Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
In diesem Artikel ist einen Teil von übersetzter Literatur aus Japan auf Deutsch vorgestellt. Wenn Sie sich etwas Meinung und Mitteilung äußern möchten, da die Kontaktform in diesem Artikel nicht funktioniert ist, bitte senden Sie die zu meiner E-Mail-Adresse : buntlotus@gmail.com. Ich freue mich auf Ihre Mitteilung!
Welches Mittel für Bewegung ich für gewöhnlich bis dem Kreis Nachbarschaft benutze, ist auf fast aller Gelegenheit „Fahrrad“. Selbst wenn ich irgendwohin innerhalb des Kreises meiner Stadt mit dem Auto fahre, wird die Laufzeit sich wegen des Haltens vor der Ampel vom Fall mit dem Fahrrad nicht so unterscheiden. Der Fall mit dem Zug ist auch so wegen des Umsteigens. Vor allem mein Geld sparend. Bei Autofahrt muss man vorsichtig den Parkplatz je nach Ziel herausfinden, ist es ziemlich anstrengend, nicht?
Der Zeitpunkt 1900, als Soseki in England studiert hat, konnte man selten im damaligen Japan im Allgemeinen Fahrrad benutzen. Ich vorstelle mich ans damalige klassische Fahrrad, sodass… oja, das ist wahrscheinlich für Damen, das ein großes Vorderrad und ein kleines Hinterrad aus Eisen besteht. Diese Figur ist elegant aus damaliger Mode? Es ist jedoch die erste Form darauf, trotzdem. Ich mache die Vorstellung jetzt im Kopf wie unten.

