Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
In diesem Artikel ist einen Teil von übersetzter Literatur aus Japan auf Deutsch vorgestellt. Wenn Sie sich etwas Meinung und Mitteilung äußern möchten, bitte senden Sie die zu meiner E-Mail-Adresse : buntlotus@gmail.com , denn die Kontaktform in diesem Artikel ist nicht funktioniert. Ich freue mich auf Ihre Mitteilung!
Von heute ab möchte ich diese Erzählung von Sōseki Natsume, der große Japanische Schriftsteller in Meiji und Taisho-Zeit vorstellen. Sein Stil in diesem Werk ist vielseitig und manch von denen ist flott und fröhlich. Im Titel in Japan enthält „日記 : Tagebuch“ und die ist tatsächlich die Aufzeichnung bei seinem Auslandsstudium in London, und damaliges Jahres, im Januar 1902, ist das japanisch- englisch Bündnis geschlossen worden.
Also, viel Spaß die Erzählung von heute!
Aufzeichnung: Tage mit dem Fahrrad (1)
Im Herbst 1902 AD, sobald eines gewissen Tages ich eine weiße Fahne am Fenster im Schlafzimmer flattern ließ und die Pensionsfrau um einem Gefallen bat, machte sie sich an das, sich ihren 20 Kan ( : 20貫 ≒ etwa 75 kg) schweren Körper bis zum Oberste im zweiten Stock hochzugehen . Obwohl ich mit dem Wort „hochgehen“ verwenden sollte, warum sagte ich so aus : „Sie machte sich an das, sich hochzugehen“? Weil ich das ausdrücken wollte, dass das so schwierige Umstände für sie war.
Ungefähr 42 Stufen heraufzukommen, auf halben Weg hintereinander zweimal Pausen zu machen. Die gebrauchte Zeit war drei Minuten fünf Sekunden, danach erschien plötzlich das Gesicht dieser alten großartigen Frau an der Tür quälerisch, statt das mit Stolz sein sollte. Hier herum ist bloß überall beengt. Während ich die Ehre dieses Interviews mit dem geschuldeten Gefühl auf meinen Schultern trug, erteilte sie mir wie folgt befehlend, als der erste Artikel des Friedensvertrags.
> Du sollst mit Fahrrad fahren!<
Oh Gott, so traurig, warum um diesen Fall mit Fahrrad! Ich geriet endlich von einem Unglück betroffen zu werden, dass ich durch den Befehl der alten Frau nach „Lavender Hill“ gehen muss…sodass ich auf Fahrrad fahren wird, nein, sodass ich vom Fahrrad fallen wird.
Der Aufsichtführende sowie Lehrer ist Herr 〇〇. Er stützt ins Fahrradhändler mit bereits bedrückenden mir mit Schwung hinein, wählt zuerst eins für Damen mit einem vernünftigen Preis und sagt mir : > Das ist gut für Dich.<
Ich frage ihn diesen Grund, dann,
> Du musst für Abkürzung auf Anfangsstufe nichts anders wählen.<
Er scheint, mich als Verlierer zu beurteilen und zu mir die ungewöhnlichen verächtlichen Worte nacheinander zu führen. Ich bin zwar ein Unerfahrener aber doch ein Mann mit dem winzigen Schnurrbart unter den Nase. Er sagt mir doch, dass ich mit einem Frauenfahrrad üben soll. Wie unbarmherzig! Ich erhebe Protest :
> Na ja, ich versuche lieber mit dem eigentlichen Ding, auch wenn ich davon zu fallen ist.<
Ich schweige vorher andeutungsweise, indem ich bereit bin, das leidenschaftliche Kauderwelsch auszustoßen :
> Wenn der Ihnen nicht entsprochen wird, muss ich mich auf jeden Fall schämen werden, selbst wenn ich auf dem Heil, in Scherben gehen oder noch in unbeschädigten Halbheit sein zu wird<, usf.
Dann sagt er : > Also, wir nehmen dies dafür.<
Und er bringt zu mir unverantwortlich ein besonders unansehnliches Fahrrad für Männer ausgewählt.
Mir fällt das Satz ein, wer ein geschickter Mann ist, muss wählerisch nicht sein.
> Auf jeden Fall wird ich davon fallen, deshalb ist mir egal über das Fahrrad, ob das schön oder hässlich ist.<
