Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
Heute möchte ich über den „Fächer“ erklären.
Sie können wohl zumindest einmal gesehen haben. Schon möglich, dass es auch in Deutschland gültig wäre, als eine Sache der Standardform im Leben.



Jetzt brauchen wir so viele Leute die Klimaanlage oder den Ventilator gegen die Hitze im Sommer, manche gehen sogar mit dem kleinen Ventilator aus. Dennoch andererseits haben manche Menschen den Fächer benutzen, um selbst die Kühle zu bewirken. Im Allgemeinen stellt Japaner sich unter dem auf dem rechten Foto vor, um Kühle zu machen, aber es nehmen die Schauspieler in dieser Darstellung wie auf dem linken Foto. Der mitteler ist die Form des geschlossenen Fächers. Dessen Stil ist in der alten Zeit aus China gekommen und es ist doch funktionell.
Sie können hier diese zwei Fächer sehen, der erste namens „団扇 : Uchiwa“ und der zweite ist „扇子 : Sensu“. Apropos, es steht auf dem rechten Fächer „祭 Matsuri“, das Wort bedeutet „Fest“. Zu Ihrer Information lege ich hier ein Bild bei, wie folgt.

Vor zwei Tage hat ein großes Fest in meinem Stadt. Das Fest hast seit 400 Jahren angefangen. Ursprünglich soll es für den Dank und das Gebet von Fruchtbarkeit angefangen sein, aber das in meinem Gebiet, das den Strand hat, soll von einem anderen Ziel der damaligen Bakufu : 幕府 (Regierung) stammen, um den Gewinn durch das Salzgeschäft in diesem Gebiet aufbrauchen zu lassen. Dennoch alle belieben dieses Fest und selbst Kinder sind schon begeistert, seit ihrer Kindheit. Ich habe dieses Zuruf und Geräusche gehört, als ob das die Stimmung von Leute noch mehr auf mich übertrüge…wenn ich auch doch da gesehen hätte! Wie schade…(Dieses Bild ist von anderem Stadt.)
Also, viel Spaß die Erzählung von heute!
附子 : Busu (Eisenhut) (4)
Taro-Kaja steht an der nächsten Kiefer Ichino-Matsu und sagt :
Taro : >Erst bin ich aber erleichtert.<
Jiro : >Erleichtert?<
Taro : >Wenn es ein Lebewesen wäre, müsste das daraus stürzen, aber anscheinend, das ist kein Lebewesen.<
Jiro : >Allerdings, es ist möglich, uns zu täuschen.<
Taro : >Schon möglich, uns zu täuschen. Es ist zwar schrecklich, trotzdem gehe ich nach, um festzustellen.<
Jiro : >Aber einverstanden.<
Taro : >Hilfst du nochmals fächeln?<
Jiro : >Ich hab‘s!<
Taro-Kaja bewegt sich wieder vorwärts wie zuvor.
Taro : >Mach ich ja, fächel, fächel!<
Jiro : >Mach ich auch, fächel, fächel!<, folgt er nach wie zuvor.
Taro : >Fächel, fächel!<
Jiro : >Fächel, fächel!<
Taro-Kaja nähert bis zum Bottich und sagt :
Taro : >Hör mal zu! Ich sehe jetzt nach, also fächel mit aller Kraft, bitte!<
Jiro : >Lass dich nicht überrumpeln!<
Taro : >Mach ich ja, fächel, fächel!<
Jiro : >Mach ich auch, fächel, fächel!<
Taro : >Fächel, fächel!<
Jiro : >Fächel, fächel!<
Taro-Kaja kommt vor den Bottich, schaut von oben hinein und sagt, :
Taro : >Sorya! Ich habe gesehen, ich habe gesehen!<
Und dann läuft er wieder auf die Brücke Hashi-gakari.
Jiro-Kaja auch läuft gleichermaßen auf die Brücke und,
Jiro : >Was hast du erkannt?<
Taro : >Es scheint, das ist etwas schwarz, dickflüssig und leckerhaft.<
Jiro : >Was? Hast du gesagt, was schwarz, dickflüssig und leckerhaft ist?
Taro : >Und wie!<
Jiro : >Dann sehe ich auch das nach.<
Taro : >Du musst bald sehen!<
Jiro : >Fächelst du bitte mit aller Kraft!<
Taro : >Ich hab’s. Klarer Fall!<
Jiro : >Mach ich ja, fächel, fächel!<
Er bewegt sich gleichermaßen vorwärts.
Taro : >Mach ich auch, fächel, fächel!<
