Die klassische klangvolle Literatur aus Japan – Busu (5)

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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Ich sehe was, was du nicht siehst, das ist schwarz, dickflüssig und leckerhaft…

Welche Lebensmittel stellen Sie sich vor?

Ich stelle sich vor, erst kommt mir Schokoladensoße! Ja bestimmt! Außer ihr ist…Honig, Demiglace…na ja, das ist schwierig als erwartet. Wenn es für die Bedingung ohne „dickflüssig“ wäre, könnte ich noch mehr einfach auskramen…

Die Erzählung von heute offenbart etwas schwarzen dickflüssigen Leckerhaftes. Also, viel Spaß!

附子 Busu (Eisenhut) (5)

Taro-Kaja setzt vor den Bottich, geht mit dem geschlossenen Fächer um als Essstäbchen, schöpft den Inhalt darin und isst den.
Taro : >Aaaaah, ich sterbe davor, ich sterbe davor…<
Jiro : >Na siehst du!<
Er geht auf Taro zu und ruft :
Jiro : >Oh nein, hopp hopp! Was ist los!? Was ist los!?<

Taro : >Ich bin zu sterben… allzu wunders lecker.<
Jiro : >…Was? Zu sterben allzu wunders lecker?<
Taro : >Ja stimmt.<
Jiro : >Was ist das, eigentlich?<
Taro : >Das ist Zucker.<
Jiro : >…Zucker?<
Taro : >Stimmt!<

Jiro : >Wenn eigentlich der Zucker ist, lass mich auch den probieren!<
Jiro-Kaja nimmt den Bottich in die Richtung vom linken vorderen Pfeiler mit.

Taro : >Du auch sollst doch mal probieren!<
Jiro : >Abgemacht<, isst er und,
Jiro : >Hmm…Es ist wirklich Zucker! Wie wunderbar lecher ist das! Das kann ich nicht aus der Hand geben!<

Taro : >Na warte, bitte nicht so nur du allein das essen! Lass mich auch ein bisschen mehr schmecken!<
Er nimmt den in die Richtung rechter Ecke der Bühne mit.

Jiro : >Nein nein, du hast schon von Anfang an gegessen! Bitte lass mich den essen!<, bekommt er das wieder zurück.

Taro : >Nein nein, gib her, bitte!<
Jiro : >Nein nein, gib her, bitte!<

Taro : >…Na dann, wollen wir zusammen schmecken?<
Jiro : >Gute Idee!<
Taro : >Bring hierher!<
Jiro : >Ich hab‘s.<

Die beiden platzieren den Bottich an die frontalen Stelle der Bühne und setzen sich auf dessen beiden Seite gegenüber.

Taro : >Also, lass uns sofort schmecken!<
Jiro : >Ich hab‘s, na los!<
Die beiden führen ihn im Munde, während sie unterhalten wie folgt :

Taro : >Oh, la`la`, das schmeckt nach mehr…<
Jiro : >Meine Wangen fallen fast herunter…<

Taro : >Übrigens, unser ehrwürdiger Herr hat wohl die Sorgen, dass das von uns gegessen werden, daher hat er gedacht und gesagt, bald Eisenhut, bald giftig, usw.<

Jiro : >Ausgerechnet sagte er, dass das vernichten würde.<

Taro : >Ich bekomme Hass mehr und mehr! Ich kann kaum ertragen, ess mehr, ess mehr!<
Jiro : >Iss mehr, iss mehr!<
Taro : >Ich kann das kaum aus der Hand geben.<
Jiro : >Meine Wangen fallen fast herunter.<
Taro : >Iss mehr, iss mehr!<
Jiro : >Iss mehr, iss mehr!<

Taro- Kaja rührt mit seinem Fächer den Boden des Bottichs mit großer Geste um und,
Taro : >Oh, alles ist aus…<

Jiro-Kaja sagt auch gleicherweise :
Jiro : >Wahrhaftig, alles ist aus!<

Es hat sich heute endlich herausgestellt, dass es „Zucker“ ist! Wahrscheinlich ist es kein Problem, selbst wenn es ohne Anmerkung ist, aber es ist normalerweise manchem einfach einzufallen, ein gerieselter oder pulverförmiger oder klumpiger Zucker.

Die Flüssigkeit im kleinen Gefäß ist der Sirup aus Braunzucker, fast gerade der in dieser Erzählung. Wir bezeichnen den als „黒みつ : Kuro-Mitsu“ und der ist für japanischen Nachtisch gut eingenommen.

Was schwarz, dickflüssig und leckerhaft ist, genau dieser Zucker ist in alter Periode, in die noch keine Technik zu raffinieren war, gegessen worden. Der war damals schon wertvoll.   

江戸時代の初めには、砂糖は大変な貴重品で、病人や体の弱った人などに嘗めさせる薬として、薬屋で売られていました。
一般庶民にとって、甘いものといえば、蜂蜜や干し柿などの果実、水飴やさつまいもくらいで、砂糖は高嶺の花であり、不老不死の妙薬とすら考えられていました。

Der Zucker war schon am Beginn der Edo-Zeit eine besonders wertvolle Ware und wurde in Apotheken verkauft als die Medizin, die die Kranken und Gebrechlichen lutschten zu lassen, damit sie gesund werden.
Für das damalige normale Volk gab es als Süßigkeiten nur Honig, getrocknete Kakis und andere Früchte, Sirup sowie Süßkartoffeln, außerdem ist der Zucker erkannt als etwas Unerreichbares und sogar als Wundermittel für die Unsterblichkeit.

Aus 株式会社 丸千 / Marusen AG

Ich habe schon gewusst, dass der als Medizin benutzt wurde, und dazu der wertvoll war, denn es ist schwer, in Japan zu erzeugen. Dort frage ich mich, welcher Rohstoff für Zucker angewendet war. Weil es in Japan weder immer so heiß ist, Zuckerrohre anzupflanzen, noch so kalt, Rüben anzubauen. Ich habe untersucht.

…Also doch hat es sich als das Zuckerrohre erwiesen.

Im 8. Jahrhundert war der Zucker aus Ausland gekommen und als Medizin benutzt. Wenn es so war, müsste der damalige Zucker aus südlichen Länder durch China kommen. Dann war es natürlich wertvoll, weil er so eine längere Reise gemacht haben muss.

Danach war in Japan auch der Anbau von Zuckerrohren vorangetrieben. Die hauptsächliche Anpflanzung ist die südlichen Gebiete, Okinawa und kleine Inseln von Kagoshima.

Während deren von Zuckerrüben ist das nördliche Land Hokkaido. Die beiden Gebiet sind sowieso fern von der Hauptstadt in der japanischen Hauptinsel, Nara, Kyoto und auch Tokio. Der Zucker sollte erneut noch mehr erkannt sein, uns von großem Wert zu sein, während zugleich, dass deren Anpflanzungen oft von Invasion eingenommen worden sind… weil dort beide die Bedingungen für Landesstellen und Agrarprodukte haben. Jedes Land müssen davon Besitz ergreifen wollen! 

Es gibt noch ein Süßes in Japan seit alter Zeit, was dickflüssig und leckerhaft aber nicht schwarz sondern weiß ist. Ich möchte über dessen Erklärung am nächsten Mal schreiben.

Apropos, ich liebe Honig, besonders den Waldhonig, vor allem den Tannenbaum-Honig! Es ist so wertvoll, da der nirgends in Japan verkauft ist. Durch Amazon…oder?  Ich habe immer viel zu verdanken.

Vielen Dank für Ihr lesen bis zum Ende.

Also, bis nächsten Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen

bundlotus  

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