Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (4)

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya
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Guten Tag, verehrte Damen und Herren.

Also will ich heute, über die zweite Schriftzeichenart „Hiragana“ : <ひらがな> zu erklären.

„Hiragana“ … Jetzt sehe ich im Wörterbuch nach, dann steht dort auch ein anderes Wort „Hiragana-Silbenalphabet“.

In Japan ist es zwar meist benützt als Silbenzeichen am „Kanji“ <漢字>, z.B. ein voller Name für Dame „(Frau) / Sachiko Ogawa“ ist ins Japanische <(女性)/ 小川 幸子> auf Kanji oder <(じょせい) / おがわ さちこ> auf Hiragana umzusetzen. Denn Kanji sind an vieler Art und Weise auszusprechen, ist es nützlich für uns im Leben, aus Hiragana zu erkennen und auszusprechen.

Apropos, im Allgemeinen ist Personenname in Japan am erste „Nachname“ dann zweite „Vorname“ gestellt.

Wie auf letztem Artikel geschrieben, „Hiragana“ leitet sich aus „Kanji“ ab und deren Form ist viele Jahre lang schlichter verändert, allerdings den ähnlich im Prinzip, z.B. die fünf vokalischen Schriftzeichen ist :

„あ“(a) aus <安>, „い“(i) aus <以>, „う“(u) aus <宇>, „え“(e) aus <衣>, „お“(o) aus <於>…“お“ (o), woher kann man das ähnlich finden!?

Ich glaube, die Hälfte der Schriftzeichen von Hiragana ist ähnlich an herstammenden Kanji, aber die übrige ist wohl schwierig zu entziffern. Es ist unbedingt nicht nur mich! lol

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (4)

Dann machte die Prinzessin ein unerwartetes Gesicht und druckste mit der Antwort herum, aber sie wagte die Aussage,
>Ich kann mich niemand andere entscheiden, als wer mein Mann wird, der mir tiefe Liebenstreue ganz nach meinem Wunsch gezeigt hat. Das ist nicht so sehr schwierige Sache. Ich werde fünf Leuten auftragen, was ich will, und ich diene demjenigen, der das mir zweifellos herbringt.<
Okina war auch ein wenig erleichtert, und als er an den Ort, an dem sich die fünf Männer versammelten, zuging und ihnen davon erzählte, da niemand anderer Meinung sein konnte, stimmten alle sofort zu. Aber die Aufträge aus Prinzessin waren nur schwierig.

Alle fünf sind getrennt und wurden es genannt wie folgt :
Für Prinz Ishizukuri, die Steinschüssel von Buddha in Tenjiku,
Für Prinz Kuramochi, ein Stück Zweig, der aus Silberwurzel, Goldstamm und Perlenfrüchte besteht, im Mt. Horai in der Ostsee,
Für Udaijin Abe, ein Ledergewand aus Feuerraten im Morokoshi (China),
Für Dainagon Otomo* (die Aussprechebezeichnung steht nicht „Otomo“ sondern „Omomoto“ auf dem Grundtext), ein fünffarbiger Edelstein am Kopf des Drachen und
Für Chunagon Isonokami, eine Kaurimuschel beim Schwalbennest.

Okina riet ihr dort.
>Das ist eine zu schwierige Aufgabe. Es ist mir sehr peinlich zu sagen.<
Die Prinzessin jedoch,
 >Es ist nicht weiter schwierig<, beteuerte und sie blieb völlig ungerührt. Obwohl Okina keine andere Wahl hatte, gab er allen gerade die Aufträge von Prinzessin weiter, dann wurden alle verblüfft und kamen nach Hause zurück.


aus Mankichi Wada (17,Okt,1865-21,Nov,1934)

Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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