Die klassische Literatur aus Japan – Glücksgott (1)

Die japanische Kunst
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Verehrte Leserinnen und Leser,

Ein glückliches neues Jahr! Möge das neue Jahr viel Glück bringen! …und, darf ich Ihnen diesen Artikel mit ganzen Herzen (obwohl vielleicht mit meinem komischen Deutsch) anbieten?

Die erste Erzählung neues Jahres ist 福の神 : Fuku no Kami (Glücksgott), über den ich schon einmal im Artikel von 附子 : Busu (Eisenhut) kurz vorgestellt habe. Ich habe einmal in Echtzeit, in eines Jahresende, dieser Darstellung angeschaut und sehr begeistert worden war. Deshalb habe ich entschieden, diese Darstellung am ersten Mal neues Jahres zu übersetzen. Ich würde mich freuen, wenn Sie die genießen würden.

Diese ist nicht so lang, also meine ich, noch nur eines oder zwei Mal bis Ende zu nehmen. Wenn ich die angeschaut habe, da sich dieser Glücksgott so fröhlich Handlung gemacht hat (das ist jedoch am nächsten Mal), hoffe ich, dass Sie auch doch irgendwann live anschauen können.

aus 萬狂言チャンネル : Yorozu-Kyogen Channel

Das ist leider nicht alles der Darstellung aber „Glücksgott“ ist speziell, daher glaube ich, dass Sie durch dieses YouTube ungefähr vorstellen können.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

福の神 (Glücksgott) (1)

《登場人物 (Charaktere)》

シテ (Hauptrolle) : 
  福の神 Glücksgott 
Er trägt eine Mütze für die hochrangige Person (mit der goldenen Farbe beim Glück verheißenden Spiel als Gott, mit der schwarzen Farbe beim Spiel als Fürst) und eine Maske von Glücksgott (oder Gottes namens Ebisu : Gott des Fischfangs)  
Er trägt ein allgemeines Kimono-Kostüm aber aus der goldenen Folie, eine lose lange Gewand vom Brokat (durch die geblähte Ankleidung), einen Hakama (Hosenrock) als Basiskostüm und straffen Wickelgemaschen um die Unterschenkeln.

アド (Nebenrolle) :
  参詣人甲  der Reisender A (er geht zum Schrein Izumo für Verehrung zu.)
Er trägt ein halbformelles Kostüm mit einem dicken 
streifigen Muster und ein kleines Schwert. 

アド (Nebenrolle) :
参詣人乙  der Reisender B (er auch geht zum Schrein Izumo.)
Er trägt das wie der Reisender A.

Der Reisender A und B treten an die Reihe nach auf. Der Reisender A nennt sich auf dem Eingang der Bühne und der Reisender B sitzt hinten auf der Bühne.

  A : >Je nachdem Tag für Tag vergangen waren, wurde schon Silvesterabend kommen. Ich verbringe das Jahresende vor dem Glücksgott jährlich. Ich will sicher sein, dass ich ihn dieses Jahr wieder besuchen werde. Damit habe ich noch eine Person, mit der zugesagt haben, will ich zur Verehrung verlocken. Zuallererst setze ich Schritt vor Schritt an ihn.

Reisender A beginnt zu laufen.
  A : > Wahrlich, auch wenn ich ihn auf diese Weise besuche, bin ich jedoch unsicher, ob er in seiner Wohnung noch geblieben wäre. Dennoch geht es um die Sache von jeden Jahren, und er macht wohl dort zu warten und bleiben.

Reisender A macht eine Runde um Innere der Bühne herum, hält auf den Platz vom Eingang und sagt,
  A : > Oh ja, ich bin nun angekommen, aber darin verfallen. Ich muss erst Kontakt aufnehmen. (Mit seiner lauten Stimme) Guten Abend, ist jemand da?

Reisender B steht auf und,
  B : > Jemand ruf uns auf der Haustür. Wer ist da, den Kontakt zu nehmen? 

Reisender B geht vorhin der rechten Seite auf der Bühne.

  A : > Ich bin‘s.
  B : > Ach, ich habe schon darauf gewartet, dass du rauskommst.
  A : > Mag sein, ich habe so geahnt. Nun, was für aber ein schöner Silvesterabend!
  B : > Wie du sagst, es ist ein schöner Silvesterabend!

  A : > Wie jedes Jahr, da ich vor dem Glücksgott in die Jahre mit dem Streuen von Bohnen Jahresende verbringen möchte, also besuche ich dich für Aufforderung.
  B : > Das ist mir wertvoll und erwünscht. Ich habe auch gedacht, dass es darum jedes Jahr geht, also habe ich auf dich gewartet.
  A : > Wenn das der Fall ist, lass uns jetzt aufbrechen.
  B : > Deine Aussage leuchtet mir ein.

