Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
Als Sie die Geschichte von Izanagi am letzten Artikel gelesen haben, hätten Sie sich vielleicht so gefragt : „Wird diese Geschichte unglücklicherweise laufen? Das sollte wohl um Götter in Japan, oder?“
Gott Izanagi hat seitdem niemals wieder mit seiner Frau Izanami zusammenleben und nichts zusammentut. Bloß gibt es eine besinnliche Fortsetzung.
Izanami, die von seinem Mann Izanagi mit riesigen Felsen vor dem Ausgang des Totenreich versperrt worden war, schrie ihm vor Zorn, dass er ihre Versprechen abgebrochen hat.
> Ich wird ab heute immer ganz genau 1000 Sachen in der Welt zerstören!<
Izanagi antwortete ihr.
> Auch wenn du so tun, wird ich ja erneut in der Welt 1500 Sachen schaffen!<
Danach bewegte er sich zu einem Ort, um sich zu reinigen. Als er sich da auszog, kamen mehrere Götter aus je seinen Ausrüstungen aus. Dann hat er sich in Reihenfolge gewaschen. Als danach er sich schließlich das Gesicht gewaschen hat, waren drei seine Kinder von seinem Gesicht hervorgebracht. Die in Japan höchstrangige Göttin Amaterasu aus seinem linken Auge, deren schwesterlichen Göttin Tukuyomi aus seinem rechten Auge, deren brüderliche Gott Susa no-O aus seinem Nase.
Einschließlich dieser drei hochrangigen Götter, Amaterasu, Tukuyomi und Susano-O sind die Götter, die nach der Abschied von seiner Frau Izanami geboren sind, eigentlich von männlichem Körper geboren, ohne Verbindung mit Frauen. Es sei so seit alter Zeit, kann der die Mutter werden, auch wenn männliche Menschen ist!
Also, viel Spaß die Erzählung von heute!
Momotaro/ Akutagawa ver. (2)
2.
Junge Momotaro, der aus einem Pfirsich geboren wurde, kam auf den Gedanken, die Bezwingung gegen Dämonen in Dämoneninsel. Der Grund, warum er daran ausdachte, war, dass er zur Arbeit ausgehen musste. In den Bergen, Flüssen und Feldern wie seine Opa und Oma.
Andererseite waren das alte Paar, das die Rede von ihm hörte, gerade in der Zeit, dass sie im Inneren die Geduld mit diesem Bengel verloren haben, und bekam das Gefühl zu haben, dass sie ihn so schnell wie möglich verstoßen wollten, also beschlossen sie, sich für sein Kind eine Fahne, Schwerter, Jinbaori (eine förmliche ärmellose Jacke) und andere nötigen Dinge, die es gesagt hat, nacheinander auf seinen Auszug vorzubereiten. Sie haben nicht nur das, sondern auch sogar Kibidango (Hirsenklöße) für den Nachschub auf dem Reiseweg, die auch von Momotaro gefordert ist, bereitet.
Momotaro brach erhobenen Hauptes zur Eroberung nach Dämoneninsel auf. Dann rief ein großer streunender Hund Momotaro so an, während er sich seine hungrigen Augen leuchtete.
> Herr Momotaro, Herr Momotaro. Was haben Sie auf deine Taille gehangen?<
> Das sind die besten Kibidango in Japan.<
Momotaro antwortete, als wäre er stolz darauf. Selbstverständlich hatte selbst er so kein Selbstvertrauen, ob es tatsächlich das Beste in Japan war oder nicht. Sobald der Hund jedoch das Wort „Kibidango“ gehört hatte, ging er auf seine Seite zu.
> Bitte geben Sie mir einen. Ich werde dich begleiten.<
Momotaro hat spontan auf seinen Vorteil kalkuliert.
> Eins geht‘s nicht. Es ist halb zu geben.<
Der Hund wiederholte eine Weile hartnäckig.
> Bitte geben Sie mir einen!<
Egal, was Momotaro gesagt wurde, nahm er sich jedoch nicht zurück :
> Es ist halb zu geben.<
Es drängt sich auf diese Weise, wer kein Besitz hat, sich den Willen Besitzers zu unterwerfen, wie alle Arten von Geschäften. Der Hund wurde schließlich die Hälfte der Kibidango mit Seufzer bekommen, stattdessen beschloss, Momotaro zu begleiten.
