Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
In diesem Artikel ist einen Teil von übersetzter Literatur aus Japan auf Deutsch vorgestellt. Wenn Sie sich etwas Meinung und Mitteilung äußern möchten, bitte senden Sie die zu meiner E-Mail-Adresse : buntlotus@gmail.com , denn die Kontaktform in diesem Artikel ist nicht funktioniert. Ich freue mich auf Ihre Mitteilung!
Also, es ist seit letztem Artikel bereits 3 Wochen vergangen… ja, am letzten Mal der Hauptsatz war schon übersetzt und vorbereitet worden, dennoch… Entschuldigung, ich konnte nicht einfach auf dem Sub-thema „Japanischer Sake“ verarbeiten. Auf jeden Fall, Frohe die Ehre Registrieren von UNESCO! Deshalb dachte ich, ob ich über den Sake vorstellen könnte, aber ich habe schon darauf sowie anderen Artikeln veröffentlicht. Ich bin mich leider nicht so mit dem Alkohol vertraut, weder Sake sondern Wein, Whisky, sowie anderen Likör…usw. Allerdings! Ich liebe Kuchen, in dem diese Alkohol enthalten sind. Ich erinnere mich jetzt an die Champagnerstorte in Quedlinburg…
Übrigens, ich habe während diesen 3 Wochen das gemacht, zum Beispiel…
Jetzt ist der Gips auf meinem linken Bein abgehängt, und ich bin mit ein bisschen Weh langsam rehabilitiert… mein Malen und Artikel sind auch langsam… _φ( ̄ー ̄ ) Entschuldigung!
Also, viel Spaß die Erzählung von heute!
狐塚 : Kitsunezuka (Fuchshügel) (4)
Herr :> Wo wart ihr?
Taro-Kaja :> Wir sind gerade hingegangen,
Taro und Jiro-Kaja :> Um einen Vogelschwarm zu treiben.
Herr :> Das war eine große Mühe. Ruht ihr euch erst aus, dann jagt sie nach!
Taro und Jiro :> Einverstnden!!
Die drei setzen sich (der Herr ist um Shōnaka herum (die Mitte auf der Bühne)).
Herr :> Komm, komm und trink erst eins!
Taro :> Das ist mir überrascht!
Taro öffnet seinen Fächer.
Herr :> Sorya, Sorya, Sorya! (Anruf)
Der Herr neigt seinen ausgebreiteten Fächer und gießt den Sake darauf. Taro fängt den auf und,
Taro :> Eben zu voll.
Herr :> Der hält sich voll.
Taro :> Oja, ich berichte Euch, es gibt hier viele Vogelschwärme und da, sie kommen heran, wie wir sehen.
Taro zeigt mit der Hand auf vorne.
Herr :> Wahrlich, jede Menge Vögel!
Während der Herr daran ansieht, wirft Taro seinen Sake beiseite.
Herr :> Dann auch du, komm und trink!
Jiro :> Ich nehme gerne ein!
Jiro öffnet den Fächer.
Herr :> Sorya, Sorya, Sorya!
Der Herr gießt den Sake ein. Jiro fängt den auf.
Jiro :> Es kommt voll eins.
Herr :> Eben zu voll.
Jiro :> Oja, ich berichte Euch, es handelt sich um nicht nur Vogelschwärme. Da hier Bergfelder sind, tauchen manchmal Wildschweine, Affen und mehr auf.
Herr :> So wäre es.
Jiro :> Da! Da! Da taucht ein Affe auf!
Jiro zeigt mit der Hand auf vorne.
Herr :> Auf welchem ist er erschienen?
Der Herr sieht in dieser Richtung herum an. In der Zwischenzeit wirft Jiro den Sake beiseite.
Jiro :> Er hat schon irgendwohin verlassen.
Herr :> Na ja, was für ein schneller Kerl ist er! Nun, trink noch eins!
Taro :> Es ist mir wieder Mal ungeahnt.
Herr :> Keine Angst, Sorya, Sorya, Sorya!
Der Herr gießt Sake ein. Taro erhält den.
Taro :> Der ist auch eben zu voll.
Herr :> Es gibt ganz eins.
Taro :> Ich nehme an, die fremden Reisfelder sind mager, aber da, sind diejenigen von Euch sehr lebhaft, wie wir sehen.
Er zeigt wie zuvor it der Hand auf vorne.
Herr :> Wahrlich, meine Felder sind so lebhaft.
In der Zwischenzeit wirft Taro seinen Sake weg.
Herr :> Du auch sollst noch eins trinken.
Jiro :> Ich bin Euch dafür nochmals verbunden.
Herr :> Sorya, Sorya, Sorya!
Er gießt Sake ein. Jiro erhält den.
Jiro :> Der hält sich auch voll.
Herr :> Eben zu voll.
Jiro :> Oja, ich berichte Euch, da, da ist der böse Fuchs, von den Ihr geredet hat!
Er zeigt wie zuvor mit der Hand auf vorne.
Herr :> Wo? Wo? Wo ist der?
