Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Kaguya (12)

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Heute ist das Endmal von „Die  Geschichte von Prinzessin Kaguya“!

Ich habe gestern schon davon schreiben, und dazu ehrlich gesagt, ich möchte diese Übersetzung später noch mal Korrektur lesen und verdauen… Ich begeistere mich dafür, dass das Werk so wunderbar ist! Ich habe ja schon genug über diesen Roman wissen und versteht, warum der zeitlos beliebt ist, allerdings, das ist sogenannt eine von Science- Fiction um etwa 9 Jahrhundert! So klasse, ich bin glücklich, die auf Deutsch auch lesen zu können. Deshalb hoffe ich, dass die so von vielen Leute wie möglich gelesen und gefallen werden. (Verzeihen Sie bitte, wenn ich mit irgend so ein falsches Deutsch geschrieben habe…)

Dann viel Spaß die Erzählung von heute! 
   

Die Geschichte von Prinzessin Kaguya (12)

In der Zwischenzeit, wenn man bemerkt, dass es mitten in der Nacht sein wird, leuchtet der Bereich um das Haus plötzlich, und es ist so hell, dass man sogar die Poren der Menschen mit etwa dem zehnmal Licht des Vollmonds sehen kann. Da kamen diejenigen, die vom Himmel aus auf den Wolken ritten, herunter und bilden sich eine lange Reihe etwa 160 cm über Boden in der Luft. 

>Sie kommen da!<, und wenn die Samurai versuchen, mit den Waffen dagegen anzurennen, hat niemand die Lust zu kämpfen, als ob er von wunderen Geistern fasziniert wäre, und er hat keine Macht, und er blinzelt nur vage mit den Augen. 

Dort kamen die Menschen des Mondes mit einem Wagen, das in den Himmel fliegen kann. Einer unter ihnen, anscheinend der Häuptling, rief Okina, und ihm appellierte :  
>Hör mal zu, Okina, du hast eine kleine gute Sache getan, daher für eine Weile, um dich zu helfen, habe ich der Prinzessin, die eine Sünde begangen hatte, hinab geschickt, damit du dir viel Gold verdienst, aber jetzt sind die Sünden der Prinzessin weg. Wir kamen, um sie abzuholen, dann gib sie uns sofort zurück!<

Okina hat ein wenig gezögert, dann sagte jener von Mond, ohne Rücksicht darauf,
>Komm schon, Prinzessin, du musst nicht mehr an einem so schmutzigen Ort bleiben.<
Sie rückte bei Prinzessin jenen Wagen, dann öffneten sich die stabil geschlossenen sowohl Gitter und als auch Lagerhaus seltsam von selbst, und der Körper der Prinzessin kam glatt heraus.

Die Prinzessin versuchte leise, Okina zu bremsen, schrieb einen Brief als Andenken und gab den ihm, schrieb einen anderen Brief an den Kaiser und gab den dem kaiserlichen Gesandten mit dem unsterblichen Medizintopf, der von den Menschen des Mondes mitgebracht wurde. Sie legte das Federgewand des Himmels an und stieg in diesen Wagen, war von etwa 100 himmlischen Wesen umgeben und ging hoch in den Himmel. Okina und seine Frau sahen dem nach, dann weinten beide eine Weile noch heftiger, und es hat sich gar nicht gelohnt.

Auf der anderen Seite kam der kaiserliche Gesandte in den Palast, erzählte das Geschehen der Nacht von Anfang bis Ende und übergab Kaiser jene Andenken, den Brief und die Medizin. Der Kaiser erfuhr, dass im Land Suruga ein Berg liegt, der sich am nächsten Ort nach Himmel befindet, dann ließ er einen Beamten als sein Gesandter diesen Berg besteigen und die Medizin von Unsterblichkeit verbrennen. Danach soll dieser Berg erzählt sein, dass der als der Berg von Unsterblichkeit : 不死 (=Fuji : 富士) bezeichnet wurde, und dessen Rauch dieser Medizin steigt immer noch nach der Wolken hinein auf. 


aus Mankichi Wada (17.10.1865- 21.11.1934)

Oh… Ich konnte diese Geschichte innerhalb von diesem Monat fertigmachen!

Ich muss Ihnen gestehen, dass ich in diesem Mal einige Teile ein bisschen dazugeschrieben habe als den Nachtrag, wegen keines Zusammenhangs von Erzählung. Ich habe mit dem anderen Buch, das von Yasunari Kawabata übergesetzt ist und ich zuvor in „Kaguya(8)“ vorgestellt hat, benutzt als Kenntnisse. 

Außerdem, erkennen Sie vielleicht, dass ein Wort mit „Manyo-gana : 万葉仮名“ verwendet wird? Und wissen Sie „Berg-Fuji : 富士山“?

富士山(Fuji-San), Berg Fuji, ist der höheste Berg in Japan. Der ist ein von noch tätige Vulkanen, allerdings raucht er selten und ist üblich ruhig und beständig.    

富士(Fuji)ist Eigenname von 山 (Berg) und die Aussprache <不死 : Fu.si> (Unsterblichkeit) ist auf <富士 : Fu.ji> (Eigenname) gereimt. Bitte kümmern Sie nicht darum, auch wenn „fu.si“ von „fu.ji“ verschieden ist. „si“ ist <し> auf Hiragana und „ji“ist <じ>, wie Umlaut von Japanisch. Andererseits kann man <ふ : fu> sowohl <不(nicht)> als auch <富 (Reichtum)> beide für „fu“ aussprechen und  <不> ist nach Bedeutung verabscheut, sodass <富> stattdessen angewendet ist.

Obwohl ich am letzten Mal die Ankündigung gezeigt habe, konnte ich über „Burg Himeji“ nicht geschrieben habe. Es tut mir sehr leid. Bitte warten Sie für nächste Mal.

Also, vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.

Und bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

buntlotus

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