Die klassische Literatur aus Japan – Momotaro/ Akutagawa ver. (1)

Die japanische Geschichte
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Von heute ab stelle ich eine andere Erzählung von Momotaro vor… Haben Sie sich die Kindergeschichte, die in meinem Artikel zuvor gesetzt ist, erinnert?

„Momotaro“ : die Bezwingung gegen Dämonen vom Jungen Momotaro  mit drei Knechttieren… dessen alte Grundtext ist in der alten Periode, von Muromachi- auf früher Edo-Ära (etwa 15-16 Jahrhunderten), herausgegeben als „御伽草子 : Otogi-Zōshi /  Büchlein zur unterhaltsamen Gesellschaft“. 

Dieser Teil in meinem Buch befindet sich drei Erzählungen : ①猿源氏草子/ Das Büchlein vom Possenreisser- Geji ②猫の草子 / Katzenbüchlein ③酒呑童子 / Saufbrüderchen. Es gibt leider in meinem Buch weder Momotaro oder Urashima (über Urashima ist stattdessen im Teil „Landesbeschreibungen“ gestellt), aber im ursprünglichen Büchlein sind beiden enthalten. Wie zuvor geschrieben, beide Erzählungen sind von Kindern in Japan besonders beliebt. Allerdings da dieses Büchlein aus etwa 400 Erzählungen in Prosa über so einen längeren Zeitraum versammelt war, soll es im Laufe des Zeitstroms um Sinn allmählich geändert sein. In gegenwärtiges Japan sind viele Erzählungen von diesem Büchlein als Märchen erkannt, aber soll es ursprünglich für Aufklärung als Samurai (Krieger im mittelalterlichen Japan) erzählt worden sein, danach würde der Sinn mit dem Märchen zunehmen. Der Grund soll vermutet sein, die damalige Jungen, die Jugendweihe gefeiert würden, noch etwa 14-15 Jahre alt wären. 

Andererseits soll die Erzählungen für Unterhaltung aus Langeweile an Shogun (Generälen) und Fürsten genutzt gewesen sein. Daher lässt sich darüber reden, dass diese doch lustig ohne steif arrangiert sind.

Wollten Sie sich vielleicht so fragen? >Moment mal, wenn ich mich recht erinnere, stammt wenigstens „Taro Urashima“ von alter Literatur „Landesbeschreihungen (風土記 : Fudoki)“ ab, oder?<
Sie haben den guten Gesichtspunkt! Eigentlich sind diese Märchenversammlung von alten Literaturen der japanischen Geschichte umgeschrieben. Taro Urashima kommt aus „Landesbeschreihungen“ und „Annalen Japans“, Momotaro kommt… streng genommen ist es nicht gerade, aber soll es aus dem Mythos „Auszeichnungen alter Geschehnisse“ gekommen sein. Der Hauptperson in diesem Grundtext ist Kibitsuhiko no- Mikoto : 吉備津彦命(キビツヒコノミコト). Er gilt in dieser Sage als der existierte Mann, der siebte Kaiser Kōrei : 孝霊天皇, außerdem soll er tatsächlich in alter Zeit in Kibi : 吉備 (Alt- Okayama) gegen den Dämon „Ura“ vernichtet haben. Bezüglich dieses Gebiets Kibi, die sich um die Sage Momotaro ranken, können Sie hierher einlesen. (Aber die Wiege von Momotaro ist nicht einzig…)

Die Erzählung von heute ab ist von Ryunosuke Akutagawa (1892- 1927) erneuert. Er ist besonders berühmte Schriftsteller in Japan und hat auch einen anderen Gesichtspunkt. Daher ist natürlich ein Werkgeschmack von Momotaro auch unterschiedlich.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Momotaro/ Akutagawa ver. (1)

1.

Es war einmal vor undenklichen Zeiten, es stand ein großer Pfirsichbaum in einer Tiefe dichten Berges. Es ist vielleicht nicht genug zu erklären, dass es groß ist. Diese Pfirsichzweige breiteten sich über die Wolken aus, und diese Pfirsichwurzel erstreckte sich sogar bis zum Totenreich, am Boden der Erde.

Vom Hörensagen, zur Zeit der Erschaffung von Himmel und Erde schlug die Gottheit von Izanagi die Pfirsichfrucht als Wurfstein, um acht Donner zum Hang Yomotsu- Hirasaka (Grenzgebiet vor Totenreich) abzuwehren,——— diese Pfirsichfrucht des Zeitalters der Götter war eigentlich an dessen Ästen getragen.

Dieser Baum blühte seit Anbruch der Weltgeschichte einmal pro 10.000 Jahre und trägt Früchte einmal in 10.000 Jahren. Die Blume scheint sich die goldenen Quasten am scharlachroten Seidenschirm hängen zu lassen. Diese Früchte——— das braucht man nicht extra darauf zu sagen, dass die auch groß sind. Aber was noch seltsamer ist, dass es mit schönen Babys einzeln von allein im jeden Teil, wo sich dessen Kern befindet. schwanger gewesen ist.


