Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
Von dem heutigen Teil ab gibt es den Umschwung der Szene. Ich möchte zuerst die Erzählung vorstellen. Also, viel Spaß!
Eine klassische Art (5)
D An einem regnerischen Tag war Mino Schreiben in seinem Arbeitszimmer getrieben. Er verzog das Gesicht bedeutungsvoll und war sich an Schreiben getrieben. Ein Dichter von Mitspieler steckte seinen Kopf aus der Tür herein. >Hey, wollen wir ausgehen, etwas Schlechtes zu tun! Ich möchte etwas noch ein wenig Reue machen.< Mino sagte, ohne sich ihm zuzudrehen, >Ich mag es heute nicht.< >Oje.< Der Dichter kam in den Raum her. >Kein Scherz, dass du aber nicht Lust hast, etwa zu sterben.< >Bist du bereit? Hör mein Lesen an!< Mino begann, seine Arbeit laut vorzulesen, indem er sich an den Schreibtisch saß. >*Agripaina wurde geboren als jüngere Schwester von Caligula, dem König von Rom. Sie war eine kleine Dame mit tiefschwarzen Haaren, hellbraunen Wangen und einer dünnen Nase. Die beiden extrem nach oben gehobenen Augenwinkel waren so klar und kalt wie Seen und Teiche in den Bergen. Sie trug gerne ein blütenweißes Kleid. Agripaina hat keine Brüste. Die Stutzer, die sich am Hof versammelten, flüsterten so miteinander. Sie war keine Schöne. Ihre stolze, aufgeweckte und reine liebliche Figur, die zwar nicht in der Blütezeit war, aber als wäre zum Beispiel die grünen Blätter im Mai, brachte jedoch für ersten oder zweiten von damaligen Modemännern einen charmanten Eindruck, wie sie im Gegenteil so süchtig bekommen wurden. Agripaina war so viel im Wohlsein wie sie selbst es nicht bemerkte. Ihr Bruder hatte als weiser König ohne einen einzigen Makel eine fürchterliche Entschlossenheit, dass er vor dem alleinigen Schicksal Kaisers gescheit sein und sich dafür einsetzen soll. Andererseits wollte er zumindest einer von seinen Schwestern, Agripaina, Freiheit geben, die für eine wahre Person angemessen zu sein, und vernachlässigte er seinen stillen Schutz nicht. Agripainas Beleidigungen gegen Männer waren sehr natürlich gehandelt, darüber hinaus hat dieser Grad zur geschichtlichen Meisterschaft erreicht. Die damaligen Vasallen mit nur schwacher Lippe bewiesen aus dieser Tatsache, dass sie unvergleichlich talentierte Frau war. Sie geizten nicht mit leidenschaftlichem Beifall mehr und mehr. Agripainas Unglück begann mit der Reife von ihrem eigenen Körper. Ihr männlicher Spott wurde sich durch die Ehe hartnäckig rächen, bis zu keinen guten Haut und Haaren sein würde. In der Nacht des Hochzeitsfestes wurde sie von der Idee ihres Bräutigams aus groben Trinkens erlitten, dass er auf sie einigen alten Affen, die von dem Bräutigam gehalten wurden, gehetzt hat, und machten über die sinnlichen betrunken Gäste im Festessen übermäßig zu freuen. Der Bräutigams Name ist *Blasenbart. Ursprünglich war er seiner Natur danach, den Verbleib des Lebens nur durch Schauder kennenzulernen. Agripaina biss sich auf die Lippe und ertrug diese Schändungen. Sie hat dem Gott im Herzen heimlich geschworen, dass irgendwann alle Männer von mir der Unhöflichkeit von heute Abend bereuen werden. Der Tag der Revanche kam jedoch nur schwer. Blasenbarts gewalttätiger Druck war unbegrenzt. Sie hat dem Gott im Herzen heimlich geschworen, sie lasst irgendwann alle Männer von mir der Unhöflichkeit von heute Abend bereuen. Der Tag der Revanche kam jedoch nicht