Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
Die Mythen des alten Japan / Nelly Naumann
Über dieses Buch, das ich Im letzten Mal vorgestellt habe, wurde es etwas klar. Auf hinter Seite des Buchdeckels steht es <Aufzeichnung alter Geschichehnisse> und <Annalen Japan>. Es sind in diesem Buch diese zwei Erzeugnisse enthalten.
Sowohl als auch sind beide die älteste Handschriften japanischer Geschichten und früher als „Prinzessin Kaguya“ geschrieben worden. Sogenannt wie „Genesis in Japan“. Ehrlich gesagt, viele Menschen in Japan fühlen eine kleine Abwehr zu Lesen, weil die beide zu alt sind. Alle Werke haben jeden Grundtext natürlich, und sind auf alles Kanji-Zeichen, andererseits ist auf alles Hiragana-Zeichen geschrieben. Es ist ein bisschen müde für gegenwärtige Japaner zu lesen, weil (das ist aber nur meine persönliche Meinung) wir etwas unwillkürlich den Satzakzent brauchen könnten, um einfacher zu lesen. Der Text von allem Kanji macht uns hart und um unablässige Sätze verwirrt, der von allem Hiragana macht langweilig und um keinen Wortakzent verlegen (dazu schwierig wegen mit den toten Sprachen). Bei ich einen Text auf Deutsch lese, fühle ich, dass derjenige auf Deutsch für mich besser ist zu lesen als Englisch, weil die Anfangsbuchstaben der Substantive von Deutsch mit großen Zeichen. (Das Verständnis ist anderes Problem.)
Dennoch sind seit etwa 10 Jahren in Japan so viele Bücher von veröffentlicht.
Ich vermute an diesen Grund, dass diese Geschichten eigentlich sehr attraktiv sind, obwohl so viele komplizierten Namen der Götter und Heroen auftreten. Allerdings sind einige Personen von ihnen berühmt und beliebt, z.B. „Prinz Yamato-Takeru : 倭建命 / 日本武尊“, „Gott Susa-no O : 須佐之男命“ und „Amaterasu : 天照大神“. Jeder Charakter ist im Schrein in lokalen Gebieten verehrt werden.
Wenn die Bücher dieser Sorte verbreitet sind, wird es Sinne von Lockmittel bekommen, um viele Leute zum jeden Platz vom Tourismus anzulocken. Wenn Sie irgendwo besuchen wollen, empfehle ich „Schrein Izumo : 出雲大社“, obwohl so fern aus Hauptstadt. Und wenn man viele Zeit zur Reise hat, kann auch zur „Museum Adachi : 足立美術館“, oder nach Hiroshima : 広島 sowie „Schrein Itsukushima : 厳島神社“, wenn man mit dem Zug fahren wird, kann man unterwegs auch nach Kurashiki : 倉敷 besuchen (und auch Himeji : 姫路 ^ – ^). Jede Orte sind alles schön und stimmungsvoll.
Ich nehme in dem nächsten Mal vor, über Schrein Izumo und um dort herum vorzustellen als eigenen Artikel. Also warten Sie einen Moment, bitte.
Dann viel Spaß die Erzählung von heute!
山月記 / Memoiren : unter dem Mond über den Bergen (5)
Ich habe vorhin gesagt, dass ich keine Ahnung habe, warum ich in eines solche Schicksal geraten bin, aber ja nachdem, was ich denke, nicht, dass das mir überhaupt nichts einfällt. Als ich ein Mensch war, habe ich möglichst, den Austausch mit Menschen vermieden. Die Leute klatschten, ich sei hochmütig und arrogant. Eigentlich wussten sie nicht, dass es fast nahe meinem Schamgefühl ist. Natürlich es ist mir nicht zu leugnen, dass es mir, der als Begabter in ehemaliger Heimatstadt in Aussicht gestanden hatte, an der Selbstachtung gefehlt hatte. Es sollte jedoch als feiges Selbstwertgefühl bezeichnet werden. Während ich mir durch Gedichte einen Namen machen wollte, wurde ich mich nicht freiwillig darum bemühen, mich dem Lehrer zu stellen oder in dem Dichterkreis miteinander auszubilden, um mich selbst zu verbessern. Andererseits konnte ich mich aber auch nicht akzeptieren, mich zwischen die Snobs zu gesellen. Es liegt in jedem an meinem schüchternen Selbstwertgefühl und meiner arroganten Schamgefühl.
