Die klassische Literatur aus Japan – Momotaro/ Akutagawa ver. (3)

Die japanische Geschichte
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Auch heute treten ja einige anderen Erzählungen außer Momotaro auf. Ich glaube, dass das wohl Ihnen gefallen wird. ^ – ^ ( Aber mir ein bisschen zu viel zu übersetzen, oh nein, Herr Akutagawa… (T ^ T )

Na gut! (*゚▽゚)ノ Der heutige Artikel ist sehr günstig! Erst bitte genießen Sie die Haupttext von Momotaro!

Momotaro/ Akutagawa ver. (3)

3.

Dämoneninsel war eine isolierte Insel, die sehr weit von dem Land entfernt ist. Aber es ist nicht gerade alles nur felsige Berge gelegen, wofür die Welt hält. Tatsächlich war es ein wunderschönes Naturparadies : teils Palmen aufzuragen, teils Paradiesvögel zu trillern. Die Dämonen, die in einem solchen Paradies mit dem Leben gesegnet waren, liebten natürlich den Frieden. Nein, es scheint, dass Dämonen ursprünglich ein Stamm sind, die genüsslicher fertig bekommen sind als wir Menschen.

Dämonen, die in die Geschichte „ein Höcker angenommener Mann“ auftritt, tanzten die ganze Nacht. Es soll, dass Dämonen in der Geschichte „Issunboshi“ auch von der Prinzessin bei ihrem Besuch entzückt waren, ohne Berücksichtigung für die Gefahr seines eigenen Leben. Säufmonster Shuten von Berg Oe sowie dessen Knecht, Monster namens Ibaraki von Rashō- Tor, beide sind zwar als seltene Bösen bis unserem Zeitpunkt. Aber beispielsweise wie unsere Liebe nach Ginza, Monster Ibaraki und andere mussten wahrscheinlich aus ihrer Liebe zur Suzaku- Hauptstraße heraus um Rashō- Tor herum manchmal heimlich erscheinen, nicht? Es ist zuversichtlich, dass Säufmonster Shuten auch ausschließlich Alkohol in Höhle vom Berg Oe getrunken hat. Die Rede, dass er Frauen weggenommen hat, ist nur die Behauptung von Frauen selbst——— auch wenn es für eine Weile auf die Wahrheit nicht mehr geprüft wird. Ob ich für wahr befinden soll, dass das alles ist, worum Frauen sagten——— um zuzugeben, ich habe solche Fragen seit diesen 20 Jahren, aber es ist ihnen um General Raiko und die vier Besten von dessen Knechten gegangen, und sie wären vielleicht verrückte Anbeter an Frauen, nicht?

Dämonen lebten in Ruhe und Frieden in der tropischen Landschaft : teils das Saiteninstrument Koto zu spielen, teils zu tanzen, teils Gedichte von alten Dichtern vorzutragen, usw. Darüber hinaus, bald webten die Frauen und Töchter der Dämonen auch mit Webstuhl, bald brauten sie Sake, bald banden sie Orchideensträuße… sie lebten überhaupt nicht anderes als das von unseren menschlichen Frauen und Töchtern. Vor allem die Mutter des Dämons, die bereits weiße Haaren getragen hat und der Reißzähnen ausgefallen war, hüten immer ihre Enkelkinder, während ihnen über die Schrecken von uns Menschen vorredete.

> Auch wenn ihr seid, wer Streich spielt, jage ich euch doch zu einer Insel mit Menschen weg. Der Dämon, der auf die menschliche Insel getrieben worden ist, wird schon getötet werden, wie jener Säufmonster Shuten in alter Zeit. Was? Habt ihr die Frage, was für Menschen das denn ist? Sagen wir mal, Menschen heißt das, dass sie keine Hörner bekommen, dass sie ein eigenartiges halbweiße Gesicht und gleichartige Glieder haben. Sie sind undefinierbar gruselige Dinge. Und dazu, was diejenigen vom Weibervolk angeht, sie tragen Bleipulver auf ihr ganze halbweißen Gesicht und Glieder auf. Wenn das alles ist, geht das noch, trotzdem. In gleicher Weise sowohl Männer als auch Frauen, sie schwindeln mal an, sie sind gierig, sie geraten in Eifersucht, ihre Selbstliebe ist stark, sie töten sich gegenseitig Gesellschaft, sie setzen in Brand, sie begehen Diebstahl… Das heißt, sie sind Bestien, wie niemand ihnen beikommen kann…<


aus Ryunosuke Akutagawa (1.3.1892- 24.7.1927)

