Die klassische Literatur aus Japan – Eine klassische Art (7)

Eine klassische Art
このブログはアフェリエイト広告(Amazon.co.jp および Amazon.de を含む)の収益で運営しています

Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Die Übersetzung in diesem Mal habe ich mich angestrengt. Die von heute ist länger als üblich, trotzdem frohe ich mich, dass Sie die Spaß machen können.

Also, bitte!

Eine klassische Art (7)

Die eintönigen Tage  gingen weiter. Nero trank die Milch der Kühe der Insel, wurde dick und fett und wuchs wild und schön. Agripaina zieht Neros Hand und streifte durch den Strand der isolierten Insel, zeigt auf den Horizont und, 
>Domitius, Rom ist sicherlich in dieser Gegend. Du wolltest auch bald nach Rom zurückkehren, ja? Rom ist die schönste Stadt der Welt<, hat sie ihm beigebracht und verschluckte sich beim Tränen. Nero war mit den Wellen naiv gespielt.

Zu dieser Zeit war Rom zu Unruhen gekommen. Der König Caligula, der blass geworden war, war gezwungen, von den Händen seiner Vasallen getötet zu werden. Da er keine Erben hatte und völlig allein war, und die Schar Untertanen sowie alle Bürger sagten ihm das mit der gezitterten Aufregung miteinander nach, wer danach auf den Thron aufsteigen würde. Der Nachfolger wurde dekretiert. Caligulas Onkel, *Klaudius. Damals war er bereits über 50 Jahre alt. Er wurde ausgewählt als insbesondere unverfängliche Person, durch die Rücksicht für die verschiedenen Kräfte im Hof weder zu viel noch zu wenig. 

Klaudius war eine perfekte gutmütige Person und schien die Bedingungen zu gefüllten. Er war als der erfolgreichste Muschelsammler in Rom bekannt. Er hatte auch einen Grundsätze, über die Züchtung schwarzer Rosen. Selbst wenn er auf Probe auf den Thron stieg, war es für ihn irgendwie unbequem. Er hatte immer den Gedanke mit Entschuldigung. Er hat unüberlegt und unmäßig Amnestien erteilt. Besonders machte er sich Gedenken, dass die Verhältnisse von Agripaina und Nero, die auf einer isolierten Insel verbannt sind, etwas Entsetzliches unerträglich sein. Indem er mit den erröteten Wangen niemandem gegenüber die Ausrede murmelte, unterzeichnete er das Begnadigungsschreiben für die beiden.

Agripaina, mit dem Begnadigungsschreiben hielt, war auf der isolierten Insel überglücklich. Wie die Königin auf dem Triumphzug schrie sie stolz mit erhobenem Haupt. 
>Hör mal zu, Domitius, die Strömung zu deiner Welt kommt!<, nahm sie Nero auf den Arm und lief barfuß hinaus, wanderte um heftig wogenden Strand ohne Blumen herum wie sie tanzt, und machte halt und schluchzte lange.

Agripaina kam in Rom zurück, und dass es niemanden mehr zu befürchten gab, steckte ihre Gliedmaßen sorgenfrei aus und spürte plötzlich einen schmerzhaften Blick hinter ihr selbst. *Messalina, die Königin von Klaudius. Sie schaute Agripaina einmal in die Augen und dachte : Das ist gefährlich. Sie las darin die Flamme ihres lichterlohen Ehrgeizes ab. Messalina hatte einen Erbprinzen namens *Britannicas. Sein Wesen war gemessen und ähnlich seinem Vater Klaudius. Wenn man Neros Schönheit mit einer Sonnenblume im Hochsommer vergleicht, war Britannicas wie ein Schmuckkörbchen im Herbst. Nero war elf Jahre alt. Britannicas war neun Jahre alt.

Ein ausgefallener Vorfall ereignete sich. Als Nero einen Mittagsschlaf gemacht war, bedeckteren weiche Hand, die nie erwiesen war, wem zu gehören, seine Nasenlöcher und Mund mit Nero Blättern von Rosen, die mit Wasser nass waren, und schmiedete, dass er erstickt und sterben wird. Agripaina wurde bleich vor Wut,——<

>Halt! Halt mal!<, gab der Dichter einen Ausruf, der einem Schrei ähnelte. >Auch meine Geduld ist nicht ohne Grenzen. Was ist das denn?<

>Es ist Biographie von Nero. Tyrann Nero. Selbst er war nicht so ein böser Kerl.< Mino ist unwillkürlich blass. Er bemerkte seine eigene Aufregung und zwang sich zum Grienen. 