Wie schick!
Also, die Übung Sōsekis für Fahrradfahrt ist noch dauernd. Viel Spaß die Erzählung von heute!
Aufzeichnung : Tage mit dem Fahrrad (3)
Tag / Monat (einen gewissen Tag gewisses Monat)
Ich halte mich mit jenem Fahrrad nehmend auf dem Scheitel einer Steigung in Bereitschaft, werfe ich langsam meinen Blick auf weitere Ferne und sehe mich drüben nach unten darauf um. Ich wage das unter meinem Ehrgeiz, dass ich Zeichen von dem Aufsicht erwarten und in einem Zug diese Abstieg hinunterlaufen will.
Die Länge der Steigung ist mehr als 2 Cho (2丁≒ 218m), der Winkel dieser Neigung ist etwa 20 Grad. Diese Straße hat eine Breite über 10 Kan (10間≒18m) und herrscht nicht so vieler Verkehr. Auf beiden Seiten befinden sich die Villen, die alle stimmungsvoll und anziehend bewohnen.
Es ist noch unklar darum, ob die britische Regierung, die das Gerücht des Prominentes aus Asien über die Übung, aus dem Fahrrad zu fallen, mit angehört hat, sodass sie insbesondere dem Bauamt befehlt hätte, diese Straße zu schlagen. Aber jedenfalls ist hier der tadellose Platz als die Straße für Fahrradfahrt.
Es ist unklar über den Grund, entweder dass mein Aufsichtführender davon geschauert worden ist, den Tadel des Polizisten angenommen zu haben, oder ob er in der Absicht die Mühe sparte, mein Fahrrad vorwärts vorzustoßen. Er wurde seit gestern besonders diesen gewerteten platz finden und mich ausführen, um Menschen und Rad natürlich und von allein zu rollen.
Indem der Aufsicht gründlich auf eine Chance wartet, dass keine Leute sowie keine Kutsche durchzukommen, sagt er.
> Nun dann! Steig auf! Schnell!<
Allerdings braucht dieses Wort „aufsteigen“, einen Kommentar hinzuzukommen. Dieses Wort ist bloß zwischen uns beiden immer noch nicht für gewöhnlich Bedeutung verwendet.
Nämlich, sogenannt „aufsteigen“ für mich gleicht nicht demjenigen, das sie zum sogenannten „aufsteigen“ meinen. Nicht, meine Hüfte auf den Sattel aufzulegen. Nicht, meine Füße auf die Pedale zu setzen. Das heißt, dass ich ausschließlich aufs Prinzip der Dynamik zählen muss, und ich kann darauf gar keine Kunst anwenden. Das bedeutet, doch niemandem auszuweichen, sogar kein Pferd zu meiden, sich weder vor dem Wasser noch dem Feuer zu scheuen, sodass das radikal und gerade vorwärtsgeht. Jedenfalls, die Gestalt ist genau, als ob ein Kolikkranker bei der Feuerwehrübung am Jahresanfang ein Kunststück auf der Leiter* vollführte. Es ist so, dass selbst ich mir an Angst einbilde, ob das Wort „aufsteigen“ missbraucht habe.
Da es mich aufsteigen soll, endlich steige ich auf. Es geht nicht, nicht aufzusteigen. Aber ein Menschen hängt immerhin am Fahrrad. Außerdem hängt der in einem Zug daran.
Unter dieser Bedeutung, ich bin befohlen worden, aufzusteigen, beginne ich mich von oben der Steigung an zu rollen wie Sturmwind. Dann wunderbarerweise, ein Schlingel kommt vor, der mir aus Inneren der Villa an der linken Richtung klatscht, damit mich für meine Fahrradfahrt ermunterte. Vor ich das seltsam bemerke, reicht mein Rad schon auf halbe Höhe des Abstiegs.
Am diesen Mal begegnete ich etwas ernstes. Rund 50 Schülerinnen kommen von drüben her, indem sie sich eine Schlange ordnen. Solange es so geraten ist, habe ich keinen Weg. Ich kann weder mich haben, noch keinen anderen Weg haben, selbst wenn ich nun vor Frauen stehe. Meine beiden Hände sind besetzt. Mein Rücken ist krumm bekommt. Mein Fuß tritt ins Leere. Obwohl ich aussteigen will, ist das Rad ungehorsam. Da ich in der Klemme bin und keinen Weg habe, fahre ich mit eigenem typischen Fahrradkunststück durch neben den Zug Frauen knapp durch.
Vor ich Erleichterung aufatmen kann, kommt das Rad schon durch den Abstieg fertig und reicht auf der Ebene. Aber überhaupt keinen Anzeichen, sich zu stoppen. Darüber hinaus fährt es an den Polizist, der auf einer Straßenecke drüben steht, nur so weiter. Ich kann nicht anders sein, als ich unruhig bin. Ich nehme an, was für den Tadel von Polizist ich auch heute erhalten muss, während ich doch nicht kann, meine Form vom Fahrradkunststück abzubrechen. Das Fahrrad stürzt sich übermäßig auf den Bürgersteig mit Leute mit Schwung, als ob das mir auf einen erweiterter Selbstmord drängte.
Endlich fährt das von der Fahrbahn auf den Bürgersteig auf, trotzdem hält das nicht und prallt gegen die Plattenmauer und gerät in den Rückwärtsgang von anderthalb Kan ( 1間半: 1,5 Kan ≒ 2,7m ). Das haltet knapp vor 3 Shaku ( 3尺≒ 91cm ) weit von Polizist. Er fragt mit dem Lachen,
> Das scheint Ihnen ziemlich anstrengend zu sein, nicht?<
Daher gebe ich zur Antwort : > Yes.<
von Sōseki Natsume (9.2.1867- 9.12.1916)
In diesem Haupttext steht das Wort „Feuerwehrübung am Jahresanfang“. In Japan wird es gegenwärtig am jeden Region (aber ich habe die in meiner Heimat nie angeschaut) veranstaltet, aber nicht unbedingt am Jahresanfang. Wenn Sie die klassische Zeremonie besichtigen wollten, bitte stellen Sie einmal durch Tourist-Information oder Internet fest. Und ich muss über das Kunststück auf der Leiter erklären. Denn damalige Mitglieder Feuerwehr mussten vom höheren Ort den Brand suchen und finden. Daher mussten sie die Ausbildung für Wache mit der Leiter haben und sich deren Kunst aneignen. Sehr prima ist es deren Vorführung bei der Feuerwehrübung am Jahresanfang, weil sie kein Schutzseil nehmen! Super!!
Zum Schluss will ich Ihnen fragen. Leben Leuchtkäfer in Deutschland auch? Die bevölkern jedoch in Japan abgenommen… jetzt wurde darum allmählich besser dank der Mühe von Bewohnern in jedem Gegend mit schönem Ufer: Fluss, Bach, See und Teich. Ich habe schon einmal auf meinem Artikel die Kinderlied vorgestellt, dann möchte ich nun meine zwei neuen Gemälden zeigen.





So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus

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