Danach gelang Momotaro außer dem Hund auch einen Affen und einen Fasan als Knechten unter sich zu setzen, indem er doch die Hälfte des Kibidangos als Köder nutzte.
Aber sie sind leider nicht so in einem freundschaftlichen Verhältnis zueinander zu stehen. Der Hund mit starken Fangzähnen macht sich über den Affen lustig. Der Affe, der schnell um Kibidango rechnen kann, macht sich über den Fasan lustig, der plausibel auf sich nimmt. Der Fasan, der auch mit der Seismologie vertraut ist, macht sich über den stumpfen Hund lustig——— Da sie diese Art von Streit fortgesetzt haben, musste Momotaro außergewöhnlich mühsam sein, selbst nachdem er sie als seine Knechten aufgenommen hatte.
Darüber hinaus, wenn der Affe sich den Bauch aufgeschwollen hat, begann er immer sofort unzufrieden zu erheben. Anscheinend begann er darauf zu bestehen, es wäre unklug von ihm, dass er mit ja nur der Hälfte des Kibidangos als Anteil bekommt, obwohl er die Bezwingung gegen Dämonen in Dämoneninsel begleiten wird. Dann trieb sich der Hund plötzlich dazu bellend und rasend, den Affen totzubeißen. Wenn der Fasan das nicht schlichtet hätte, würde der Affe nicht bis darauf warten, dass er von jener Krabbe gerächt wird, und er könnte zu diesen Zeitpunkt bereits tot gewesen sein.
Der Fasan predigte dem Affen jedoch die Moral von Herrn und Knecht und sagte ihm, Momotaros Befehl zu folgen, während er den Hund beruhigte. Dennoch gab der Affe nicht leicht auf die Worte des Fasans nach, weil es kurz danach war, dass er auf oben den Baum an der Straße geflüchtet hatte, um den Angriff des Hundes zu vermeiden. Die Art, wie den Affen endlich überzeugen konnte, war sicherlich Momotaros Fähigkeit. Indem er auf zum Affen aufblickte, benutzte Momotaro einen Fächer mit dem japanischen Symbol roten Kreises demonstrativ und ließ ihn eine Ankündigung absichtlich kalt los.
> Okay, okay, dann begleite mich nicht mehr. Stattdessen, selbst wenn ich Dämoneninsel erobern kann, wird ich dir keinen einzigen Schatz teilen.<
Der gierige Affe machte Kulleraugen.
> Schatz? Oje, gibt es einen Schatz auf Dämoneninsel?<
> Es geht weit darüber, dass gibt‘s. Es gibt sogar einen Schatz namens Schaffenshämmerchen, mit dem man beim Schütteln alles herausholen kann, was man wünscht.<
> Das heißt, wenn man dann den Schaffenshämmerchen schüttelt und immer mehr dasselben herausholt, kann man alles auch einmal bekommen, ja? Das ist eine hörenswerte Geschichte. Bitte nehmen Sie mich mit!<
Momotaro ließ sie wieder begleiten und eilte auf dem Weg, Dämoneninsel zu erobern.
aus Ryunosuke Akutagawa (1.3.1892- 24.7.1927)
Haben Sie genießen können?
Als ich diesen Hauptsatz untergesetzt habe, habe ich gleich angenommen : Nanu? Müsste ich wieder in diesem Mal schließlich einige Erläuterungen vorbereiten…?
Erst erscheint es darin „jene Krabbe“, dann kommt ein später erklärtes Werkzeug, aber wenn Sie nicht einmal um japanisches Märchen gehört haben, würden Sie auf den Zusammenhang im Hintergrund nicht aufmerksam. Sowohl die als auch „das Hämmerchen“ sind eigentlich in zwei andere Erzählungen von „Büchlein zur unterhaltsamen Gesellschaft“ aufgetreten. Eine ist „さるかに合戦 : Sarukani- Kassen / Schlacht Krabbe gegen Affen“ mit jener Krabbe, andere ist „一寸法師 : Issunbōshi / Der ein Inch große Junge“ mit dem Hämmerchen.
Die Übersicht „Schlacht Krabbe gegen Affen“
Es war einmal eine Krabbe. Eines Tages, als sie ausging, fand sie einen Reisball auf dem Weg zu liegen. Zum Glück konnte sie den nehmen und wendete sich nach Hause zurück, dann ein Affe fand die Krabbe mit dem Reisball. Der Affe näherte sich ihr und schlug vor.
