Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
[Nachtrag : 25. 9. 2025]
Zuerst muss ich Ihnen hier vorher eine Mitteilung vorlegen.
Jetzt bearbeite ich die ehemaligen Sätze auf meinen Artikeln. (Vor allem einige in der Frühzeit davon ist mir sehr schwierig zu entschlüsseln!)
Bezüglich dieser Erzählung „Memoiren: unter dem Mond, über den Bergen“ von Atsushi Nakajima (山月記: 中島敦) habe ich meine Übersetzung mit diejenige von Herrn Alexander Specht verglichen und je nach Bedarf übergenommen, indem ich so gut wie möglich versuche, die ursprünglichen Sätze übrig zu lassen.
Manche können daran Anstoß nehmen, dennoch kann ich auch die nicht liegen lassen. Ich hoffe herzlich, dass Sie Verständnis dafür hätten.
Und zu Herrn Alexander Specht, ich spreche Ihnen meinen herzlichsten Dank aus. Weil die Übersetzung auf Deutsch von Muttersprachler sehr wertvoll zu Deutschlernen ist. Mit dem Respekt.
Ich möchte heute über den Unterschied von Kanji-Zeichen zwischen Chinesisch und Japanisch schreiben.
Allerdings ehrlich gesagt, ich weiß über Chinesisch nur selten, denn ich habe bloß ein „bissen“ davon aus TV-Sprachprogramm gelernt…
Die Gelegenheit meiner Entscheidung von Thema ist, dass ich den Namen von Charakter und Ortsnamen in Deutsch übersetzt habe. Ich untersuche wenigstens einmal davon durch Internet oder DeepL. (ich muss ihnen bei ihnen für ihren Beitrag bedanken!) Und ich habe erneut bemerkt, dass die Kanji-Schriften auf jeden Sprache Unterschied haben, sowohl um Schrift, als auch um Aussprache. Deshalb war es schwieriger von chinesischen Kanji-Zeichen in Deutsch zu übersetzen, als aus Japanisch.
Z.B. die Hauptperson <李徴>, ist auf japanischer Aussprache „リ・チョウ : Li Cho“, aber auf dem Bildschirm von Chinesisch-Wörterbuch steht „Li Zheng“. Diese Literatur <山月記 : Sangetuki> ist aus japanischer Schriftsteller Herrn Atsushi Nakajima : 中島 敦 geschrieben, aber der ursprüngliche Hintergrund dieses Werkes ist altes China. Dessen Charaktere sind natürlich Chinesen.
Wenn selbst ich eine Literatur vom Chinesischen ins Japanische übersetze, wird ich also doch mit Kanji-Zeichen japanischer Art aufnehmen und deren Aussprache auch an japanischer Art mit Katakana-Zeichen einstellen. Wenn ich durch eine Literatur aus Deutschland oder anderem Land in Europa, jedenfalls Ländern außer dem Japan übersetze, will ich wohl die Eigennamen von herstammten Ländern aufnehmen, indem ich fast mit Katakana (oder mit Kanji für diejenige aus z.B. China und Ost-Asiens) ergänze. Denn die Worte aus Ausland sind in Japan formelhaft mit Katakana anwendet, genau wie die Worte aus Ausland in Deutschland beinahe an Neutrum anzuwenden ist.
Andererseits der Unterschied von Kanji… wie kann ich gut erklären? Ich kann nur auf diese Weise zeigen.
Z.B. „Danke“ ist „ありがとう : Arigato“ auf Japanisch und „谢谢 : Xiè xiè“ auf Chinesisch. Eigentlich befindet sich dieses Kanji-Zeichen in Japan auch, allerdings ist ein bisschen anders : „謝“. Können Sie den Unterschied zwischen beiden „谢“ und „謝“ feststellen? Wenn Japaner jemandem mit dem japanischen Kanji „Danke“ mitteilen will, wird er wohl das Wort mit zwei Kanji „感謝“ verwenden.
Diese Aussprache „謝“ ist „Sha“ in Japan und diese Hauptbedeutung ist „Entschuldigung“ oder „Verzeihung“. Wie immer gesagt (?), in Kanji- Zeichen enthält einige Bedeutungen, daher hat selbst „謝“ so gut wie viele Bedeutung. Außer „verzeihen“ folgt, bald mit „ablehnen“, bald mit „Dankbarkeit“, bald mit „ablösen“, bald mit „schonen“… ich nehme an, dessen Hauptbedeutung in China wahrscheinlich als „schonen(=care)“ angewendet ist. Das ist nur meine Vermutung, trotzdem.
Und jede „Schrift“ von Kanji-Zeichen ist auch anders wie das obige Beispiel „謝“. Z.B. „Auf Wiedersehen“ ist auf Chinesisch „再见 : Zàijiàn“. Wenn man mit japanischen Kanji-Zeichen schreiben, wird es zu „再見 : Saiken (?)“ formen. Aber in Japan ist es für gewöhnlich kaum zu verwenden, als „tschüss“. Aber „再 : sai“ bedeutet „wieder“ und „見 : ken“ ist „sehen“… Oh, Chinesisch „再见“ sieht dem Deutsch gleich!
Üblicherweise ist chinesischen Kanji-Zeichen auf das Bildschirm meines Smartphones nicht zu zeigen, daher ist diese „再见“ mit der Funktion für Kopie bewegen worden. Es kann „再“ zu tippen, aber „见“ ist keine Einstellung auf japanischer Ausführung.
