Die Literatur aus Japan – 山月記 / Memoiren : unter dem Mond über den Bergen (2)

Memoiren : unter dem Mond über den Bergen
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Ich möchte heute über den Unterschied von Kanji-Zeichen zwischen Chinesisch und Japanisch schreiben.

Allerdings ehrlich gesagt, ich weiß über Chinesisch nur selten, habe ein „bissen“ davon aus TV-Sprachprogramm gelernt…

Die Gelegenheit meiner Entscheidung von Thema ist, dass ich den Namen von Charakter und Ortsnamen am Deutsch übersetzt habe. Ich untersuche wenigstens einmal davon durch Internet oder DeepL. (ich muss ihnen bei ihnen für ihren Beitrag bedanken!) Und ich habe erneut bemerkt, dass die Kanji-Schriften auf jeden Sprache Unterschied haben, sowohl um Schrift, als auch um Aussprache. Deshalb war es schwieriger aus chinesischen Kanji-Zeichen, auf Deutsch zu übersetzen, als aus Japanisch.

Z.B. die Hauptperson <李徴>, ist auf japanischer Aussprache „リ・チョウ : Li Cho“, aber auf dem Bildschirm von Chinesisch-Wörterbuch steht „Li Zheng“. Diese Literatur <山月記 : Sangetuki> ist aus japanischer Schriftsteller Herr Atsushi Nakajima : 中島 敦 geschrieben, aber der Hintergrund dieses Werkes ist altes China. Dessen Charaktere sind natürlich Chinesen. 

Falls eine Literatur von Chinesisch auf Japanisch übersetzt hätte, würde es mit Kanji-Zeichen japanischer Art aufnehmen und deren Aussprache auch an japanischer Art mit Katakana-Zeichen einstellen. Wenn ein Literatur aus Deutschland, deren Landschaft in Europa oder Ausland für Japan wäre, würden deren Eigennamen fast mit Katakana ergänzen. Denn die Wörte aus Ausland sind formelhaft mit Katakana verwenden, genau wie die Wörte aus Ausland in Deutschland beinahe an Neutrum anzuwenden ist.

Andererseits der Unterschied von Kanji… kann ich erklären? Ich kann nur auf diese Weise zeigen. 

Z.B. „Danke“ ist „ありがとう : Arigato“ auf Japanisch und „谢谢 : Xiè xiè“ auf Chinesisch. Eigentlich befindet sich dieses Kanji-Zeichen in Japan auch, allerdings ist ein bisschen anders : „謝“. Können Sie den Unterschied zwischen beiden „谢“ und „謝“ feststellen? 

Diese Aussprache ist „Sha“ in Japan und diese Hauptbedeutung ist „Entschuldigung“ oder „Verzeihung“. Wie immer gesagt (?), in Kanji- Zeichen enthält einige Bedeutungen, daher hat selbst „謝“ so gut wie viele Bedeutung. Außer „verzeihen“ folgt, bald mit „ablehnen“, bald mit „Dankbarkeit“, bald mit „ablösen“, bald mit „schonen“… ich nehme an, dessen Hauptbedeutung in China wahrscheinlich als „schonen“ angewendet ist. Das ist nur meine Vermutung, trotzdem.       

Und jede „Schrift“ von Kanji-Zeichen ist auch anders wie das obige Beispiel „謝“. Z.B. „Auf Wiedersehen“ ist auf Chinesisch „再见 : Zàijiàn“. Wenn man mit japanischen Kanji-Zeichen schreiben, wird es zu „再見 : Saiken (?)“ formen. Aber in Japan ist es für gewöhnlich zu verwenden, nicht „tschüss“, sondern nur „noch mehr als einmal etwas zu sehen“ bedeuten ist. „再 : sai“ bedeutet „wieder“ und „見 : ken“ ist „sehen“… Oh, Chinesisch „再见“ sieht dem Deutsch gleich!  

Ich kann üblicherweise kein mit chinesischen Kanji-Zeichen auf das Bildschirm einlassen, daher ist diese „再见“ mit der Funktion für Kopie bewegen worden. Es kann „再“ zu tippen, aber „见“ ist keine Einstellung auf japanischer Ausführung.

Apropos 再见, Auf Wiedersehen, ist auf Japanisch „さようなら: Sayonara“ und tschüss ist „バイバイ : Bye bye“. さようなら ist mit Hiragana-Schrift, und バイバイ ist mit Katakana-Schrift, weil „Bye bye“ aus Ausland in Japan gekommen war.

Dann bevor Sie hier 再见 machen, bitte genießen Sie die Erzählung von heute. Viel Spaß!