Der Herr sieht dort an. In der Zwischenzeit wirft Jiro seinen Sake weg.
Jiro :> Er hat sich schon in diesem Tal versteckt.
Die beide werfen den Sake von ihrem Herrn immer weg! Obwohl das für beide sehr wertvolle Gelegenheit gewesen sein müssen, wirklich schade ist es!
Das von unten ist von mir das Weihnachtsgeschenk für Ihnen! Ich hoffe, dass das Ihnen gefällt. (Bitte doch nicht wegwerfen!)
Die sechs Mönchsfigure mit Schneeschirm (かさじぞう: Kasa- Jizō)
Es ist schon lange her und einmal dort ein armes alten Paar. Sie haben in der Hütte im Grenzdorf gelebt. Der Alte ist oft zur Stadt gegangen, um die Dinge, z.B. Kieferäste, Brennhölzer, oder Strohschirme, die seine alte Frau geflochten, beim Markt zu verkaufen.
Einen Schneetag kurz vor Silvester auch ist er dazu ausgegangen und hat seine Waren begeistert empfohlen, dennoch waren bloß seltene Leute da und alle sind unter dem Kalt mit Schnee aus vor ihm immer einfach durchgegangen.
Da es langsam dunkel zu sein begonnen hat, hat er das aufgegeben, sich dort übrig zu bleiben, und er ist nach sein Haus aufgebrochen.
Als er auf seinen bekannten Weg zu Füßen gegangen ist, hat er sechs Mönchsfiguren bemerkt, sie nebeneinander dort stehen. Sie alle sind schon auf jedem Kopf und jeden Schultern schneebedeckt.
„Oh, Götter! Sie müssen sogar sehr kalt gefühlt sein…“
Der Alte machte nach und nach auf die Köpfe diesen Mönchsfiguren fünf Strohschirme, vier für Verkaufen und eins für ihn selbst, aufzulegen, nachdem er den Schnee auf ihnen geschüttelt hatte. Trotzdem fehlen noch ein Stück. Er hat sowohl den strohernen Schneemantel aus seinen Schultern als auch ein Tuch, mit dem er unter dem Schirm um seinen Kopf umgebunden hatte, umgezogen und diese an übrige Figur angetragen.
Er kam nach Hause an und sprach darüber mit seiner Frau.
>Ach, du machte so das Recht. Ich glaube sicher, dass sich diesen Göttern davon zufrieden sein würden.<
Das ließ sie auf ihren Mann stolz sein, obwohl keinen Ertrag.
Danach mitten in dieser Nacht, wurde es etwas von Geräusch irgendwoher im tiefen Schneeland hören und das sich allmählich zur Hütte nähern.
„Wo ist sein Haus? Wo wohnt er, der uns die Freundlichkeit gegeben hat? “
Dieses Geräusch erreichte sein Haus endlich und machte sich eine Weile vor der Haustür bleibend.
Früh am nächsten Morgen wachte der alte Mann auf. Da er etwas Schattens bemerkte, trat er zur Haustür und nach außen. Dann hat er gefunden, was vor ihm überraschenderweise so viele Sachen liegen. Zum Beispiel, Reisbunde in welchen Strohsäcken, die Flaschen von Sake, viele Mandarinen, viele getrockneten Sardinen, usw.
>Es ist mir erstaunlich! Du! Komm her gleich und guck mal das an!<
Er weckte seine Frau überstürzt auf und ruft.
Von ihrer Hütte an zu weit hat die Füßenspur für sechs Personen und die Räder von Handwagen wie der Weg in vollem tiefen Schneefeld übrig geblieben.
Die beide konnte in vollem Glück ihres Neujahr feiern.
aus der Sage in Provinz Gunma
Genau wie sie japanische Fassung von „Weihnachtsmann mit viel Geschenk aufgeladenem Schlitten“, außerdem waren sechs Mönchsfigure den bimmelnden Ton zu machen, bei den die Ringe von ihrem Stock sich aufeinander schlagen und reiben, wie Jingle Bells! Nämlich diese Erzählung ist für diesen Zeitpunkt anpassend, nicht wahr?
Die letzte Mönchsfigur sieht mir irgendwie jenes Charakter aus, er heißt wohl „Dorae…“ f^_^; Apropos, die Mönchsfigur nennt auf Japanisch „地蔵: Jizō“ oder mit Vertrautheit „お地蔵さん: O-Jizō-san“. Sie ist ursprünglich jeder Gott in Japan aber im Laufe der Periode wie Mönche oder Kinder verändert als Symbol Talismans.
Und das sind genau wie das Weihnachtsgeschenk für mich selbst!
Ich habe diese gekauft, einerseits die Wollgarne durch Flohmarkt auf Web in Japan, andererseits das Buch und Manga durch Amazon.de.
Holst Garn (Website)
The Heroic Legend of Arslan / von Hiromu Arakawa, Yoshiki Tanaka
Die nächste Erzählung ist Endphase von Kitsunezuka. Ich muss den Artikel bis Silvester veröffentlicht machen!
Und… Frohe Weihnachten!
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus
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