Personennamen der Adeligen behandelt.

So viel für heute, dann bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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