  A : > Bitte, gehst du erst voraus! 
  B : > Bitte, gehst du erst voraus!
  A : > Dann gehe ich erst von mir aus vor.
  B : > Ich bin damit.
  A : > Nun denn, komm bitte mir nach!

Reisender A  beginnt zu laufen.

   B : > Ich folge dir, ich folge dir!
Reisender B folgt später A nach.

  A : > Übrigens, hast du mal irgendwas gefühlt? Ich fühle eigentlich, als ob ich allmählich reich würde, je öfter ish dorthin Jahr um Jahr mit dem Schritt besuche.
  B : > Wie du sagst, ich habe auch so gefühlt, seitdem wir am Glücksgott verehren, werde ich allmählich immer wohlhabender werden.

Beide drehen eine Runde der Bühne, dann blieb A links von der Mitte der Bühne stehen und sagt: 
  A : > Na, während wir etwas sprachen, kommen wir gerade jetzt direkt vor da.

Reisender B äußert auf dem Eingang der Bühne : 
  B : > Wir sind wahrlich direkt vor da!
  A : > Komm hierher und wollen wir daran das Gebet widmen.
  B : > Ich hab‘s verstanden.

Reisender B kommt neben A heran, sie sich setzen nebeneinander gegenüber, öffnen den eigenen Fächer und liegen den unten, klatschen laut in die Hände und machen Gebet. Danach schließen beide ihre Fächer, sehen sich aufeinander.

  A : > Nun, ganz gleich, wann wir besuchen, hier ist leise, feierlich und ehrenwert. 
  B : > Wahrlich, hier ist feierlich und ehrenwert.

  A : > Oh ja, erst ist Zeit, die Bohnen zu streuen, aber bist du auf dich selbst vorbereitet?
  B : > Ich bin überhaupt nicht vorbereitet.
  A : > Wenn dem so ist, dann komm her, denn ich es für dich vorbereitet habe.
  B : > Ich habe verstanden.

Beide gehen voran der Stelle rechts hinten auf der Bühne und setzen Sie sich. Reisender A geht zum noch hinteren teil des Bühne, öffnen den Fächer und hatten ihn in der linken Hand, dann geht er nach vorne und tat, als ob er rechten Hand die Bohnen griffe. 

  A : > Komm das Glück nach innen, komm das Glück nach innen, komm das Glück nach innen!

Mit dem Gesicht zur Frontseite der Bühne : 

  A : > Weg der Dämon nach draußen, weg der Dämon nach draußen!

Reisender A blickt auf den Vorhang am Anfang der Bühne : 
  A : > Komm das Glück nach innen, komm das Glück nach innen, komm das Glück nach innen!  

Der Glücksgott kommt lächelnd nach neben der ersten Kiefer (Ichi no Matsu). Die beiden sitzen Seite an Seite am Anfang der Bühne.



Dieses Foto ist mit den Göttern namens „七福神 : Shichi-Fuku-Jin (sieben Glücksgötter)“ auf dem Schiff. Der Glücksgott in dieser Erzählung ist nicht begrenzt, aber der Gott „Ebisu“ ist einer von sieben Glücksgöttern (er mit gelber Kleidung steht mitten in diesem Foto) und er alleine stammt aus Japan (außer ihm stammen aus China oder Indien).

Ich muss Ihnen über „Silvester“ erzählen.
Wenn Sie mal meinen Artikel von „die Prinzessin Kaguya“ gelesen haben, haben Sie sich vielleicht die Erzählung über den Mondkalender gemerkt? Der damalige Silvester war auch nach diesem alten Kalender Anfang Februar gekommen und in China feiert es neues Jahr noch in der Gegenwart. Neuerdings feiern neues Jahr am ersten Januar und besuchen wir in Japan zum Schrein für Gebet.

Allerdings bleibt es in Japan die Spuren noch in dritten Februar mit der Feier von 節分 : Setsubun übrig und Leute spielen mit gerösteten Sojabohnen die Gebet sprechend zu streuen : >鬼は外、福は内 : Oni-wa Soto, Fuku-wa Uchi (Weg der Dämon nach draußen! Komm das Glück nach innen!)< Man sagt, dass die Person diese Bohnen, die so viele das Alter dieser Person gezählt wurde, und eine ganze geröstete Sardine sowie einen Sushi-Roll (恵方巻き : Eho-maki) isst, dann man in diesem Jahr glücklich leben kann.

Und was den Schrein Izumo angeht, bitte besuchen Sie am meinen Artikel „Schrein Izumo“.

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 
Eigentlich habe ich eine Illustration von Drache, Symboltier diesen Jahres, gemalt.

Wenn ich doch die mit noch eindringlicherem Ausdruck malen könnte! Aber es wurde als Talisman für Schutzgeist aussehen… Können Sie die als Drache erkennen?

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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