山月記 / Memoiren : unter dem Mond über den Bergen (2)

Am nächsten Jahr wurde eine Person namens Yuan Zan aus Landkreis Chen, ein Inneninspektor, angewiesen, sich nach Lingnan zu schicken und blieb unterwegs im Land Shangyu. Als er am nächsten Morgen wandte er sich dazu, noch im Dunkeln aufzubrechen, riet der Herbergesbeamte : Da von nun an ein menschenfressender Tiger auf der Straße sein würde, so dass Reisende nicht vorbeikommen können, es sei denn, es ist am helllichten Tag. Jetzt ist immer noch früh am Morgen, also glaube ich, dass Sie noch eine Weile warten sollten. Yuan Zan ist jedoch auf seine große Begleitung gezählt, lehnte die Worte des Herbergesbeamten ab und brach auf. Als er mit Hilfe des Lichts des verbleibenden Mondes durch die Wiese im Wald vorging, sprang ein wilder Tiger doch aus dem Gebüsch hervor. Der Tiger schien fast zu Yuan Zan anzuspringen, aber er wandte sich sofort tänzerisch und verbarg im Gebüsch zurück. Es ließ sich mit einer menschlichen Stimme aus dem Gebüsch hören, immer wieder zu murmeln : 
>Oh Gott, es war fast fatal…<
 Yuan Zan war dieser Stimme bekannt. Obwohl er in seinen Angst und Überraschung war, bekam er spontan einen Einfall und rief. 
>Ist diese Stimme nicht mein Freund, du, Li Zheng?< 
Yuan Zan hatte im selben Jahr wie Li Zheng Staatsexamen bestanden und er war der engste Freund von Li Zheng, der nur wenige Freunde hatte. Es liegt wahrscheinlich damit, dass Yuan Zans sanftes Wesen nicht mit dem Temperament des herben Li Zheng zusammenstieß.

Es gab eine Weile keine Antwort aus Gestrüpp. Eine leise Stimme, als ob die vielleicht Gewimmer wäre, ist gerade nur gelegentlich durchgesickert. Ein Moment später, erwiderte eine dunkle Stimme : >Eben, ich bin Li Zheng aus Longxi.<

Yuan Zan vergaß seinen Schrecken, stieg von seinem Pferd, näherte sich dem Gebüsch und gab ihm einen Grüß über Zurücksehnen an, den er lange nicht wechseln konnte. Dann fragte er ihn, warum er nicht aus dem Gebüsch herkomme. Li Zhengs Stimme sprach darauf an wie folgt : Ich bin jetzt schon kein Mensch. Wie sollte ich mich vor dir, meinen Freund, mit Schamgefühl so elende Gestalt zeigen? Und auch, wenn ich auftauche, bin ich sicher, dass ich dich wohl zu Furcht und Abneigung bringen werde. Dennoch konnte ich jetzt unversehens meinen alten Freund treffen, und ich bin gerade Sehnsucht, wie ich die errötenden Gefühl vergesse. Wärest du bitte so nett, auch wenn egal es nur für eine Weile ist, kannst du nicht mit mir zu sprechen, als deinem ehemaligen Freund Li Zheng, ohne Rücksicht auf meine jetzige scheußliche Gestalt?

Später darüber nachgedacht, war es seltsam, aber damals akzeütierte Yuan Zan dieses übernatürliche rätselhafte Phänomen ganz widerstandslos und wandte sich überhaupt nicht, ihn verdächtig zu machen. Er befahl seinen Untergebenen, seinen Zug anzuhalten, und er stand neben dem Gebüsch und unterhielt sich mit dieser unsichtbaren Stimme. Gerüchte über die Hauptstadt, Nachrichten von alten Freunden, Yuan Zans aktuelle Position und dann Glückwünsche daran aus Li Zheng. Nachdem diese Worte in jenem vertraulichen Ton dieser Kameraden miteinander geplaudert wurden, die beiden in ihrer Jugend nahe standen, fragte Yuan Zan, was Li Zheng den gegenwärtigen Zustand gebracht hat. Die Stimme unter den Gräser redete wie folgt. 

aus Atsushi Nakajima (5.5.1909- 4.12.1942)

Der Rollentext in dieser Erzählung habe ich „Oh Gott, es war fast fatal…“ geschrieben, aber ich habe die bessere Phrase wissen können.

Tiger, Mond und Berge / aus Alexander Specht, Atsushi Nakajima

>Das war knapp.<

Auf dem Grundtext von Japanisch steht es „あぶないところだった“.

あぶない bedeutet „gefährlich sein“, dennoch ist „Das war knapp.“ besser beim Dialog statt letztes.

…Diese Phrase ist zweifellos des Richtige, und ich habe angenommen, wenn ich diese Phrase einnehmen könnte… Ich muss noch mehr gewöhnliche Phrasen entdecken, aber… dann auf nächstes Mal schreibe ich meine heutige Absicht.

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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