Apropos, Auf Wiedersehen (再见) ist auf Japanisch „さようなら: Sayonara“ und tschüss ist „バイバイ : Bye bye“. さようなら ist mit Hiragana-Schrift, und バイバイ ist mit Katakana-Schrift, weil „Bye bye“ aus Ausland in Japan gekommen war.
Dann bevor Sie hier 再见 machen, bitte genießen Sie die Erzählung von heute. Viel Spaß!
山月記 / Memoiren : unter dem Mond über den Bergen (2)
Am nächsten Jahr wurde der innenpolitische Inspektor namens Yuan Zan (袁傪) aus Landkreis Chen angewiesen, sich nach Lingnan zu schicken als ein Bote, und hielt unterwegs im Land Shangyu auf. Am nächsten Morgen, als er gerade im Begriff war, noch im Dunkeln aufzubrechen, riet der dortige Kontrolleur : Da ein menschenfressender Tiger auf der noch weiteren Straße sein würde, so dass Reisende nicht vorbeikommen dürfen, es sei denn, dass das am helllichten Tag ist. Jetzt ist immer noch zu früh am Morgen, also empfehle ich, dass Sie noch eine Weile warten sollten. Yuan Zan ist jedoch auf seine große Begleitung gezählt, lehnte die Worte des Kontrolleurs ab und brach auf.
Als er mit Hilfe des Lichts des verbleibenden Mondes durch die Wiese im Wald vorging, sprang ein wilder Tiger doch aus dem Gebüsch hervor. Der Tiger schien, als ob er fast zu Yuan Zan anspränge, aber er wandte sich sofort und verbarg ins Gebüsch zurück. Es ließ sich mit einer menschlichen Stimme aus dem Gebüsch hören, immer wieder zu murmeln :
>Oh Gott, es war fast fatal…<
Yuan Zan war dieser Stimme bekannt. Obwohl er in seinen Angst und Überraschung war, bekam er spontan einen Einfall und rief auf.
>Ist diese Stimme nicht mein Freund Li Zheng, stimmt?<
Yuan Zan hatte im selben Jahr das Staatsexamen bestanden wie Li Zheng und er war der engste Freund von Li Zheng, der nur wenige Freunde hatte. Es liegt wahrscheinlich daran, dass Yuan Zans sanftes Wesen nicht mit dem Temperament des herben und edeln Li Zheng zusammenstieß.
Es gab eine Weile keine Antwort aus dem Gestrüpp. Eine leise Stimme, als ob die vielleicht Gewimmer wäre, ist gerade nur gelegentlich durchgesickert. Ein Moment später, erwiderte eine dunkle Stimme : >Eben, ich bin Li Zheng aus Longxi.<
Yuan Zan vergaß seinen Schrecken, stieg von seinem Pferd, näherte sich dem Gebüsch und gab ihm einen Grüß über die lange Zeit mit dem nostalgischen Gefühl an. Dann fragte er ihn, warum er nicht aus dem Gebüsch herkomme. Li Zhengs Stimme sprach darauf an : Ich bin jetzt schon anders als Menschen. Wie sollte ich mich vor dir, meinem Freund, mit dem Schamgefühl so elende Gestalt zeigen? Und auch, wenn ich auftauche, bin ich sicher, dass ich dich wohl zu Furcht und Abneigung bringen werde. Dennoch habe ich jetzt unversehens meinen alten Freund treffen können, und ich bin gerade zurückgesehnt, wie ich die errötenden Gefühl vergesse. Wärest du bitte so nett, auch wenn egal es nur für eine Weile ist, kannst du nicht mit mir zu sprechen, als deinem ehemaligen Freund Li Zheng, ohne Rücksicht auf meine jetzige scheußliche Gestalt?
Später darüber nachgedacht, war es wunderlich, aber damals akzeptierte Yuan Zan dieses übernatürliche rätselhafte Phänomen ganz üblich und natürlich, und wandte sich überhaupt nicht, ihn verdächtig zu machen. Er befahl seinen Untergebenen, das Fortkommen seines Zuges anzuhalten, und er stand neben dem Gebüsch und unterhielt sich mit dieser unsichtbaren Stimme. Gerüchte über die Hauptstadt, Lebenszeichen von alten Freunden, Yuan Zans aktuelle Position und dann Glückwünsche daran aus Li Zheng. Nachdem diese Worte in jenem vertraulichen Ton dieser Kameraden miteinander geplaudert wurden, die beiden in ihrer Jugend nahe standen, fragte Yuan Zan, warum Li Zheng in den gegenwärtigen Zustand geraten ist. Die Stimme unter den Gräsern redete wie folgt.
aus Atsushi Nakajima (5.5.1909- 4.12.1942)
Der Rollentext in dieser Erzählung habe ich „Oh Gott, es war fast fatal…“ geschrieben, aber ich habe die bessere Phrase wissen können.
Tiger, Mond und Berge / aus Alexander Specht, Atsushi Nakajima>Das war knapp.<
Auf dem Grundtext von Japanisch steht es „あぶないところだった“.
あぶない bedeutet „gefährlich sein“, dennoch ist „Das war knapp.“ besser beim Dialog statt letztes.
…Diese Phrase ist zweifellos des Richtige, und ich habe angenommen, wenn ich diese Phrase einnehmen könnte… Ich muss noch mehr gewöhnliche Phrasen entdecken, aber… dann auf nächstes Mal schreibe ich meine heutige Absicht.
[Zusatz]
Was habe ich geschrieben… selbst ich kann nicht verstehen. Ich vermute um meine damalige Meinung, dass ich mehr die Sätze auf Deutsch lesen muss… es ist ständig noch jetzt. (26.9.2025)
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus

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