Die klassische Literatur aus Japan – Eine klassische Art (6)

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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Heute ist die Fortsetzung aus letzten Mal, daher wenn Sie mit dem griechischen Mythos auskennen, daher könnten Sie vielleicht in Großen und Ganzen vorstellen. Aber dieser Erzählung von Herrn Dazai ist dem nicht völlig treu.

Also bitte genießen Sie sofort sein Schaffen, die Erzählung von heute!

Eine klassische Art (6)

Sein Vater Blasenbart traf diesen Säugling zum ersten Mal, kniff kräftig seine Weiche Wange, hob und sagte rückhaltlos, indem er sich den Bauch schüttelte und lachte.

>O ja, so eine eigenartige Sache! Die versetzte mich in die Lage, dieses gute Spielzeug für Hippo zu bieten!< 

Hippo war der Name von Blasenbarts Lieblingslöwin. Agripaina zwang sich zu einem kalten Lächeln auf ihren beim Geburt abgezehrten Wangen und Antwortete. >Dieses Kind ist nicht dein Kind. Das ist wohl Hippos Kind.<

Als Nero, der Sohn von Hippo sei, mit drei Jahren alt in den Frühling vergönnte, aß Blasenbart einen Granatapfel mit Kernen und wurde von heftigen Bauchschmerzen ergriffen, dann wand er sich, ächzete, wälzte und führte zu Sterben. Da Agripaina die Nachricht von seinem Tod bekam, obwohl sie gerade dabei war, morgens ein Bad zu nehmen, sprang aus dem Badezimmer aus, ohne etwas zu sagen, zog ein Stück weißes Tuch auf ihren nassen nackten Körper an, ging vor dem Zimmer ihres gestorbenen Ehemanns vorbei und lieh wie der Wind hinein, dasjenige von Nero. Sie umarmte den dreijährigen Nero fest und murmelte wie Stöhnen. >Wir konnten uns retten! Domitius, wir erreichten uns endlich zu retten!< Sie sudelte Neros blühendes Gesicht mit Tränen und Küssen eifrig. 

Doch war selbst die Freude flüchtig. Es ging um das Auftreten von Wahnsinn auf ihren leiblichen Bruder, König Caligula. Der gütiger König von gestern übernahm am Morgen kurzfristig die Ehre als der notorischste Tyrann in der Geschichte von Rom. Seine Stirn, die einst mit Weisheit glänzte, wurde langst tiefe jämmerlichen Falten geprägt, als ob er von einem Dolch eingekerbt worden wäre, und die Flamme der Verdächtigung brannte blau in den beiden dünnen und kleinen Augen. Er hat ohne Vergebung eine harte Strafe verhängt, sogar sowohl Lachen der Mägde als auch klangvollen Schritten der Offiziere im Korridor gegenüber. Er war Konsequenz des Trübsinnes und Kaltblütigkeit, und war sich in einen kranken Hund verwandelt, der ohne zu bellen beißt. 

Eines Nachts standen die drei Soldaten ruhig am Kopfende der Agripaina. Einer hat ein Todesurteil in der Hand, anderer hat einen mit Edelsteinen besetzten Giftbecher und noch anderer hat einen Dolch, der von Scheide abgezogen worden ist.

>Was ist passiert?<
Agripaina hielt ihre Würde, richtete herzhaft auf und verurteilte. Es gab keine Antwort.

Das Sündenregister wurde ihr ausgehändigt. 

Sie warf einen Blick kurz darauf und sagte,
>Ich habe keinen Grund, warum ich zum Tode verurteilt wird. Geh aus da, niedere Leute!< Es gab keine Antwort.

>Du musst die Erinnerung zu diesem Grund haben<, erschien König Caligula an der Tür. >Heute Morgen, als du einen Spaziergang im Garten mit Domitius in den Armen gemacht hast, hast du Gemecker von Groll darüber aufgereiht : Domitius, warum sind wir so unglücklich? Das habe ich gehört. Verbirg nicht. Genug Verdacht auf Rebellion. Es ist besser, dass du allein mit Domitius stirbst.<

>Du kannst Domitius nicht töten!< Agripainas krampfhafter Protest hallt feierlich wider, wie der aus dem Himmel.
>Domitius gehört nicht dir, außerdem ist es nicht meins. Er ist ein Gottes Sohn. Er ist ein schönes Kind. Er ist der Sohn von Rom. Du kannst Domitius nicht töten!<

Caligula in vollem Misstrauen kicherte. >Okay, okay. Ich reduziere eine Stufe von deiner Schuld. Ihr seid Verbannung auf eine Insel zugeführt. Du sollst dich allenfalls gut um Domitius kümmern!<

Agripaina wurde mit Nero auf ein Schiff gesetzt und auf eine einsame Insel in der südlichen See verbannt.


aus Osamu Dazai (19.6.1909- 13.6.1948) 

Ich kann die wie nur Rotzwiebeln sehen, aber was können Sie aussehen? Wahrscheinlich können Sie ja antworten, das ist Granatäpfeln. Der ist auf Japanisch als Zakuro : ざくろ genannt.


