Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
In diesem Artikel ist einen Teil von übersetzter Literatur aus Japan auf Deutsch vorgestellt. Wenn Sie sich etwas Meinung und Mitteilung äußern möchten, bitte senden Sie die zu meiner E-Mail-Adresse : buntlotus@gmail.com , denn die Kontaktform in diesem Artikel ist nicht funktioniert. Ich freue mich auf Ihre Mitteilung!
Ich hatte die Ereignisse ums Stricken. Wie früher vorgestellt, habe ich bisher welche Paare der Socken gestrickt und oft die ersten von mir selbst gestrickten Socken von diesem Frühling bis Herbst angezogen. Aber je nachdem, wie Tag für Tag vergehen hat, desto kleiner mir die Socken gefühlt ist. Da ich deren Säume auf der Art ohne Dehnbarkeit gefertigt hatte, sind sie mir ursprünglich beengend. Darum wunderte ich mich darüber, warum die so kleiner bekommen wurde… dann kam mir ein Umstand in meinen Kopf. Das Wassertemperatur in diesem unerträglichen Sommerzeit! Weil es nur zu heiß sogar das von Leitungswasser war. Ich habe einmal bei der Reise in Europa ( ich kann mich nicht daran erinnern, welcher Ort das war.) nach der Trommelwaschmaschine einen Pullover geschrumpft geraten lassen, deshalb achte ich beim Waschen für Woolen natürlich auf dem Wassertemperatur, trotzdem…


Auf dem Bild von oben gibt es drei Paare Socken. Ein mokkafarbiges Paar sind meine ersten getrickten Socken, andere sind in letzter Zeit gemacht. Alles sind meine Fußlange eingestellt als deren lange Maß. Allerdings ist es einerseits gelbfarbig, was die gestrickte ist, vor noch darüber zu bemerken, andererseits ist pinkfarbig nach diesem Wissen gefertigt. Darüber hinaus wurde ich jedoch wieder später darin geraten, noch anderes Punkt zu merken… Obwohl ich ein bisschen größer gefertigt habe, ist es wahrscheinlich sinnlos für Wirkung, weil jeder Teil Zehenspitzen und Fersen aus dem Wollen besteht, aber anderer Teil außer der aus dem Polyester ist. Vielleicht sind die pinkfarbigen Socken mir immer groß, aber es geht mir wohl noch. Es ist besser, als sie mir klein sind.
Danach habe ich von vor einem Monat während zwei Wochen einen Pullover gestrickt, aber dessen Handwerk ist schließlich gescheitert…denn ich wurde den auf dem Weg nicht anprobieren können, wegen der Klammer aus Metal für beide Ärmel. Seitdem ich aufgegeben habe, meine verlorenen zwei Wochen… ich denke immer noch, mit welcher Art ich den umändern könnte. Für diesen Pullover habe ich darin den neuen Wollgarn „Opal- Vincent van Gogh“ aufgenommen, trotzdem… wie schade.