Und ich ziehe das angewiesene Rad schwerhaft heraus. Ich bin damit unzufrieden, dass das knarrt : „Giiiiii…“, wenn ich das nachdrücklich von oben auf drücke. Wenn ich gut und nachdenklich Beispiel dafür nennen kann, als würde ich über die grenzenlosen Wellen von weiter Ferne bis hierher gekommen sein, um ich mit diesem veralteten Fahrrad zu treffen, dessen Gelenke sich lockert und dem die Schmiere fehlt.
Ich wird kurz stutzig, ob dieser Fahrradhändler seine Rente und Frist besitzt bekommt. Ich glaube, seine Geschäftfrist ist schon längst überschritten und dieser Besitzer muss bisher auf dem Ecke in der Kammer ausschließlich Müßiggang und Ausruhen genommen zu haben.
Dass das von einem einzigen außerplanmäßigen Kunde aus Asien zwingend gefordert und das unerträglich durch das beschäftigte Belaufen geschunden wird, außerdem wenn das führt, einen Schrei auszustoßen, ist genau wie das Ende und teilweise Erbarmen dieses Fahrrads. Aber wie kann ich mich mindestens seinen alten Knochen knarren lassen „Gyuuuuu…“, um diesen Unmut aus Verlieren auszulassen? Dennoch ist der Betreffende schon erheblich motiviert, obwohl ich noch nicht Fahrradfahren anfange.
Trotzdem ist es ungehorsam wegen Überempfindlichkeit davon namens Lenker. Wenn ich ihn heranziehe, stößt er bald am meinen Schritt, wenn ich ihn hinaus drücke, beginnt es von selbst beinahe gerade und mitten hinzufahren, wie bisher. Wenn man so das sieht, dass ich schon vor Lauf des Besteigens in Not gerate, dagegen Maßnahmen zu treffen, wird man dessen Ursache meiner Träne bemerken, sooft man sich den Schluss von meinem Fahren vorgestellt hat.
> Wohin sollen wir kommen zu fahren?<
> Mir egal irgendwohin, weil ich heute erste Fahrradfahren mache. Daher hoffe ich den Ort, wo nur so weit wie möglich wenige Leute durchgehen, den Weg nicht in schlechtem Zustand ist, wo niemand verlachend bleibt, selbst wenn ich davon fallen wird.<
So biete ich die verschiedenen Bedingungen aus der Lage des Verlierers an. Die gnädige Aufsicht erbarmt sich des Grundes meines Herzens, dann führt er mich zum Reitfeld in Clapham Common weg, das an einer Hauptstraße liegt und auf dem nicht so viele Spuren der Männer übrig bleiben. Und sagt er weiter :
> Nun, probiere hier fahren!<
Endlich hat es nach mir gezogen, dass ich in meinem Element von Verlierer als Verlierer sein soll. Oh Gott, was für dieser traurige Mann bin ich!
von Sōseki Natsume (9.2.1867- 9.12.1916)
… Ich habe irgendwie erschöpft. Ich habe bis Schluss dieser Übersetzung überhaupt nicht vorausgesehen, wie schwierig die ist. Aber er und seine literarischen Werke gefallen mir besonders. Ehrlich geschrieben, habe ich am diesen Mal nur seltene Selbstvertrauen. Wenn ich diese Erzählung flüchtig (die Worte darin sind aus dem klassischen Stil) durchgelesen habe, habe ich mich entscheidet, so gut und exakt zu übersetzen wie möglich, weil so lustig! Ich habe mich darum bemüht, obwohl dieses klassische Japanisch jedenfalls kompliziert ist. Ich hoffe, dass Sie sein Werk genossen haben.
Ich habe noch eins geschaffen.

Obwohl er der Schriftsteller vor etwa 120 Jahren ist, ist sein Gesicht von japanischen Bürgern erkannt. Denn das Bild seines Gesichts war seit 1984 bis 2007 für das Porträt von Tausendschein angenommen. Wenn Sie sich für die Bilder mit seinem Gesicht interessieren, können Sie durch Internet mit den Worten „Soseki Natsume photo“ nachschlagen.
Seine Werke sehen auch in Deutschland beliebt aus, sind schon jetzt eine beträchtliche Anzahl Titels durch Übersetzung veröffentlicht. Ich suche mein Lieblingswerk von ihm „吾輩は猫である“… Ach ja, hier!

Wow! Wie gerade neu ist! Das ist in den Handel 14. März.2025 gekommen! Ich möchte auch das lesen! Außer diesem sind welche in Deutsch übersetzten Bücher von seinen Werken veröffentlicht, daher glaube ich, Sie können seine Werke leicht finden.
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus

コメント