Ich habe bereits auf letztem Mal über die Geschichte „Issunbōshi ( der ein Inch große Junge)“ in Zusammenhang mit dem „Schaffenshämmerchen“ erklärt. Haben Sie sich daran erinnert?
Heute treten erneut noch zwei Erzählung „瘤とり: Kobu- tori / ein Höcker abgenommener Mann“ und „酒顛童子: Shuten- Dōji / Säufmonster Shuten“ auf. „さるかに合戦: Saru Kani- Kassen / Schlacht Krabbe gegen Affen“ auf letztem Mal eingeschlossen, sind diese Erzählungen alles in dem „Büchlein zur unterhaltsamen Gesellschaft“ gesteht.

Die erste zusätzliche Erzählung „ ein Höcker abgenommener Mann“ ist später von Osamu Dazai ein Remake fertig geschrieben, wie diese Haupterzälung „Momotaro“ von Akutagawa. Schriftsteller Akutagawa ist früher geboren als Berufsgenosse Dazai. Ich vermute, dass Dazai wahrscheinlich Akutagawa Tribut gezollt hat, und dazu ich meine ( aber wahrscheinlich andere auch), dass die beide aufeinander ähnlich sind, Nicht nur um ihre Neigung für jede Werke, sondern auch um ihre Lebensweise. ( Dazai ist noch verrückter als Akutagawa.) Nein, da ihre Lebensweise aufeinander ähnlich ist, wurde sich ihre Neigung um Schaffung aufeinander ähnlich sein.

Diese Erzählung wie folgt ist aus dem Märchen für Kinder, nichts von Dazai. Machen Sie sich keine Sorgen!

瘤とり : die Erzählung „ein Höcker abgenommener Mann“/ mit Auslassung ver.

Es war einmal zwei alte Männer in einem Dorf. Einer ist sehr guter Mann, letzter ist boshafter Mann. Sie beide haben eigentlich einen Höcker auf jeder Wange. Der gute Alte hat den auf seiner rechten Wange, der gemeine Alte hat deren links.

Eines Tages ging der gute Mann in einem Wald aus und plötzlich regnete ihm dort. Er eilte zu suchen, wo er sich unterstellen kann, dann fand er eine Höhle am Fuß des Baumes, kam sofort in die Höhle hinein und wartete darauf, dass Regen aufhören wurde.

Er hat aber inzwischen da ein Nickerchen gemacht und als er aufgewacht hat, war es schon in der Nacht, deshalb dachte er, bis Morgen stehenzubleiben. In dieser Zeit kam irgendwoher belebter Lärm draußen. Der Alte hat heimlich von der Höhle aus gespäht, dann versammelten welche allerlei Dämonen um ein Feuer herum da und haben dort gelagert und jeweils der Reihe nach getanzt.

Die Dämonen schienen so fröhlich zu tanzen, dass dem Alte das Gefühl kam, dass er selbst tanzen will. Denn er mag eigentlich Tanzen sehr und kann geschickt tanzen. Je öfter ihm der Rhythmus reichte, desto höher sein Will zunehmend war. Er ging aus dem Höhle hinaus und begann zu tanzen!

Die Dämonen waren überrascht, dass ihr unerkannter Mensch im ihren Kreis zusammen tanzen begann. Aber sie alle haben sein fröhlichem Tanz gefällt. Der oberste Dämon rief ihm an.
> Hey, dein Tanz ist toll! Komm hierher morgen auch! Ich nehme etwas als Pfand ein, was wichtig für dich ist. Was ist das auf deiner rechten Wange?<

Der Alte sorgte aus Furcht, weil ihm so weh beim Höcker Abnehmen wäre.
> Oh nein, bitte dulden Sie mit dem Höcker Abnehmen!<, antwortete er, dann dachte der Dämon, dass das absolut wichtiger Ding für den Mann ist, und nahm sogleich den Höcker ab! Dem Mann kam überhaupt kein Schmerz und wurde sein Gesicht und Herz leicht.

