Die klassische Literatur aus Japan – Momotaro/ Akutagawa ver. (5)

Die japanische Geschichte
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Da die Entwicklung am letzten Mal einen unangenehmen Nachgeschmack hinterlassen hat, lassen wir uns sofort in die heutige Endphase lesen!

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Momotaro/ Akutagawa ver. (5)

 5.

Momotaro, der Beste in Japan, kehrte stolz im Triumph in seine Heimatstadt zurück, während er einen Schatzwagen seine Drei : den Hund, den Affen, den Fasan, und Dämonenkinder, die als Geisel genommen wurden, schleppen ließ——— So weit ist die Geschichte, die Kinder in ganz Japan längst wissen.

Momotaro hat jedoch nicht unbedingt sein ganzes Leben in Glück geführt. Als ein Kind des Dämons erwachsen wurde, hat er den Wache gehaltenen Fasan totgebissen und sofort nach Dämoneninsel entflohen. Nicht nur das, sondern auch die Dämonen, die in Dämonenisel überlebten, kamen manchmal über das Meer und versuchten, bald Momotaros Villa in Brand zu stecken, bald ihn im Augenblick, während er eingeschlafen hat, zu ermorden. Es wird gemunkelt, dass es vermutlich an der Verwechslung von Personen gelegen hätte, dass der Affe getötet wurde. Momotaro musste durch solches vielmalige Unglück seufzen.

> Mich bringt irgend so etwas Nachtragendes der Dämonen in Verlegenheit.<

> Es ist doch unverzeihlich, wie sie sogar die große Barmherzigkeit ihres Herrn vergessen haben, obwohl sie von Ihnen endlich ihr Leben gerettet hatten.<
So oft selbst der Hund Momotaros mürrisches Gesicht sah, knurrte er jedes Mal ärgerlich.

In der Zwischenzeit waren fünf oder sechs junge Dämonen im wunderschönen tropischen Mondschein am einsamen Ufer von Dämoneninsel. Sie setzten Bomben in Innere der Palmfrüchte an, weil die Unabhängigkeit Dämoneninsel auf dem Plan gestanden ist. Ob sie sogar das vergessen haben, dass sie sich in die sanften Töchter der Dämonen zu verlieben, trieb sie es schweigend, aber glücklich… während sie ihre Augäpfel so groß zu strahlen wie eine Reistasse…


6.

Indem Pfirsichbaum den Wolkennebel in der Tiefe des Berges, den die Menschen nicht kennen, durchgestoßen hat, trägt heute noch reihenweise unzählige Früchte wie in alten Zeiten. Natürlich ist zumindest die alleine Frucht, die mit Momotaro schwanger war, längst vom Talfluss weggeflossen.

Aber zukünftige Genies schlummern immer noch in diesen Früchten und niemand weiß, welche Art jeder Säugling hat. Wann wird jener riesige Gottrabe nächstes Mal wieder an die Baumkrone dieses Baumes erscheinen? Oh, zukünftige Genies schlummern immer noch in diesen Früchten und niemand weiß, welche Art jeder Mensch hat…


aus Ryunosuke Akutagawa (1.3.1892- 24.7.1927)

Der seit der Kindheit gefangene Dämon machte ja endlich totzubeißen! Aber tat er aus dem Grund, Dämon zu sein? Der Hund an Momotaros Seite biss schon zuvor anderen Dämonen tot. Hat er sie totgebissen, weil er ein Hund ist? Natürlich nicht, dass ist ja selbstverständlich.

Es könnte so nicht vermeiden. Der Hund musste für seine Pflicht und der Dämonen musste für seine Flucht tun. Also ist die Pflicht vom Hund die Dämonen in Dämoneninsel totzubeißen? Ist es sie zu töten? Wenn es das Ziel des Vernichten ist, ist das schon richtig. Aber warum „der Hund“ solche Pflicht auf sich nehmen? Weil er Momotaro für das Versprechen beim Tausch um Kibidango (Hirsenklöße) begleiten musste. Wenn er von Momotaro kein Kibidango bekommen hätte? Wenn Momotaro sich die Bezwingung zum Ziel nicht gesetzt hätte? Ursprünglich woher Momotaro sich die Bezwingung zum Ziel gesetzt hat?

Andererseits, warum „der Dämon“ den Fasan totbeißen musste? Weil er ein von Dämonen ist? Nein! Es war natürlich für seine Flucht. Denn er hat gezwungen, aus Dämoneninsel mitgebracht zu werden. Wenn es so nicht passiert wäre? Wenn es in der Lage wäre, dass jemand Momotaro seinen Einfall anders aufhören oder überlegen lassen könnte?

Das ist völliger Blödsinn. Wenn man das als außere Person betrachtet hat, wird man normalerweise so dafür halten. Allerdings geht es nur unter der Bedingung, dass alles um den Umstand geklärt ist. Solche Situation ist sehr selten zu erreichen. Daher ist auch in unserer Welt ständig etwas so ungerechten Gleiches passiert. Was Blödsinnes.