Wegen meiner Angst, dass ich doch keine Perle wäre, wagte ich es nicht zu versuchen, mich mit Mühe weiter ausbilden zu lassen, andererseits, da ich mich halb überschätzte, dass ich meine eigene Perle sein müsste, konnte ich mich als Durchschnittsmensch sogar zum gemeinen Verein nicht gesellen. Ich trennte mich allmählich von der Welt, entfernte mich von den Menschen, sodass ich mich durch Empörung und Schamgroll in mir feigem Selbstwertgefühl zunehmen wurde. Man sagt, jeder Mensch ist Tierbändiger und was dem Raubtier dafür entspricht, ist die Natur jedes Menschen. In meinem Fall bestand in meinem arroganten Schamgefühl der wilde Biest. Das bedeutet den Tiger. Dies ruinierte sich selbst, quälte seine Frau und Kinder, verletzte seine Freunde und am Ende änderte er sein Aussehen in etwas so wie, das für mein inneres Selbst geeignet war.
Jetzt, wo ich darüber nachdenke, nämlich, habe ich mein kleines wenige Talent vergeudet. Leben ist zu lang, wenn man nichts schafft, aber es ist zu kurz, um etwas zu schaffen. Ich habe mit dem solchen nur leeren Aphorismus gespielt, während es jedoch tatsächlich alles um mich gab, dass meine feige Angst, dass ich mich den Mangel an Talent bloßstellen könnte, und meine Faulheit, dass ich die Mühe scheue.
Obwohl wer ganz weniger Talent haben als ich, die haben es ausschließlich weitergebildet, sodass sie würdevolle Dichten geworden sind. Es gibt viele solchen Menschen. Jetzt, da ich schon völlig den Tiger geworden bin, habe ich es erst erkannt. Wenn ich darüber nachdenke, fühle ich immer noch eine Reue, als würde mein Herz gebrannt. Ich kann nicht mehr die Existenz als Mensch führen. Selbst wenn ich mache, welche Art von ausgezeichnetem Gedicht ich jetzt in meinem Kopf geschafft habe, wie kann ich es bekanntmachen? Darüber hinaus kommt mein Kopf dem Tiger von Tag zu Tag näher. Was soll ich tun? Was ist mit meiner verschwundene Vergangenheit? Es bringt mich unerträglich. In solcher Zeit renne ich auf den Felsen auf jenseitigem Berggipfel hinauf und brülle in Richtung des leeren Tals. Denn ich möchte diese herzbrennende Traurigkeit an jemanden appellieren. Ich brüllte auch gestern Abend dort an den Mond. Ich habe mich gefragt, wenn jemand doch diese Leiden verstehen würde. Die Tiere hören jedoch auf meine Stimmen, dabei fürchten sie bloß und fallen auf die Knie. Berge, bäume, Mond und Tau, alle können mich nur ansehen, dass ein Tiger wütend und rasend brüllt. Selbst wenn ich in den Himmel springe und auf den Boden niedersinke und beklagt ist, kommt niemand meine Gefühle zu verstehen. Genau wie damals, als ich ein Mensch war, konnte niemand meine empfindlichen inneren Gefühle verstehen. Es ist nicht nur wegen des Nachttaus, dass das Fell auf mir nass sein wurde.
Schließlich ist sich die Dunkelheit alle Seiten allmählich abgeschwächt. Durch die Bäume begann irgendwoher das Hornblasen für Morgenansage traurig zu ertönen.
aus Atsushi Nakajima (5.5.1909- 4.12.1942)
An nächstem Mal erreicht diese Erzählung zum Ende. Warten Sie eine kurze Moment darauf bitte.
Tiger, Mond und Berge / Alexander Specht, Atsushi Nakajima
Wenn ich deren Übersetzung fertig schreiben wird, möchte ich sofort sein Werk lesen!
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus

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