Es scheint vielleicht, dass er kein Problem ist, aber ist der Teil der anderen verschiedenen Wollgarnen uneben, daher kann ich noch nicht ausgehen, auch wenn ich in dem tragen könnte. 。・゜・(ノД`)・゜・。Oh meine zwei Wochen… Dennoch mir gefallen die beiden Wollgarne, also möchte ich irgendwie besser etwas stricken. Nun, was soll ich damit machen?
Also, viel Spaß die Erzählung von heute!
Der Luchs und Eicheln (4)
Ichiro fühlte etwas merkwürdig und drehte sich um, dann sah er dahin, dass der Luchs dort stand, indem er in einer gelben Kleidung wie einem Jinbaori, der eine ärmellose Jacke für Samurai ist, trug und er sich die grünen Pupillen zu Kulleraugen machte. Es ist gewiss doch wirklich, dass die Ohren Luchses aufwärts gehalten und gespitzt sind…nachdem Ichiro erkannt hatte, verbeugte der Luchs sich leicht. Ichiro grüßte ihm ebenfalls höflich.
> Oja, guten Tag! Ich danke Ihnen gestern für die Postkarte.<
Der Luchs zog sich an den Bart straff, streckte den Bauch vor und sagte.
> Grüß Gott! Es freut mich, dass Sie gut gekommen sind. Also offen gesagt, ich bin in einer Verlegenheit vor Gericht, denn ein umständlicher Streif seit vorgestern geschehen ist, daher meinte ich, dass ich Ihren Gedanke hören wollte. Na, bitte machen Sie jetzt gut eine Pause. Bald werden die Eicheln kommen. Das Gericht davon belastet mich irgendwie jährlich.<
Der Luchs nahm eine Packung Zigaretten aus der Brusttasche, dann hielt sich erst eins in den Mund und bot das Ichiro mit dem Wort.
> Wie wäre es?<
Ichiro erwiderte aus dem Erstaunen : >Nein, danke.<, dann lachte der Luchs gelassen, indem er sagte.
> Ah, weil Sie ja noch jung sind.<
Und er riss ein Streichholz behände an, verzog das Gesicht absichtlich und stieß den blauen Rauch glatt aus. Der Betreuer blieb straff mit einer strammen Haltung stehen, aber er erschien, dass er das aus der Gier nach dem Zigarette zu ertragen wagen musste, sodass er sich Tränen nacheinander kullern ließ.
Da hörte Ichiro ein Geräusch um seine Füßen, als ob Salzkörner heftig sprühen. Er war davon überrascht, also guckte er gebeugt an. Dann glänzten da viel von etwas goldenen Rundes überall in der Wiese. Bei näherer Betrachtung, die sind alles die in roter Hose getragenen Eicheln in großer Zahl, wie die doch kaum abzählen könnte, sogar als dreihundert. Alle tobten und äußerte etwas.
> Ach, sie kommen, sie nähern uns wie Ameisen. He! Nun läut das Glöckchen sofort! Heute ist dieser Ort sonnig, darum mäh das Gras um dort!<
Der Luchs warf die Zigarette weg und er befahl sein Betreuer in großer Eile. Sobald der Betreuer auch überstürzt ist, holte er eine große Sense aus seiner Hüfte und sichelte die Gräser im Platz vor dem Luchs grob aber praktisch. Dahin sprangen die Eicheln aus dem Innern der Wiese in allen Richtungen mit dem Glänzen heraus und sagten rauschend.
Der Betreuer schüttelte diesmal ein Glöckchen : „Bin, bam, bin, bam.“ „Bin, bam, bim, bam.“, der Klang schallte im Eibenwald, dann wurden die goldenen Eicheln sich ein bisschen leiser benehmen. Nach angeschaut, der Luchs trug schon unbemerkt in der Kleidung aus dem langen schwarzen Satin und saß pathetisch vor den Eicheln. Ichiro fand es, wie ein Bild von allen, als ob sie die große Buddhastatue in Nara besucht hätten. Dann knallte der Betreuer an dieses Moment mit der Lederpeitsche ein paar Mal : „Piep, patsch! Piep, patsch!“
Der Himmel ist völlig blau und klar geworden, die Eicheln waren alles glänzend. Das war wirklich wunderschön.
von Kenji Miyazawa (27.8.1896- 21.9.1933)
Haben Sie je einmal die große Buddhastatue in Nara sogar aus den Büchern oder durch das Internet davon erfahren?

Viele großen Buddhastatuen auf jedem Gebiet in Japan. Sie sind unter jeder Art aufzustellen, teil stehen sie, teil liegen sie, teil bleiben sie in dem Tempel oder dem Gebäude für sie sitzend, teil bleiben sie im Freien. Vor allem sind zwei große Buddhastatuen berühmt in Japan, die Erste ist in Nara, die in der Erzählung von heute erschien ist, sie sitzt im großen Tempel. Und die Zweite ist in Kamakura (Präfektur Kanagawa), sie sitzt draußen auf der Bühne. Kamakura liegt nahe der touristischen Stadt Yokohama sowie Tokio, deshalb kann man einfach planen, ins Kamakura zu besuchen. Andererseits ist Nara auch nahe der typischen Touristenstadt Kyoto, und beide Orte sind historisch interessant.



Und über die Kleidung „Jinbaori : 陣羽織“ habe ich auf meinem früheren Artikel vorgestellt, aber wenn Sie sich noch mehr ins Detail dafür interessieren, können Sie zum Website von unten besuchen.


Aus meinem Artikel mit der Erzählung „Momotaro (4)“. Der Junge trägt auch in der „Jinbaori“.
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. Ich bin Ihnen von unten für eine Tasse Kaffee dankbar, wenn Ihnen dieses Page gefallen wäre.

Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus


コメント