> Hallo, Krabbe! Dein Reisball sieht so lecker aus! Eigentlich habe ich einen Kern des Kakis. Wenn du den dem Boden pflanzt, wird der groß wachsen und viele Kakipflaumen gewinnen! Wollen wir dein Reisball gegen meinen Kakikern tauschen?<
Die Krabbe stimmte zu und gab dem Affen ihr Reisball, stattdessen bekam sie seinen Kakikern.
Sie pflanzte den Kern im Boden und verbrachte einige Jahre, dann der Kakibaum war so groß gewachsen und so viele Kakipflaumen getragen.
Da kam jener Affe, fand den großen Kakibaum mit Früchte und war überrascht. Er schlug ihr vor, dass er auf den Baum klettert und Früchte pflückt, damit er ihr reicht.
Die Krebbe nahm zu und der Affe klettert darauf, aber er war immer auf dem Baum ihre rot reiften Kakipflaumen gegessen. Als sie ihm bat, dass er die auf ihr weitergeben soll, pflückte er die steifen unreifen Kakipflaumen, schmiss ihr die. Die steifen Kakipflaumen haben ihr nacheinander getroffen, sodass die Krabbe schließlich furchtbar verletzen wurde.
Der Sohn der Krabbe war so traurig aus dem Vorfall. Da kamen ihm einige Freunde und sie und die Sohnkrabbe sannen auf Rache gegen den Affen…
Sie haben ja jetzt vergriffen, dass „jene Krabbe“ die Mutterkrabbe in dieser Geschichte ist.
Übrigens, haben Sie bisher Kakipflaumen gesehen?
Als ich vor 14 Jahren in Deutschland gegangen ist, habe ich einige Kakipflaumen im Bio-Markt gefunden. Ich war davon überrascht, dass dessen Name doch gleicher Rufname auf Japanisch „Kaki“ ist!
In Japan fällt es in zwei Arten der Kakipflaumen in groben Umrissen. Einerseits ist der süße Typ und man kann den gerade essen. Andererseits ist der herbe Typ. Dieser Typ kann man leider nicht gerade essen, aber der ist in Trockenobst umgesetzt wie das erste Bild, sodass dessen Herbheit verloren ist und wir das süß veränderte Trockenkaki schmecken können. Das zweite ist der Kräutertee mit Kakiblätter und der ist gesund.
Also, das dritte ist… wir nennen auch das als 柿の種 / Kaki no Tane (Kakikerne), allerdings kann man mit diesen Kernen unbedingt nicht keimen lassen. Tatsächlich ist es die Cracker mit Chiligewürz überzogen (und dazu Erdnüsse).
Dieses Märchen ist im gegenwärtigen Japan etwas von „sozialen Compliance“ funktioniert worden. Nämlich gibt’s einigen Unterschieden zwischen in gegenwärtiger Erzählung und diejenige in der Vergangenheit. Sowohl deren Hergang als auch deren Ausgang sind vom Grundtext im „Büchlein zur Unterhaltsamen Gesellschaft“ nicht so abgewichen, aber ein bisschen milder für Kinder arrangiert. Während gibt’s eigentlich, was diese auch von selbst Akutagawa umgeschrieben ist, selbstverständlich sehr scharf wegen der Kompatibilität an Realität…
Als Nächstes möchte ich über das „Schaffenshämmerchen“ erklären. Das ist auf diesem Märchen „一寸法師 : Issunbōshi / Der ein Inch große Junge“ gesteht.
„Issunbōshi / Der ein Inch große Junge“ (Auslassungsversion)
Es war einmal ein altes Paar, die ihr Kind wollten. Darum ging die alte Frau öfter den benachbarten Schrein und betete, mit einem Kind gesegnet zu werden, selbst wenn das so klein wäre. Dann wurde sie ein wirklich kleines männliches Säugling gebären. Auch eine Lange später wurde er immer etwa ein Sun (≒Inch) groß, also war er als Issunbōshi (ein Inch großer Junge) genannt.
Als er 16 Jahre alt gewesen ist, hat er sich seine Eltern bekundet, dass er sich auf die Reise macht, um Karriere zu machen. Dann bereitete er die Reise mit einer Nähnadel, die er von seiner Mutter bekam, als Schwert, mit einer Holzschüssel als Boot, mit Stäbchen als Ruder vor und brach auf. Dann beschloss er sich in einem Herrenhaus eines Ministers, das er in der Reise gefunden hat, zu dienen.