Er folgt nach.
Jiro : >Fächel, fächel!<
Taro : >Fächel, fächel!<
Jiro-Kaja nähert bis zum Bottich und sagt :
Jiro : >Na Mensch, ich sehe jetzt nach, also fächel mit aller Kraft, bitte!<
Taro : >Lass dich nicht überrumpeln!<
Jiro : >Mach ich ja, fächel, fächel!<
Taro : >Mach ich auch, fächel, fächel!<
Jiro : >Fächel, fächel!<
Taro : Fächel, fächel!<
Jiro-Kaja schaut hinein, sieht nach und sagt :
Jiro : >Sorya! Ich habe gesehen, ich habe gesehen!<, läuft er wieder auf die Hashi-gakari.
Taro-Kaja* geht auch gleichermaßen auf die Hashi-gakari, und,
Taro : >Was hast du erkannt?<
Jiro : >Das war wirklich das schwarze dickflüssige leckerhafte Ding.
Taro : >Nun, ich will versuchen, diesen Eisenhut zu probieren. Wie meinst du dazu?<
Er schließt seinen Fächer und steckt den an seine Seite. Jiro- Kaja auch schließt dem Fächer und steckt den an eigene Seite entlang.
Jiro : >Ist das dein Ernst? Wie unbesonnen du bist! Das ist gefährlich, wie das so giftig ist. Selbst wenn man dem Wind berührt hat, der aus ihm vorbeigeht, wird man zerstören. Es ist unwägbar, selbst den hineinzuschauen, trotzdem warum kannst du das denken, den zu essen?<
Taro : >Doch doch, ich bin ganz vom Eisenhut besessen oder so, also habe ich Lust, das äußerst zu fressen. Ich will gehen und das essen!<
Jiro : >Nein nein, du darfst das nicht tun!<
Er hält Taro am Ärmel zurück. Taro sagt, indem er vorgeht :
Taro : >Lass die los!<
Jiro : >Ich mach nicht los!<
Taro : >Lass mich los!<
Jiro : >Ich sage doch nein!<
Taro-Kaja schüttelt Jiro vom eigenen Ärmel um den Platz neben der ersten Kiefer herum ab, während er ein Lied anstimmt :
#Ich schüttelt den Anhang vom meinen Ärmel ab, dann komme ich an den Eisenhut heran…#
Er nähert sich dem Bottich.
Jiro-Kaja begibt sich an die erste Kiefer, damit er von hinten Taro verfolgt und die folgenden Rollenworte spielt, indem er den auf das Lied abstimmt.
Jiro : >So ein Irrsinn! Es missfällt mir! Na, ich hoffe dennoch, dass er nicht zerstört wird. Er nähert sich am Eisenhut. Und richtig, er scheint nun zu essen. Er wird schon zweifellos zerstören…<
* : es steht ursprünglich Jiro-Kaja auf dem Grundtext.
Im Kyogen lässt es sich den Fächer gut verwenden als allen Requisiten. Auf diese Darstellung ist eben als Fächer gebraucht, aber auf den häufigen Situationen ist der andere Gebrauch gezeigt, z.B. als Essstäbchen oder ein Pinsel beim geschlossen Form, mit dem Papier, als ein Brief oder ein Tablett usw. beim verbreiteten Form zu verglichen. Selbst der Bottich ist sich an Stuhl oder Baumstumpf sowie Baumstamm und mehr für jedes Theaterstück zu andern. Dafür müssen die Schauspieler dessen Rolle mit ihrer Bewegung ausdrücken.
Übrigen, der Fächer ist also in Japan damit verglichen, Glück verheißend zu bringen. Das kommt aus dessen ausgebreitetem Form und ist als „末広がり : Sue-Hirogari“ (die Form nach unten allmählich zu verbreiten) bezeichnet.
Möge Ihnen vielen schönen Anschluss verbreiten…
Möge viel Glück so weit verbreiten…
Es gibt auch das Theaterstück „末広がり : Sue-Hirogari“. Das ist auch wohl bekannt.
Es soll, dass die Auszüge und Kurzfassung die repräsentativen Darstellung von Kyogen darin enthalten, aber auch die Erläuterung darüber ist aufgenommen. Ich wünsche doch, wenn man dadurch doch von Anfang bis zum Ende sehen könnte…
Vielen Dank für Ihr Lesen Bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus

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