Er kam nach Hause zurück und am Morgen sprach dem benachbarten boshaften Alte über den Fortgang um seinen Höcker. Auch der böse Mann wollte sein Höcker wegnehmen, daher entscheid er darüber, diese Nacht in den Wald auszugehen und dem Dämon sein Höcker annehmen zu lassen.

In der Nacht kamen die Dämonen auf dem gleichen Platz wie gestern. Ihre Versammlung fing an und sie tanzten je der Reihe nach. Als der böse Mann dieses Aussehen betrachtete, zögerte er zunächst aus Grauen gegen Dämonen, dennoch wagte er in ihrem Kreis hinauszugehen. Er begann vor den Dämonen zu tanzen, aber er kann leider nicht gut tanzen wie sein Nachbar. Dämonen fragten sich, warum er gut nicht tanzen kann wie gestern und wurden allmählich in Zorn auszubrechen.

> Was ist los? Warum tanzest du heute nicht gut wie gestern? Es ist langweilig. Weg mit dir! Ich gebe so das jetzt zurück!<
Dann kam auf seiner rechten Wange der Höcker, den der Dämon vom am letzten Tag getanzten Mann abgenommen hatte, sodass er zwei Höcker auf beiden Wangen annehmen musste. Der boshafte Alte war enttäuscht und ging nach seinem Hause zurück.

Es soll ein “mit Auslassung ver.“, aber so lange… Das ist zwar die Zusammenfassung für ungefähr vier oder fünf Sätze für meinen Artikel. Apropos, dessen Remake von Dazai ist noch länger…

Dann gehen wir an die nächste zusätzliche Erzählung „酒顛童子: Shuten- Dōji / Säufmonster Shuten“. Die Kanji-Schriftzeichen dieses Titels酒顛童子 haben jeweils jede Bedeutung. 酒顛: Shuten = Säufer, 童子: Döji = Monster (allerdings ist das im Allgemeinen als „Kind oder Bursche“ zu verwenden). Daher habe ich den als „Säufmonster“ genannt. Also, wofür ist dieses Wort „Shuten“? In Japan ist das Wort Shuten in der Gegenwart kaum verwendet als Säufer. Normalerweise brauchen wir für dessen Bedeutung „酒呑み: Sakenomi“ oder „飲兵衛: Nonbee“ zu sprechen. Und „Shuten“ ist schon als Namen dieses Monsters etabliert. Nämlich ist „Shuten- Dōji“ ein von Eigennamen für uns.

In gleicher Weise belästigen mich andere eigenen Dinge um Eigennamen. Z.B. „Insel Onigashima“ von Momotaro soll wohl ursprünglich als „Dämoneninsel“ gültig sein, aber ich habe den Eindruck für den Eigennamen „Onigashima“ stärker. Wenn man „Dämoneninsel“ in Japanisch übersetzt, wird das Wort „ Oni no- Shima“ und ein wenig andere als „Oni ga- Shima“. Dieses Wort mit „ga“ ist so charakteristisch. „Prinzessin Oto“ in Taro Urashima ist auch mir als ein von Eigennamen anerkannt. Aber es soll selbst „Prinzessin Oto“ günstig sein, dennoch ist mir zu kurz und irgendwie komisch zu hören, wenn der Name von Prinzessin als nur „Oto“ genannt ist. Der vertraute Rufname der Prinzessin in Urashima ist doch „Oto-Hime“ für mich.

# Ich habe später in bemerktem Bereich korrigiert.

Außerdem ansonsten, z.B., ich habe im Hauptsatz von heute „Berg Oe“ und „Tor Rasho (→Rashō- Tor)“ geschrieben, aber „ Suzaku- Hauptstraße“ ist die Reihenfolge von vor und nach geändert, oder? Ist das korrekt? Aber der Name von Straße, Gasse, Allee, Weg…

# Ich habe später auch davon in bemerktem Bereich korrigiert.

Die Sage „Säufmonster Shuten“/  mit Auslassung ver.