Issun war eng mit der Tochter Ministers, die jünger als er ist, befreundet, aber eines Tages wurde sie (Prinzessin) wegen seines Scherzes von der Familie verstoßen. Issun fühlte sich dafür verantwortlich und folgte ihr nach. Er kam auf den Einfall, sie nach seinem Heimatland mitzubringen, dann bestiegen beide ein Schiff und fuhren den Fluss hinab. Aber das Schiff mit beiden ist abgetrieben und sie kamen eine gewisse Insel an und wurden auf zwei Dämonen gestoßen.
Prinzessin wurde ohnmächtig aus Überraschend und fast von zwei Dämonen gefressen. Da hat Issun sich zwischen sie entgegenstellt und die Prinzessin verteidigt, wurde er da in Dämons Magen geschluckt!
Issun in Dämonsmagen hat Gegenmaßnahmen gedacht, seine getragene Nähnadel mehrmals in die Magenwall gesteckt und war aus dem Mund Dämons hinausgekommen. Dann wurde er diesmal vom anderen Damon geschluckt, aber er konnte aus dem Nasenloch entkommen und hat mit seiner Nadel in Dämonsaugen gestickt. Zwei Dämonen waren endlich dorther davongelaufen.
Issun weckte die Prinzessin und ließ sie hochkommen. Als er sich zu ihren Füßen gewendet, war ein Hämmerchen da gelegen.
> Das ist absolut das Schaffenshämmerchen, das die Dämonen vergessen haben. Man kann mit dem man alles herausholen, was man wünscht. Ich kann mich mit dem groß wachsen!<
Je mehr Issun über den Kopf das Hämmerchen schwankte, desto größer wurde und schließlich er 6 Fuß (etwa 182cm) groß sein werden konnte. Danach hat er mit dem Hämmerchen viele Lebensmittel und Edelsteine hervorgebracht, mit diesem alles das Schiff befrachtet und mit der Prinzessin zum Herrenhaus zurückgekehrt.
Issun wurde den hohen Rang verliehen, hat die Prinzessin geheiratet und alle wurden glücklich leben.
Der Name dieses Hauptperson „Issun“ hat die Bedeutung „Ichi (1)+ Sun (寸, Längeneinheit, 1Sun ≒ 3,03 Zentimeter). Da 1 Inch ≒ 2,54 Zentimeter ist, habe ich diese Einheit „Sun“ durch Inch substituiert.
Im späten Teil des Urtexts hat es geschrieben :
六尺に近い立派な大男になりました。/ Er ist zum fast 6 Shaku ( 1 Shaku ≒ 30,3 cm × 6 = etwa 181,8 cm) großen Mann geworden. Deshalb glaube ich, dass es hinsichtlich der Erklärung in der Erzählung geht, von ihm als der 71 Inch ( ≒ 180,34 cm) großer Mann zu betrachten. 71… Ich fühle mich irgendwie halbe. von ihm als der 6 Fuß ( ≒ 182,88 cm) großer Mann zu betrachten.
# Ich habe den Teil korrigiert.
Im vierten Bild befindet sich der Gott um Vermögen „Daikokuten: 大黒天“. Er ist einer von sieben Glücksgötter und er soll aus India stammen. Können Sie das feststellen, dass er auf seiner rechten Hand ein Hämmerchen hochhält? Über sieben Glücksgötter können Sie von hier einlesen.
Dieses Hämmerchen ist auf Japanisch als 打出の小槌 : Uchide no Kozuchi genannt. Ich übersetzte das zum Schaffenshämmerchen, weil das in die Welt alles schaffen kann, was man will. Das fällt mir ein, dass das vielleicht etwas ähnliches ist als 3D Drucker? Ich habe den bis heute überhaupt nie gesehen, aber haben Sie den gesehen?
Das Verbale „打出 : Uchide“ bedeutet „ausdrucken“. Ich habe einmal gedacht, dass das als „Ausdruckshämmerchen“ für Alternative offenlassen sollte. Aber ich beschloss mich, dass es doch besser „Schaffenshämmerchen“ ist. Wenn Sie etwas Ansichten haben, bitte senden Sie die aus der Seite in meinem Artikel für Kontakt.
Jedenfalls kann es sein, dass die Insel, auf der Issun und die Prinzessin abgetrieben haben, wahrlich jene Insel Onigashima ist, allerdings ist es darüber gar nicht beteuert.
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus
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