Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
Am Anfang muss ich Entschuldigung schreiben, denn ich möchte heute das andere Thema schreiben, obwohl ich am letzen Mal angekündigt habe, über eine „weiße dickflüssige leckerhafte Süßigkeit“ zu erklären.
Bitte schauen Sie heute das leckerhafte Bild an, und erst viel Spaß die Erzählung. Ich schreibe sofort auf nächsten Artikel.

Also, bitte!
附子 : Busu (Eisenhut) (6)
Die beiden stecken je ihrem Fächer an den Hüften entlang ein, stehen auf. Taro-Kaja geht in rechte Richtung auf der Bühne (Wakiza), und Jiro-Kaja geht an die Stelle vor der Brücke (Jyoza).
Taro-Kaja ruft aus der Wakiza.
Taro : >Du hast aber etwas Gutes gemacht!<
Jiro-Kaja fragt ihm aus der Jyoza.
Jiro : >„Etwas Gutes gemacht“? Was bedeutet das?
Taro : >Das heißt, das ist unverschämt, dass du den wertvollen Eisenhut für unseren Herrn alle aufgezehrt hast. Sobald er zurückkommt, muss ich ihm gerade ehrlich berichten!<
Jiro : >Warum kannst du so sagen? Wer sich erst von diesem Eisenhut begeistert hat, und dazu wer beginnt zu essen, ist alles deine Taten! Ich muss ja gerade ehrlich berichten, sobald er zurückkommt!<
Taro : >Das war mein guter Scherz. Na, zerreiß das Rollbild!<
Jiro : >Wenn ich es zerreiße, wird es dann zu einer Entschuldigung?<
Taro : >Ja genau, ja genau!<
Jiro : >Also reiße ich auseinander!<
Er geht zum Wakiza und,
Jiro : >Sarari, Sarari… Pattari! (Rascheln, rascheln…fallen!)<, macht er die zerreißende Geste.
Taro-Kaja wechselt sich mit Jiro die Stelle und,
Taro : >Du hast etwas Gutes gemacht!<
Jiro-Kaja ruft aus dem Wakiza und,
Jiro : >„Etwas Gutes gemacht“? Was bedeutet das?<
Taro : >Mir ist egal, auch wenn du das auf mich schiebst, dass ich mich erst von diesem Eisenhut begeistert bin und dazu Essen begonnen habe. Aber wie so unverschämt eigentlich, dass du das wertvolle Rollbild unseres Herrn zerreißt? Sobald er zurückkommt, muss ich darüber gerade berichten!<
Jiro : >Warum kannst du mich so sagen? Du hast mir gesagt, sogar jenes zu zerreißen, deshalb habe ich doch zerreißt. Ich muss ja gerade es ihm berichten!<
Taro : >Das war auch meinen Scherz. Brich diesen ein Satz von der schwarzen Teetasse!<
Jiro : >Ich mag es nicht mehr…<
Taro : >Oje, so ein zu weicher Mann, warum hast du so gesagt? Dann brechen wir es gemeinsam!<
Jiro : >Dann brechen wir es!<
Taro : >Bring es hierher!<
Jiro : >Ich hab‘s<
Die beiden gehen an die linke Säule und stehen sich gegenüber.
Taro und Jiro : >Ei ei, Yattona!!<,
machen sie die hochnehmende Geste.
Taro : >Guwarari!< (schmettert!)
Jiro : >Chin!< (klirrt!)
Sie spielen, als ob die auf den Boden schmissen.
Taro-Kaja kommt in die seine ursprünglichen Position wieder und,
Taro : >Es ist in tausend Stücke zersprungen!<
Jiro-Kaja auf kommt ebenfalls in die seine ursprüngliche eigene Position wieder, und,
Jiro : >Wahrlich, es ist in tausend Stücke zersprungen worden! Nun, was wirst du tun für Entschuldigung?<
Taro : >Sobald unser Herr zurückkommt, weine ausschließlich, ohne Rücksicht auf alles.<
Jiro : >Wenn ich weine, wird das die Entschuldigung dafür sein?<
Taro : >Ja genau, ja genau! Na, es ist Zeit seiner Heimkehr langsam. Komm her und lass uns auf ihn warten!<
Jiro : >Ich hab‘s.<
Die beiden setzen sich nebeneinander, vorn an die rechthintere Stelle (Fueza) und hinten an die Front (Daisho-mae) auf der Bühne.
Der Herr stand auf, geht bis an die ersten Kiefer (Ichi-no-Matsu) und,
Herr : >Das war mir lang und breit aber endlich erledigt. Ich muss sofort nach Hause zurück…<
Er fangt an zu gehen und,
Herr : >Beide müssen wohl mich kaum erwarten können.<
Er kommt auf den Eingang der Bühne (Jyoza) an.
Herr : >Ach, ich komme früher zu Hause an, als ich gedacht habe. Yai yai, beide Männer, ich bin jetzt hier!<
Taro : >Sorya! Er ist zurück, beginn zum Weinen!<
Die beiden weinen unaufhörlich.