Es war einmal der Säufmonster Shuten und seine Knechten im Berg Ōe (in Kyoto). Er liebte besonders Alkohol und hängte an menschlichen Frauen. Er ließ seine Knechten häufig von Menschenfamilien die dessen stammenden Frauen in Hauptstadt rauben. Deshalb wurden alle in Hauptstadt Kyoto davon geplagt und versuchten gegen ihre bösen Taten Maßnahmen zu treffen.

Dafür ist Generäle Minamoto no- Raiko und Fujiwara no- Yasumasa sowie Raikos vier Besten eingesetzt, um Säufmonster uns seine Knechten zu bezwingen und die verschleppten Frauen zurückzuführen.

Sie sechs Krieger verkleideten sich als Klosterbrüder und ging ins Berg Ōe hinein. Auf dem Weg trafen sie mit einem alten Mann, der sagte, dass er seine Frau entführt wurde, und sie bekamen von ihm ein seltsames Sake geschenkt. In diesem Sake war eigentlich beim Trinken eine Zauberkraft enthalten : einerseits gilt das stärker zu machen dabei von Menschen, andererseits gilt das die Magie zu reduzieren dabei von Dämonen.

Dann haben sie diesmal eine von Dämonen gefasste Frauen getroffen, die die Kleidungen mit Blut am Bach wusch, und ließ sie bis zum Hof von Monster Shuten führen.

Die Dämonen in dort hatten zuerst die sechs Männer unter General Raiko für verdächtig gehalten, aber nachdem sie jeweils von Dämonen ein Becherblut angeboten wurden und das ausgetrunken haben, wurden alle Dämonen unter Monster Shuten langsam auftauen. General Raiko packte dort das zauberkräftige Sake aus und Gießer das ins Glas von allen nacheinander ein. Ihr Trinkgelage fand jetzt statt!

Alle Menschen und Dämonen haben dieses Sake getrunken. Dann Männer bekamen voll kräftig, während Dämonen allmählich kraftlos wurden. Bei Monster Shuten nicht aufstehen konnte, haben sechs Männer auf einmal die Dämonen geschlagen und General Raiko hat den Kopf von Monster Shuten angeschnitten.

Nach der Bezwingen gegen Dämonen wendeten sich sechs Krieger mit gefassten Frauen und Schatzen von dem Hof von Monster Shuten zum Zurückkehren. Als sie bis vor dem Eingang in Hauptstadt angekommen sind, wurde der abgetrennte Kopf Monsters Shuten sich so schwer, dass nicht mehr bewegte. Weil das eine Mahnung aus Verteidingsgott gewesen sei : Geh nicht einmal in die Hauptstadt so einen unwürdigen Geist hineinbringen! Daher begruben sie dort den Shutens Kopf und gingen in der Hauptstadt zurück.

Die Hauptperson dieser Sage ist eigentlich General Minamoto no- Raiko (源頼光), nicht er „Säufmonster Shuten“. Dass der Name von Nebenrolle als dem Titel aufgenommen ist, ist ein seltner Fall.

Zum Schluss möchte ich im letzten Teil über „やきもち: Yakimochi“ erläutern.
In diesem Haupttext ist es „sie geraten in Eifersucht“ gesetzt, aber ursprünglich ist es auf Japanisch „焼き餅は焼くし“ gestanden. Die wörtliche Übersetzung in Deutsch ist „sie grillen Reiskuchen“.

Dieses Wort „焼き餅 : Yakimochi“ hat zwei Bedeutungen. Wenn man das wörtlich annimmt, kommt die Bedeutung danach „gegrillte Reiskuchen“, aber die wirkt beinahe in allen Fällen als derjenige von zweiten „Eifersucht“.

Man kann ja auf dem zweiten Bild finden, dass die Wange(n?) der Frau bauschig gewesen ist, wie erstes Bild, oder? Das ist so verständlich, aber es ist im Allgemein für die Situation nicht mit dem Zorn, sondern doch mit dem Eifersucht begrenzt zu verwenden. Das erste „ Yakimochi (gegrillte Reiskuchen)“ ist sehr lecker (ich empfehle mit ein bisschen Sojasoße (๑˃̵ᴗ˂̵) Das ist der Heimat-Geschmack für Japaner)! Aber zweite „Yakimochi“ ist schrecklich…

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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