Worin liegt dieser Unterschied? Geht’s darum, ob es die Vernunft da ist? Weil da keine andere Wahl ist? Auf jeden Fall kommt sondern der Ablauf als auch die Folge wohl ändern, ob dabei das Zögern ist, wenn man was wagt.
Erst wägen, dann wagen! Wenn es jedoch eventuell wirklich keine andere Wahl gibt? Auch mir macht es beklemmend zu sein.


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Im Vergleich zur Geschichte „Momotaro“ ist diejenige von Akutagawa erheblich scharf, aber manch einer von Leser kann stillschweigend einleuchten ; „Wir leben nicht unbedingt in Märchen.“ Trotzdem ist es schwer, dass wir ohne etwas um Märchen, z.B. Traum oder Ideal oder Reinheit an unserer Realität im Leben führen. Ich glaube jedoch, dass das für alle untrennbar ist, auch wenn das unbewusst ist. Weil jeder unter dem eigenen Bedürfnis das Leben führt, um für Gelangen mit dem Glück zu werden, darüber hinaus müssen manch wollen, dass sie sogar ohne das, das für die Flucht aus der Wirklichkeit ist, glücklich leben können.

In seinen Romanen sind die schweren absurden Darstellungen und deren angemessenen Themen enthalten. Es gibt manch von seinen Werken wie „蜜柑: Mikan (Mandarine)“, die ein bisschen leichter als anderes sind, dennoch haben seine Werke relativ im Ganzen fast keine Fröhlichkeit.

Der Schriftsteller Ryunosuke Akutagawa ist oft mit Osamu Dazai verglichen. (Ich habe bis dahin mehrmals davon geschrieben.) 

Die beide sind von jeder Tante aufgezogen, denn die Mutter von Akutagawa sei vor Schizophrenie krank und diejenige von Dazai auch schon etwas gewiss seit seiner Kindheit immer erkrankt. Außerdem sie haben an der Tokyo- Imperium Universität studiert. (Allerdings, Dazai hat mit dem Studieren auf dem Weg aufgehört.) Und sie sind im Dreißiger Selbstmord begangen.

Sie beide neigten zur Spötterei in ihren Werken. Es kann jedoch natürlich sein, sich ähnlich zu sein, weil Dazai sich nach dem bereits berühmten Schriftsteller Akutagawa gesehnt ist und das Ziel verfolgt hat, ein Schriftsteller wie Akutagawa zu werden. Aber einerseits ist der Stil von Akutagawa pessimistisch gegen die Welt, andererseits ist derjenige von Dazai durch das Methode, seine Schwäche bloßzustellen. Daher welcher im Allgemein beliebter ist, ist wahrscheinlich der von Dazai mit Geistesverwandtschaft. Dennoch ist Akutagawas Ausdrucksvermögen stark, ins Schwarze zu treffen.

Ehrlich gesagt, ich hatte bis dahin nur wenige Schriftwerke (im Unterricht von Landessprache in Grund- oder Mittelschule) von beiden gelesen. Beim Nachforschen für meinen Artikeln habe erst damit angefangen, ihre Werke zu lesen. Ich mag lieber die Art von Dazai als diejenigen von Akutagawa, aber wenn ich für andere auswählen soll, wem ich als Schriftsteller am besten zu empfehlen, wird wohl Soseki Natsume gewählt, der Lehrmeister von Akutagawa… Die Romane von Soseki (in Japan ist sein eigentümlicher Vorname „Soseki“ leichter für Japaner verständlich) sind im Ganzen fröhlich, während es auch eine so ähnlich wie „Werther“ von Goethe gibt, trotzdem. Haben Sie seinen Namen gehört? Er ist auch in Japan tatsächlich besonders beliebt. Das hängt von jedem Geschmack von Lesern ab.

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Übrigens, gerade jetzt kommt die Saison von Pfirsich!!

Frisches Obst in Japan ist ja sehr lecker!!! Pfirsiche sind nur in Sommerzeit. Wenn Sie nach Japan kommen können, bitte probieren Sie das allerlei Obst (natürlich mit Pfirsich auch) vor Ort unbedingt roh!

Mmhh, das süße Aroma und das saftige Fleisch von Pfirsich… es ist doch selbstverständlich, echt lecker!!!

*・゜゚・*:.。..。.:*・'(*゚▽゚*)’・*:.。. .。.:*・゜゚・*

Pfirsich ist sehr delikat und sich so schnell die Farbe zu verändern, also muss man so schnell wie möglich die Freude mit dem frischen Fruchtfleisch auskosten! Das Gebiet Okayama, (wahrscheinlich) die Wiege von Momotaro, ist eine hervorragende Provenienz von Obst, vor allem Pfirsich und Trauben. Nach kurzer Zeit kommt Japanische Birne.

Guten Appetit!!!

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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