Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
Jetzt lese ich einen Roman, den ich am letzten Mal vorstellt hat, <黒牢城 Kokuro-jo>, dieses Werk ist mit sorgfältiger plastischen Darstellung ausgedrückt und sehr interessant. Da in dem von Herrn Yoshitaka Kuroda, der früher der Fürst von Himeji wurde, auftreten sollte (außerdem hat das einen guten Ruf sowie einen Preis!), habe ich einmal gedacht, dass ich Ihnen etwas darüber vorstellen könnte. Aber dieser Hintergrund in dieser Periode ist sehr kompliziert, das heißt, es hat nötig die Erläuterung von nicht nur diesem Hintergrund in Himeji und anderen Gebieten sondern auch der Abstammung der Charaktere, den damaligen Machtverhältnissen, dem Unterschied der Religion… so viel zu schreiben (nur flüstere : er kommt nicht viel mal darin, obwohl er eine wichtige Schlüsselfigur ist)…
Nanu!? Das auf Englisch „The Samurai and the Prisoner“ ist gerade herausgekommen!
Der obige „Prisoner“ gibt eben Herrn Yositaka Kuroda an. Er wurde wegen eines von Flügelkämpfen von Fürst Murasige Araki, der Hauptmann in diesem Roman, eingekerkert. Diese Episode ist in damaliger Geschichte Beachtung gefunden, dann lieferte diese den Stoff für anderen Werke auch, z.B. <黒田如水 : Kuroda Nyosui> von Eiji Yoshikawa (吉川英治 著). Sein unbeugsamer Wille und die Rettung für ihn von seinen Gefolgsmännern…
In Himeji war sich sonst Herr Terumasa Ikeda auch befunden. Er ist bekannter als einen Schlossherrn als die von Yoshitaka Kuroda, und er ist, wer den Prototyp des gegenwärtigen Schlosses in später Zeit als Herrn Kuroda gebaut hatte.
Es wurde aber Himeji immer wieder oft Krieg gestürzt, sogar nach der Einheit ganzes Staates, sodass dessen Schloss von Mal zu Mal zur stärkeren und komplizierteren Struktur umgebaut worden ist. Man kann auf der Schlossmauer ein bisschen seltsamen Loch finden, es sind für Beschießung mit Gewehr, die Innenseite ist weit, die Außenseite ist klein. Japan begann in Edo Ära (ungefähr 1570) mit Europa Handel zu treiben und die Verfahren mit „鉄砲 : Teppo“(Gewehr) zu übernehmen.
Ich finde persönlich davon unangenehm (ich wünsche nach Frieden, Sie auch bestimmt, ja!), während dieser Schloss bis heute niemals verbrannt ist, auch wenn durch W.W.Ⅱ zugebracht hatte. Es ist Wunder von Glück!
Dann, viel Spaß die Erzählung von heute!
Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (10)
In der Zwischenzeit ist es etwa drei Jahre her. Seit dem Beginn des Frühlings dieses Jahres fang Prinzessin Kaguya aus irgendeinem Grund an, falls es einen schönen Mondabend wurde, auf dessen Mond immer zu schauen und traurig zu sein. Das häufte sich allmählich von Mal zu Mal, dann hat sie vor allem in der fünfzehnten Nacht im Juli die ganze Zeit geweint. Okina und andere waren besorgt und ermahnten sie, nicht mehr auf den Mond anzuschauen, trotzdem sagte sie, >Ich kann es kaum tun, ohne auf den Mond anzuschauen.< Schließlich, wenn die Zeit um den Auftritt Monds kommt, wird sie extra zur Kante des Balkons herauskommen und klagen. Das ist seltsam für Okina und liegt ihm doch am Herzen. Also irgendwann, wenn er sie den Grund fragte, dann, >Bis jetzt habe ich oft darüber nachgedacht, dir zu eröffnen, aber ich konnte mich dir nicht anvertrauen, weil ich dachte, ob es dir Sorgen machen würde. Um dir die Wahrheit zu sagen, ich gehöre nicht in dieses Land. Ich bin aus der Stadt des Mondes gekommen. Ich stelle mich wegen eines bestimmten Schicksals auf diese Welt, aber jetzt ist es Zeit zurückzukehren. Wenn die Leute in der Nacht fünfzehnten von August kommen, mir abzuholen, werde ich mich von euch verabschieden und in den Himmel zurückkehren. Ich bin schon lange immer traurig gewesen, weil ihr zu dieser Zeit wohl traurig sein werdet.< Die Prinzessin vertraute sich ihm an und weinte noch heftiger. Als Okina das zuhörte, fing er auch an zu weinen wie Verrückter. aus Mankichi Wada (17.10.1865- 21.11.1934)
Ich habe in nächstem Mal vor, über <十五夜 : Jyugo-ya> (die fünfzehnte Nacht im August) zu erklären.
Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus
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