>Es bekommt doch von jetzt an etwas Interessantes. Da Agripaina sich so sehr um Nero kümmert und ihn vorsichtig erzieht, hatte sie den Wünsch, dass Nero zum Thron erheben wird, sodass sie alle schlechten Ränke ausnutzt. Schließlich ergatterte sie die Position, die Konigin von Klaudius zu sein, und vergiftete ihn danach. Und dann wurde sie es noch mehr und mehr etwas Schlimmeres tun. Dank dessen nahm Nero im Rang ein. Und dann,——<

>Nero macht auch schlechte Dinge<, sagte der Dichter ruhig.
>Nein, Agripaina hat sich in Neros Liebe eingemischt.<

>Hmm, ich verstehe<, sagte der Dichter mit Rauchen. >Nero hat daher seine Mutter verloren : Mama, bitte verzieh mir, weil ich nicht dir gehöre! Seine Mutter flüstert unter ihrem leidvollen Atem : Hasst du mich, deine Mutter?<

Mino machte sich das desillusionierte Gesicht und sagte, 
>Nun, nicht so fern.<
Er stand aus dem Stuhl auf, ging im Zimmer auf und ab und, 
>Derjenigen, die in die Enge getrieben sind, sicher und zweifellos anfangen werden, Blutsverwandte gegeneinander zu streiten.<

>Hör doch auf, Es ist offenbar veraltet. Eine uralte Ära.<
Der Dichter liebt etwas solches literarische Talent in Mino, und er war sich seiner Lage von Mino erbarmt, der heimlich eine solche Geschichte allein schreibt, aber er meinte, dass er tun soll, als ob Minos neuartige unvernünftige Liebe in diesem Mal absichtlich nicht merkte. >Es ist wie ein Szenario für Film, nicht?<

>Trinkst du gern?< Mino legte seine Hand auf eine Flasche Whisky auf dem Schreibtisch. 
>Ich wage es nicht abzulehnen<, stand der Dichter auch auf.

Das ist in Ordnung.
>Für die Menschen in Rom.<
Die beiden sagen es gleichzeitig und lassen die Gläser aufeinander klingen.
>Für die Klasse der Untergang. Cheerio!<  


aus Osamu Dazai (19.6.1909- 13.6.1948) 

クロオジヤス : Klaudius

(ティベリウス・クラウディウス・ネロ・カエサル・ドルスス : Tiberius Claudius Nero Caesar Drusus)

メッサライナ : Messalina

(ウァレリア・メッサリナ : Valeria Messalina)

ブリタニカス : Britannicas

(ティベリウス・クラウディウス・カエサル・ブリタンニクス : Tiberius Claudius Caesar Britannicus)

Wenn ich jedoch gerade wörtlich wie Aussprache auf Katakana substituiert habe, wird es schwieriger sein, die Gemeinsamkeit mit dem griechischen Mythos zu finden. Deshalb habe ich nur einen Buchstabe gewechselt.

Da Osamu Dazai die eigenen Werke mit gewisser Ironie geschrieben hätte, wäre die wahrscheinlich in obigen Namen auch enthalten…, stelle ich vor, weil in gewissem Sinne ich auch verbittert bin(!) Obwohl ich ihn auf Abstand gehalten war, bin ich neulich (von diesem Werk an und anderes weiter) ihm Sympathie gefunden. Vielleicht ist es ein bisschen eine schlimme Neigung? Wenn Sie Katakana lesen und dessen Bedeutung begreifen können, können Sie in ihren Namen einige bedeutsamen Worten finden, z.B. クロ : kuro (schwarz) aus クロオジヤス (Klaudius), oder カス : kasu (Rückstand) aus ブリタニカス (Britannicas) und mehr… nein! Ich muss das reine Herz nicht verlieren!

Und „“Cheerio!“, das habe ich mir völlig eingebildet, dass das auf Italienisch ist. Dieser Zuruf sei Englisch und aus Irland verbreitet, nicht wahr?
„Prost!“ auf Deutsch, in Japan rufen Leute mit diesem Wort „乾杯! : Kanpai!“ und stoßen miteinander an.

Ich habe vor kurzem mich selbst einen Glühwein (nicht in diesem Foto) gekocht. Ich bin nicht so stark vor Alkohol, daher habe ich mit Schwarztee und ein bisschen Zucker (Honig ist besser für mich) gemischt. Mein Gesicht wurde sofort erröten wie jedes Mal. Obwohl ich mir bewusst bin, dass ich nicht trinkfest bin, mag ich den, in dem reichlicher Wein mit Tee (oder Traubensaft) enthalten ist. Es ist immerhin wunderbares Aroma! Wenn ich doch ganz Alkoholfestigkeit hätte eigentlich, könnte ich den von vollem Wein genießen… Es ist zwar nicht ordentlich, aber wichtig für mich, angenehm zu sein. Wenn ich mit jemandem etwas trinken würde…, wähle ich unbedingt Alkoholfrei aus.(◞‸◟)

Aber gut! (*゚▽゚)ノ Dann Cheerio! Frohe Weihnachten!

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

コメント

タイトルとURLをコピーしました