Die klassische Literatur aus Japan – Taro Urashima (5)

Die japanische Kunst
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Heute ist das letzte Mal dieser Erzählung. Ein bisschen lang, deshalb möchte ich die sofort anbieten, um Sie leicht zu genießen.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Taro Urashima (5)

4.

Urashima schaute sich eine Weile um, während er sich am Meer hielt. Der Frühlingssonnenschein fiel auf ihn warm und er hörte eine lebhaftes Barkarole irgendwoher auf dem ganzen verschwommenen Meer. Er fand keinen verschiedenen Teil als die Landschaft des Strandes in seiner Heimatstadt, die er in seinem Traum sah. Aber wenn er sich das gut anschaut, ist die Situation um ihn herum irgendwie geändert, und diejenigen, die ihn treffen, sind alle für ihn unbekannte Gesichter, andererseits zeigen sie gegen ihn eine verwunderte Miene und starrte ihn prüfend ohne anzusprechen, dann werden sie weggehen.

> Es ist selbst seltsame Dinge zu passieren. In nur drei Jahren müssen nicht alle irgendwohin sein zu verlassen. Nun ja, ich soll jedenfalls so schnell wie möglich nach Hause gehen.<
Während Urashima so vor sich hin sprach, ging er in Richtung seines Hauses. Es gab jedoch um die Gegend, die er als diese Stelle angenommen hatte, Gräser und Schilfe überwuchert, aber sein Haus war spurlos verschwunden. Sogar die Spur, die vom seinem Haus vor langer Zeit haben gelegen soll, war gar nichts übrig geblieben. Wie geht es meinen Vater und Mutter seither, eigentlich?

> Es ist komisch . Es ist komisch...<

Während Urashima sich wiederholte, hat er mit einem verblüfften Gesicht verständnislos geglotzt.

Dann kam eine alte tatterige Frau her, indem sie sich auf einen Stock stützend ist.

> Entschuldigen Sie, Oma, wo ist das Haus Taro Urashimas?<, rief Urashima sie sofort an, dann sah die alte Frau sein Gesicht mit blinzelnden Augen befremdend an.

> Tja, Taro Urashima… Ich habe noch nie von solcher Person gehört.<, antwortete sie. Urashima hat sich ungeduldig daran gestoßen.

> Da kann sich nicht wahr sein! Ich bin sicher, ich habe in dieser Gegend bewohnt.<

Nachdem die alte Frau von ihm so gesagt wurde, erwiderte sie,
> Keine Ahnung…< Indem sie den Kopf schief machte, reckte sie sich mit dem Stock und dachte eine Weile darüber nach, dann schlug sie sich schließlich einmal das Knie.

> Oh ja, es kommt mir jetzt. Herr Urashima ist wohl der Mensch, der schon vor dreihundert Jahren gewesen sei. Vom Hörensagen, in der Geschichte als Kind : Es war einmal hier, am der Strand Mizu no- E, ein Mann namens Taro Urashima, und eines Tages war er mit einem Boot zu angeln ausgegangen, aber er wurde niemals zurückgekommen sein. Es soll gerüchtweise, dass er wahrscheinlich zum Palast Ryugu gegangen sei. Das ist eben schon lange her.<
Sie redete so, dann bückte sie sich wieder und ging wacklig weg.

Urashima war überrascht.
> Nun, dreihundert Jahre lang… es ist aber selbst seltsame Dinge zu passieren. Es sollte, ich war in Palast Ryugu nur drei Jahre gewesen, aber wenn es doch tatsächlich dreihundert Jahre war! Also frage ich mich, ob die drei Jahre in Welt von Ryugu den dreihundert Jahren in derjenigen von Menschen entsprechen. Dann sollte das Haus weg sein und das ist kein Wunder, dass sowohl mein Vater als auch Mutter nirgendwo sind.<

Urashima hat darüber angenommen, daher wurde er auf einmal traurig und einsam, und ihm wurde schwarz vor Augen. Es wurde ihm erst jetzt die Sehnsucht nach Palast Ryugu nicht ertragen können.

Er ging niedergeschlagen wieder an den Strand, aber das Wasser des Meeres ist voll, und es ist nicht zu fassen, wo dessen Ende ist. Die Schildkröte kommt nicht mehr herauf, darum hatte er sogar keine Möglichkeit, wie er nach Palast Ryugu hingehen.

Da bemerkte er plötzlich das Edelkästchen, das er halten blieb.
> Ach ja! Wenn ich dieses Kästchen öffne, kann ich vielleicht etwas wissen.<

Da er aus diesem Einfall froh sein wurde, vergaß er versehentlich, was ihm Prinzessin Oto riet, und den Deckel des Edelkästchen abnahm. Dann stieg eine purpurfarbige Wolke von innen aufeinander auf, sobald er empfand, es ging auf sein Gesicht los, verlor sie sich und es war nichts mehr im Kästchen übrig geblieben. Stattdessen, er bekam unbemerkt viele Runzeln auf sein Gesicht, zog sich sowohl seine Hände als auch Füse zusammen. Als er die Gestalt, die im schönen Wasser der Gestade gespiegelt hat, sah, war da ein alter charmante Mann mit die schlohweiß veränderten Haare und Bart.

Urashima schaute in geleerte Kästchen hinein und,
> Ich verstehe, was Pronzessin Oto ausgesprochenen hat, dass sie den wichtigsten Schatz für Menschen darin setzen werde. Das war die Lebensdauer des Menschen.<
Er murmelte bedauerlich.

Das Frühlingsmeer war weit weg und verschwommen. Irgendwoher kam nochmals eine Barkarole mit guter Singstimme. Urashima hing zerstreut seiner Erinnerung der ehemaligen Dinge nach.


Aus Masao Kusuyama (4.11.1884- 26.11.1950)

Ist diese Erzählung von Ihnen genossen worden? Sie sind wohl davon überrascht, dass ein Mensch auf einmal gealtert hat, dennoch das ist das Kindermärchen aus einer Sage seit der langen Zeit in Japan, und eigentlich passiert es auf dem Hauptperson Urashima im Grundtext von der alten Literatur „風土記 / Fudoki (Landesbeschreibungen)“ noch etwas Trauri… na ja.

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Die japanische Geschichte

Übrigens, die Erzählung „Taro Urashima“ hat auch das Kinderlied wie Momotaro.

Kinderlied von Momotaro ist hierher!

Hier stelle ich dessen Übersetzung. Ich habe arrangiert, um Kinder damit Karaoke singen zu können! (Ist das vielleicht schwierig?)

Kinderlied : Taro Urashima

Die Sage in alten alten Zeiten
Durch Führung von der geretteten Schildkröte
Kommt Herr Urashima zum Palast Ryugu
Wunderschön, wie kaum malerisch zu können

Köstliche Essen von Prinzessin Oto
Tanzen von Butte und Meerbrassen
Jedes ist bloß selten und lustig
Selbst laufende Zeit ist in der Traumwelt

Er hat Spiele satt, kommt zu sich
Und geht nach Hause mit wenigem Grüß
Worauf er sich unterwegs freut,
Ist das Edelkästchen als Andenken

Nach seiner Rückkehr… was ist denn los?
Da ist weder sein Haus noch sein Dorf
Leute gehen auf dem Weg durch
Aber ihm sind alle unbekannt

Aus Einsamkeit machte er den Deckel ab
Aber bedauerlich, das geöffnet zu haben
Weißer Rauch sprang aus dessen Inneren auf
Taro war in Opa rasch verwandelt

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 
Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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