Wow! Was für ein schönes japanische Gastzimmer… es ist nicht genau wie die Bühne der Erzählung von heute, aber sie können dessen Requisit in diesem Foto finden.
Das ist 掛軸 : Kakejiku (Rollbild).
Auf dem stehen vier Schriftzeichen von Kanji, „茶“ „禅“ „一“ „味“. Diese Schriften haben jeweils eine eigene Bedeutung. „茶 : Cha“ ist Grüner-Tee, „禅 : Zen“ ist buchstäblich Zen. Ich stelle mich darüber einfach „Schweigen“ vor, aber wenn ich darüber ergänzend mehr schreibe, heißt „Zen“ eine Art vom Verhalten unter dem buddhistischen Prinzip, dass man damit den Zustand der Selbstlosigkeit erreicht.
Also, wir wollen auf die Bedeutung für Kanji-Schrift zurückkommen. „一 : Ichi“ ist eins, „味 : Mi“ ist Geschmack.
Man kann sich durch diese Kanji-Schriften eine oder einige Bedeutung vom Inhalt des Satzes vorstellen. Der Satz „茶禅一味“ heißt wahrscheinlich : Grüner-Tee ist einem von Elementen im Kreis von Zen.
Und in dem Grüner-Tee enthält der Aneignung des Anstands. Obwohl dort keinen Schrift nach solcher Bedeutung steht, ist es uns zu begreifen, denn Grüner-Tee entwickelt zur Tee-Zeremonie weiterhin und deren Haltung ist in Allgemeinen fast hineinzupassen als eine Art von höfischen Manieren in unserer Gesellschaft. Es ist aber bedauert, dass das gegenwärtig für uns noch ungewohnt ist. Mindestens ist es für außer mehreren nicht alltäglich trotzdem.
Dieser Satz fällt mir noch anders ein : z.B. „Selbst ein Schluck Grüner-Tee schmeckt etwas, als ob in Zen bleibe“ oder „Ein Schluck Grüner-Tee schmeckt bitter wie Abhärtung vom Zen“ oder „Ein Schluck Grüner-Tee in Ausbildung vom Zen schmeckt etwas Besonders mit Ruhe“ usw… Weil es darauf ankommt, ob dort dessen Satz nur Kanji-Schriften ohne Präposition oder Zeichen vom Abschnitt, trotzdem sind alles ähnlich im Großen und Ganzen. Wenn Sie sich dafür interessieren, können Sie nach dem Kategorie „Über Japanisch“ und Kaguya (5) ziehen.



Andererseits gibt es den Satz mit der bestimmten Bedeutung, z.B. <百聞不如一見 : Hyakubun (百聞) wa Ikken (一見) ni shika-zu (如-不)> bedeutet : „Was die Augen sehen, glaubt das Herz“ aus dem Japanisch- Deutsches Wörterbuch. Ach so, ich habe lange ein bisschen anders verstanden : „Was man beim ersten Anblick gefasst hat, bringt einem dessen Eindruck tiefer als tausend Hörensagen“… ist das schließlich gleich? Selbst das Verb von Deutsch „glauben“ hat die mehreren Bedeutungen, es ist auch schwierig aber interessant. Und,


Dies ist ein Tee-Tasse für Tee-Zeremonie. Wenn man in Japan von der Aussprache 茶碗 : Chawan hört, stellt einer sich im Allgemeinen ein Gefaß vom Geschirr vor, mit dem man bei Mahlzeit den gekochten Reis isst. Dessen Form ist doch ähnlich der Tee-Tasse von Tee-Zeremonie und dazu der kleinen Bowle für Cafe’ au Lait. Wir verwenden beim Tee Trinken mit dem Yunomi : 湯呑 (dem kleinen Becher), dem Mugcup : マグカップ oder der Tee-Tasse im westlichen Stil : ティーカップ für gewöhnlich.
Im Urtext heutiger Erzählung steht von der Tee-Tasse „天目茶碗 : Tenmoku-Chawan“. Deren Form ist aus einem typischen Stil von Tassen in Tee-Zeremonie. Dies ist aus altes China gekommen und wird eine schwarze Glasur gedeckt. Es ist speziell wert aber ist die einfach umzufallen. Daher ist sie mit einem Ständer gebraucht.
Die Standardausführung ist mit schwarz Farbe, aber es soll auch die Tenmoku-Tasse mit anderer Farbe hergestellt sein. Sie können mit dem Keyword „Tenmoku“ entdecken.
Die Standardausführung von Tenmoku-Chawan bei Amazon.de 天目台 : Der Ständer für Tenmoku-Chawan ist hier, bei Amazon.co.jpIch hatte einen Ständer für Tenmoku-Jyawan (wir nehmen normalerweise diese Aussprache), aber der ist leider im meinen früheren Haus verloren gegangen… das war für mich besonders… weil das das Geschenk aus meine Lehrerin ist.
In Tee-Zeremonie ist die Tenmoku-Jyawan auch mit einer eigenen Tasche aus dem Gewebe entweder des Ständers oder zusammen zu benutzen, jeweils ein Benehmen auf der Form von Tee-Zeremonie. Apropos, Tee-Zeremonie ist als 茶道 : Sado genannt.
Vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus

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