einfach. Blasenbarts gewalttätiger Druck war unbegrenzt. Anstellte einer angenehmen Liebkosung gab er ihr Prügel, die Blut aus dem Zahnfleisch ausprägen. Anstelle eines ruhigen Spaziergangs am Wasser gab es den Anblick, dass ein Panzerwagen mit Staubwolke preschte. Die Kombination aus gegenseitigem Konflikt gönnte die Ehre der Schande. Agripaina wurde schwanger. Blasenbart lachte lauthals, als er von dieser Tatsache erfuhr. Es gab keine andere Absicht. Er fühlte nur drollig. Agripaina hat fast die Rache aufgegeben. Nur dieser Kind…, verband sie dort einen Strahl Ausweg wie schwaches Gras. Das Kind war im Sommer mittags geboren. Es war ein Junge. Er war ein schwächlicher Junge mit der weichen Haut und der roten Lippe. Er wurde Domitius (Neros Kindheitsname) genannt. aus Osamu Dazai (19.6.1909- 13.6.1948)
*Agripaina und *Blasenbart, die beiden Namen ist treu aus diesem Grundtext übergesetzt. Das heißt, obwohl in der Gegenwart die Mutter von Nero als „アグリッピナ : Iulia (Julia) Agrippina (Agrippina minor)“ und der Vater von Nero als „グナエウス・ドミティウス・アヘノバルブス : Gnaeus Domitius Ahenobarbus“ anerkannt ist, sind diese zwei Namen, „アグリパイナ : Agripaina“ und „ブラゼンバート : Blasenbart“, darauf von Osamu Dazai geschrieben. Allerdings ist es nicht klar, woher er seinen Name „Blasenbart“ gezogen hat. Soweit ich darüber untersucht habe, konnte es sich nicht ergebenen.
Die beide wären vielleicht in damaliger Zeit, in der Herr Dazai existiert war, die allgemeinen Erkenntnisse. Oder die wären einen Name aus alten Literaturen von jedem Ausland, denn ein Name ist auf anderem Land zu ändern, nicht? Z.B. über ein männlicher Name „Michael“, bald wird „máikl“ in einem Land, bald wird „miçæ:l“ oder „miʃel“ in anderem Land ausgesprochen (Ich kann nicht genau wie Wörterbuch schreiben). Wenn diese auf Japanisch mit Katakana ausgedruckt haben, kommt es wie folgt, „マイケル“, „ミカエル“ oder „ミヒャエル“, „ミシェル“, usw. Sogar Cäsar ist mit zwei Aussprachen auf Japanisch genannt, als „カエサル (caesar)“ und „シーザー (síːzər)“, aber jeder ist beide richtig.
Dennoch ist dieser Teil also doch das Werk von Herrn Dazai, ist es möglich, dass er das als seine Ironie bezeichnen wollte. Wenn er ein bisschen auf Deutsch verstehen gekonnt hätte…, habe ich das mit solcher Vorstellung übergesetzt. Wenn das wahr war, aber ist diese Übersetzung von mir so… Weil… es sehr anzügliche ist, nicht? Wenn das auf Japanisch wieder übersetzen würde, wie nimmt Herr Dazai darüber an? Nein, das ist auf Japanisch ganz „ブラゼンバート“! Apropos, er schrieb ein Werk mit dem Titel “Das Gemeine : ダス・ゲマイネ (Die Aussprache ist gleich wie Deutsch.)“
Am letzten Mal stellte ich vor, dass Osamu Dazai aus verschiedenen Literaturen versammelt und an seinen Werken entwickelt hat. Aus diesem Werk können Sie wohl das begreifen.
„Lauf Möros“ ist eben seine Bearbeitung eines alten Stückes von Rom, und auf dem Anfang von „Der Vater“ stehen die Sätze aus einem von Genesis.
Ich möchte dieses Buch herzlich lesen! Und,
Die Werke von Osamu DazaiOsamu Dazai kam in der französischen Abteilung an der Ex- Reichsuniversität in Tokyo (in Gegenwart, die Universität in Tokyo) aber gab er unterwegs auf zu studieren. Daher konnte er Französisch auf seinen Werk (z.B. in „Das Gemeine“) ziehen. Aber „Das Gemeine“ ist Deutsch…
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus
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