Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
Heute auch möchte ich über „Katakana“ erklären, aber erst kommt wieder Mal „Hiragana“.
Der Verlauf der Entstehung von „Katakana“ ist ähnlich „Hiragana“. Beide sollen den Unterschied haben, dass es um jeder hauptsächliche Benutzer geht, zwischen damalige Frauen von der oberen Schicht auf Hiragana und Mönchen sowie Männer von Adligen auf Katakana.
Bis Federkiele durch Außenhandel mit Federkielen aus England getrieben wurden, braucht man mit Pinsel und Tusche zu schreiben. Ich vermute, es war sehr schwierig, mit Pinsel einen feinen Strich des Kanjizeichen zu schreiben. Deshalb war es nötig, die Gliederung des Kanjizeichens abzukürzen. Ich habe ein Buch für die japanische Kalligrafie und jetzt kann dessen Teil vorstellen.
Können Sie das finden? Auf dritter Reihe von links <安>, das herstammte Kanjizeichen an dem Hiragana „あ“(a).
Ach ja! Japanisch ist damals schon von oben nach unten zu schreiben. Außerdem gibt es die Schreibart von rechts nach links. Denn wenn der hintereinander Satz viel länger weiter ist, kommt die nächste Zeile nach links voran. Bitte schauen Sie mal ein nächstes Foto.
Diese sind alle (außer ein Blatt mit zinnoberrot Schreiben) von mir geschrieben! (Irgendwo steht mein Vorname!) Ich bin mich selbst überraschend, dass ich die vor etwa 30 Jahren geschrieben habe… und da kann man die drei Sorten Schriftart erkennen.
Die Ordnung von links,
<百聞一見不如> ist bei der Blockschrift „Kaisho, かいしょ“, „楷書“
<月落烏啼夜寒> ist bei einer Schreibschrift „Gyosho, ぎょうしょ“, „行書“
<国民自党共同> ist bei anderer Schreibschrift „Sosho, そうしょ“, „草書“
Die „Sosho“, das rechteste von drei Werken, soll die Wurzel von „Hiragana“ sein.
Das Werkzeug ist nur ausgelegt, noch keine Vorbereitung. Man muss die Tusche durch Reibung mit Wasser machen zu schreiben. Zu Ihrer Kenntnisnahme.
So ging der Schreibschrift die Form des Schriftzeichens verändern und „Hiragana“ fertig stellen.
„Katakana“ waren durch Aufnahme aus dem Teil des Kanjizeichens statt des Ganzes gemacht, deshalb ist die Form der Katakana eckiger übrig als Hiragana mit der fließenden Schreibart. Die damaligen Bonzen verwendeten Katakana, dass deren kleinen Zeichen neben den Hauptsatz aus Kanji anlegen, um Sutras zu lesen. Die Männer der Adligen nahm auch Katakana, um sich Bildung zu erwerben.
Daher ist Katakana damals offiziell auf öffentliche Urkunden eingeführt worden. Diese andere gibt es, z.B. die Telegrafie vor hundert Jahr, die bis das Telefon verbreitet hat, der Ausdruck aus Fremdwörter, die Onomatopöien (so viel im Japanisch) usw.
„Hiragana“ und „Katakana“, jeder Schriftzeichen bringt uns einige Vorstellung,
„Hiragana“ : sanft, Miyabi (die anmutige prächtige Atmosphäre in alten Perioden), Kimono, Kyoto…
„Katakana“ : solide, Moderne, mittelbar…usw.
Also, viel Spaß die Erzählung von heute!
Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (7)
Der fünfte Chunagon Isonokami kämpfte mit Mühe und Not darum, Kaurimuschel beim Schwalbennest zu kriegen und er beschloss nach Beratung mit Menschen im Großen und Ganzen, den Rat eines untergeordneten Mannes anzunehmen. Dann stieg er alleine auf den Korb, ließ sich zur Dachspitze eines hohen Gebäudes mit einem Seil aufziehen, und während er nach dem Ort suchte, an dem die Schwalbe Eier legte, traf und er sich zufällig an der Hand ein etwas Flaches und fasste das. Also wurde er glücklich sein und gab eine Zeichen, um den Korb einziehen zu lassen. Aber die Person von unten scheitertet das Seil zu ziehen und das ist abgerissen, und unglücklicherweise fiel er auf großem metallischen Krug ab und drehte sich alles vor seinen Augen. Als man ihn dazu gebracht wurde, Wasser zu trinken und schließlich gesund zu kommen, >Mein Kreuz tut weh, aber ich habe nun die Kaurimuschel gewonnen. Na bitte, schauen Sie mal an!<, sagte er. Als alle sie sahen, war sie nicht eine Kaurimuschel, sondern der alte Mist der Schwalbe. Chunagon konnte seitdem nicht mehr hochkommen, außerdem kam nach seiner Neurose hinzu, dann ist er gestorben. Dieser Mann ist einer von fünf Männer, die damit schlechteste Erfahrungen hatte, wegen der Tat ohne Weisheit, anstatt nicht zu viel zu kosten. aus Mankichi Wada (17.10.1865- 21.11.1934)
Also, so viel für heute.
Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus
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