Die klassische Literatur aus Japan – Eine klassische Art (1)

Die japanische Kunst
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Ehrlich gesagt, ich mochte nicht so um Werke von Osamu Dazai. Das Hauptwerk ist ja und berühmteste Werk in Japan ist . Auf der Aufstellung im Amazon.de kann man einfach finden aber ist nur einziges Buch.

Das Gemeine und andere Erzählungen
Der im wahrsten Sinne des Wortes skeptische Individualist Osamu Dazai, dessen sagenumwobenes Leben vornehmlich von Alkoh...
Das Gemeine und andere Erzählungen / Osamu Dazai

Selbst ich interessiere mich für dieses Buch. Wenn Sie für die Werke von Osamu Dazai, wird das Sie wohl zufrieden stellen.

Im Allgemeinen sind seine Werke berühmt und beliebt. <Möros> ist sogar in Schulerbuch eingeführt. Das ist ja nicht schlecht, dass die Hauptperson sich für seine wichtigen Personen um Versprechen anstrengt wird. Ursprünglich ist diese Erzählung aus einer Sage von Alt-Griechenland und er hat auch um andere Werke von verschiedenen Literaturen an seine Neugestaltungen geschrieben. Während ich <Gezeichnet> vorher gelesen habe, dann wurde es mir allmählich nervös und ärgerlich kommen. Das ist genau seine Geschicktheit von Ausdruck, ja ich weiß, aber ich muss doch so viele bereits eingekauften Bücher außer seinen Werken lesen. (Die solchen Bücher sind immer noch mehr zunehmen, warum?)

Wenn ich dieses Blog nicht angefangen hätte, würde ich nie oder noch später lesen. Dennoch habe ich schließlich die diesmalige Litelatur entdeckt, die von seinen Werken mir gefällt hat. Sein Stil ist avantgardistisch (oder bei seinem Leben hingegeben) gewesen, aber das Werk in diesem Mal ist zwar klassisch und annehmbar als Literatur (wahrscheinlich). Ich hoffe, dass Sie diese Erzählung gefallen werden.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Eine klassische Art (1)

————Ich passt gern auch einen solchen Roman lesen. (Autor)

    A

Junge Mino, sein richtiger Name ist Juro Mino, ist Achtundzwanzig Jahre alt und der Erbe von Graf Hideki Mino. 

Eines Nachts, als Burscher Mino betrunken und nach Hause angekommen war, war das Innerer etwas Gemurmel passiert. Er machte nicht besonders darüber Sorgen, ging den Flur entlang und ging in dieser Moment vor dem Wohnzimmer für seine Mutter durch, da kam gerade eine Stimme von innen : >Wer ist da?< Es ist die Stimme seiner Mutter.  

>Das bin ich<, antwortete er klar und öffnete das Shoji-Tür zum Wohnzimmer. Im Zimmer saß seine Mutter allein und dagegen fünf oder sechs Dienerinnen saßen dicht gedrängt in einer Ecke dieses Raumes.

>Was ist los denn?<, fragte Junge Mino im haltenden Stehen. Seine Mutter sagte mit schwerem Ton.

>Weißt du doch nicht über meinen Brieföffner, ja? Jener Silberne. Es ist weg.<

Mino machte ein unangenehmes Gesicht.
>Ich weiß. Ich habe es erhalten.<
Ohne den Shoji zu schließen, wankte er auf den Flur hin und trat in seinen Schlafzimmer ein. Er war fruchtbar betrunken. Er zog einzig seinen Mantel aus, schlug sofort seinen Körper mit Krach auf das Bett und schlief gerade ein.

Durst auf Wasser öffnete seine Augen. Der Tag ist schon aufgebrach. An seinem Bett stand ein kleines Mädchen, das nach unten anblickte. Sie schwieg. Die Trunkenheit der letzten Nacht blieb immer noch so. Es war ganz träge, sogar anzureden. Das Mädchen kam ihm bekannt vor. Es war heutzutage nichts anders als die neue eingestellte Dienerin in unserem Haus. Er erinnert sich nicht an ihren Namen. Im Läuft er diese Dienerin stumpf ansah, wurde er nervös gestimmt.