In Japan kann man gegenwärtig im Allgemeinen verschiedenes Obst aus aller Welt finden und einkaufen, dennoch sehe ich selten Granatapfel im Laden und Supermarkt.

Im Granatapfel sind zwar etwas Giftelemente enthalten, hauptsächlich an der Schale und der weißen Haut um Fruchtfleisch, aber nicht in Kerne. Daher habe ich in Verlegenheit geraten, ob ich über einen Teil ausdrücken muss, „Granatapfel mit Kernen“ oder „der ganze Granatapfel mit Kernen“. Auf Japanisch steht das „種ごと食って“. Wenn man man Granatapfel isst, muss man für Gewöhnlich die Fruchtkörnchen mit Kern essen. Deshalb habe ich das ausgedrückt, damit die Ursache nur aus dem Unfall nicht geschlossen werden kann. Vielleicht geht es, dass jemand in Fruchtkörnchen Gift angesetzt hätte… Welche ist korrekt für Übersetzung? Wenn er doch dort bereits „皮ごと食って : ganzen Granatapfel mit Schale“ geschrieben hätte, würde ich nicht verirren…

Granatapfel, der ursprünglich sehr stärkere Pflanze ist, musste es eigentlich Möglich haben, in Japan mehr bekannt zu werden. Dennoch kann man in der Gegenwart selten in Japan sehen, und ich habe ein Vorstellen darüber, dass Leute in Bezug auf den Granatapfel ein bisschen negativen Eindruck haben. Genau wie in Europa gibt es wohl einen griechischen Mythos mit Persephonē, ist in Japan auf gleiche Weise eine Sage um Granatapfel verbreitet.

Eine Frau von Dämon „Kishibojin : 鬼子母神“ hatte ihre 500 Kinder, daher musste sie sie ernähren und hat menschliche Kinder geraubt, damit sie sie zu ihren Kinder gab.
Eines Tages hat Buddha ein von ihren Kinder verborgen, dann hat sie ihr eigenes Kind überall durchsucht aber sie konnte das finden. Danach wurde sie Hingabe am Buddhismus machen und zur Göttin, für Kinderreich und leichte Geburt, sein. Es soll, dass ihr Buddha gesagt hat : wenn sie zu sich etwas wie menschliches Kind essen wollen werde, müsse sie einen Granatapfel essen, weil der schmeckt, wie sie wolle.

Granatapfel ist einen Eindruck als Symbol von Todesahnung in alten Sagen zu machen, ob das Obst in Unterwelt aus Persephonē, ob ein Essen mit Geschmack von menschlichen Kinder aus Kishibojin. Aber war es auf mich noch stärker Bild gesetzt, aus einem Comic in Japan „悪魔の花嫁 : die Braut Dämons“, den ich in Kindheit gelesen habe, und ich erinnere mich immer noch an dem Wort : Granatapfel schmeckt wie ein Blut… Es bekommt mir furchtbar und unangenehm zu sein, wenn an mir dieses Bild in Herz wieder auftaucht…brr! Haben Sie sich vielleicht dafür interessiert? Ich verstehe dagegen : Auf keinen Fall! Aber in Japan ist aus irgendeinem Grund bei alten Frauen, wie meine Generation, beliebt. Weil es sie wohl an Erinnerung in Kindheit zurückdenken lasst. Zu Ihrer Kenntnisnahme…

Aber Granatapfel ist sehr gesund. Derjenige von rohfrisch ist nicht einfach einzukaufen, während derjenige von bearbeiteten Waren, z.B. Saft oder Obstessig, usw, aus Korea importiert sind. Vielleicht dank mehrerer Frauen in Korea, Nachbarland für Japan, und ihrer Leidenschaft nach Schönheit! Wenn sie nach Deutschland importiert sind, vielleicht aus Griechenland oder der Türkei? Oder ist der viel im Inland angebaut?

Granatapfel aus Amazon.de

Diese Bilder lassen mich langsam die Lust haben, den zu schmecken! Ich muss mich erinnern, keinen dessen Schale zu essen!

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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