>Was machst du?<
Er fühlte sich sogar etwas unsauber. Das Mädchen hob plötzlich ihr Gesicht. Es ist wirklich bleich. Es gaben aus einer ungewöhnlichen Spannung um ihre Wangen, und sie verkrampft und verzerrt. Es war kein hässliches Gesicht, aber trotzdem fühlte er eine leichte Wut, irgendwie, als wäre ein elendes Lebewesen.

>So ein blöder Kerl<, hat er sie so ohne Grund gescholten.
>Ich…<, sagte die Dienerin mit zitternder Stimme und ließ den Kopf nochmals sinken.
>Ich hatte mir völlig eingeredet, Euer Herr Juro ist ein ungeratener Mensch sei…<
Sobald sie bis dahin sagte, sank schlaff in die Knie.

>Geht es um einen Brieföffner?<
Junge Mino lachte. Das Fräulein schwieg und nickte mehrmals wieder. Dann ließ sie seinen Blick unter ihre Schürze auf einen kleinen silbernen Brieföffner auffinden.
>Du bist eigenartig, einen Brieföffner zu stehlen. Aber wenn du gefühlt hast, dass es schön ist, wäre es unvermeidlich.<
Das Mädchen begann heftig zu schluchzen, ohne ihre Stimme zu erheben. Mino wird ein wenig fröhlich. Er meinte, es ist ein guter Morgen.

>Das konnte eben meiner Mutter passieren. Sie kauft ausländische Bücher ein, obwohl die sie nicht einmal gut lesen kann, schneidet ausschließlich die Seiten, dann bekommt sie nur das Stolz zu sein. Sie ist so eine Lebedame<, sagte er und rekelte sich in liegenden Stellung übertrieben.

>Nein!<, hob sich das Fräulein ihren Oberkörper, streichet sich die Haare und sagte : 
>Ihre Frau Mutter ist eine großartige Person. Ich mag nicht, wer über seine eigene Eltern und Brüder klatscht!<
Mino stand gemütlich auf und sitzt im Schneidersitz auf dem Bett. Er ist heimlich verlegen gelächelt.
>Wie alt bist du?<
>Ich werde 19 Jahre alt<, antwortete sie ehrlich und wendete ihr Gesicht nach unten. Sie sah freudig aus.

>Du musst jetzt zurück.<
Mino dachte, es war von sich vulgär, dass er seiner Dienerin das Alter gefragt hat. Das Fräulein saß mit einer stützenden Hand auf der Matratze und hielt mit halb ordentlichem Sitzen still.
>Ich werde es niemandem sagen. Jedenfalls, bitte gehst du sofort hinaus, ja?<

Das Mädchen wollte mehr als alles andere das Briefmesser. Sie wollte ein blitzendes Schriken-Messer. Sie hatte jedoch gar keinen Mut und keine Chance zu sagen : >Ich möchte das, bitte!< Sie warf mit aller Kraft in die Matratze das Messer in ihrer Handfläche, die so fest bis zu schweißbedeckt umklammert hatte, und stürzte aus dem Raum wie ein fliehendes Kaninchen. 


aus Osamu Dazai (19.6.1909- 13.6.1948)	

Ich habe diese Bilder beigefügt, um damit besser vorstellbar zu machen. Weil die Bühne des Kapitels von heute die große japanische Villa ist.

„Shoji : 障子“ ist die Tür sowie Trennwand zwischen Räume im japanischen Altgebäude. Die Tür besteht aus Holzstäben des Gitters und Japanpapier, und es ist zwar selten heutzutage, aber ist immer noch im manchen gegenwärtigen Häusern einzurichten. Daher kann Japaner sich einigen Situationen einfach vorstellen wie folgt :

…Weil also doch aus Papier. Wenn man die Löcher stopfen will, kann man darüber die Stücke Papier kleben, oder nachdem man geklebtes Papier auf allen Blöcken abgemacht hat, kann man neues große Papier für Shoji-Tür darauf gesamt decken und kleben. 

Und das ist „Schriken : 手裏剣“. Das ist ja eine Sorte von Waffen, das hauptsächlich von Ninja in alter Zeit benutzt wurde. Was die Dienerin in Erzählung hat erhalten wollte, ist wahrscheinlich nicht um diese Form, allerdings habe ich ein gutes Schriken aufgefunden, als könnte selbst ich für ein Briefmesser verwenden. Wie meinen Sie dazu? 

…Es sieht scharf und gefährlicher aus. Ich gebe auf… (Diese Hand ist nicht meine!)

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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