Es war einmal in grauer Vorzeit, war dieser Baum ruhig dem Sonnenschein ausgesetzt, während er die so viele Früchte auf die Äste zusammenhängte, die das Tal bedeckten. Die Frucht, die einmal pro 10.000 Jahre getragen wird, wird mindestens tausend Jahre lang nicht zu Boden fallen. An einem einsamen Morgen wurde das Schicksal jedoch zu einem der riesigen Raben aus Göttern, und sobald es sich schnell auf den Ast hinunterbrachte, hat es schon bereits eine kleine Frucht mit Rötung aufgepickt und fallen lassen.

Diese Frucht war eigentlich in den Talfluss weit unten gefallen, mitten beim Aufstieg der Wolken und dem Nebel. Selbstverständlich floss der Talfluss in das Land, in dem Menschen lebten, indem weißer Schleier vom Wildwasser zwischen dem Hochgebirge darum wehend war.

Nachdem die Frucht mit diesem Säugling die Tiefen des tiefen Berges verlassen hatte, welche Art von Personen wurde er aufgelesen?——— Das braucht man jetzt nicht einmal darüber zu reden. Am Ende von Talfluss war jene alte Frau, wie Kinder in ganz Japan wissen, und sie wusch die Kimonos (japanische traditionellen Kleider) oder ähnlich von ihrem alten Ehemanns, der ausging, um das Busch zu stutzen…


aus Ryunosuke Akutagawa (1.3.1892- 24.7.1927)

Wie meinen Sie dazu? Wahrscheinlich haben Sie ein bisschen steifes Eindruck, nicht wahr? Seine Werke haben vergleichsweise Neigung des Realismus, trotzdem gibt’s mehrere Werke, in was er eine von Kindergeschichten als Grundtext aufgenommen hat. Und er lässt unter der Voraussetzung, dass alle Leserinnen und Leser bereits darüber gut erfahren, daran verlaufen.

Ich glaube, dass ich wohl darüber noch mehr erläutern soll, um Sie sich das vorzustellen.

Dieser Name „die Gottheit von Izanagi“ ist ein sehr wichtiger Gott in Japan. Er ist der Gott der Erschaffung des Japan und die Geschichte mit ihm und seiner Ehefrau Izanami ist gerade wie Genesis.

Bis Izanagi in Japan aufzutauchen, waren mehrere Götter schon aufgekommen. Sie hatten etwas für Erschaffung des Landes stufenweise versucht, aber dessen Anfang war ganz nur Chaos ohne Verschiedenheit zwischen Himmel und Grund, dazu zwischen Yin und Yang (wie der Kontrast zwischen Hell und Dunkel). Zuerst wurde der Himmel, dann der Erde geschafft, dennoch war noch kein Land. Dabei hatten damaligen Sachverhalte auf Göttern im Laufe der Zeit verändert. Zuerst waren es lediglich männliche Götter, dann kamen eigene Paare von männlichen und weiblichen Götter. Aber es war noch nie bis zur Zusammenziehung aneinander erreicht. Der männliche Gott Izanagi und die weibliche Göttin Izanami waren das erste Paar unter der Voraussetzung für Ehe und sie hatten eine Insel Awaji als erste Boden erschafft, dann Izanami, die weibliche Göttin, hat viele Inseln erzeugt.

Sie hat danach weiterhin so viele Kinder zur Welt gebracht : bald um natürliches Umwelt (Berg, Baum, Fluss…), bald um Witterungsverhältnisse (Sonnenschein, Regen, Wind…), bald um menschliches Leben (Gesund, Geburt, Essen, Ackerbau, Fähigkeit…). Diejenige, die aus ihr geboren worden sind, sind alle als Götter genannt, und nachdem en sie den letzten Gott von Feuer gebärt hatte, wurde sie von ihm verbrennen und sterben.

Ihr Mann Izanagi war so traurig wegen ihres Totes, dann ging er nach Totenreich, um seine Frau zurückbekommen zu lassen. Izanami wurde bereits die Person vom Totenreich, denn sie schon die Esswaren in Totenreich gegessen hatte. Dennoch wurde sie einen Wunsch haben : wenn ich zu irdischer Welt zurückkommen könnte.
Sie hat sich vorgenommen, sich darüber an die Götter von Totenreich zu besprechen, hat sie sich vor ihm nie erscheint und davor an Izanagi gesagt wie folgt :
> Kannst du mit mir versprechen, während ich mit ihnen über in irdischer Welt Zurückkehren besprechen, wirst du an mir niemals spähen?<

Izanagi hat ihr einfach eine Zusage gemacht, aber die Besprechung hat sehr lange Zeit genommen, also wurde er unwillkürlich darin spähen. Was er auf sie geschaut hat, war, dass so viele Maden und acht Donnergötter (*Donner: 雷/
strengen Geister: 厳霊 beide „Ikazuchi“ auszusagen) auf dem Leichenkörper seiner Frau festgeklammert sind.

Izanagi war aus dem Grausen ausschließlich weggelaufen und Izanami verlassen. Izanami hat sich sehr darüber geärgert, dass er das Versprochen gebrochen hat, dann ihn gejagt. Bei Izanagi bis zum Hang Yomotsu- Hirasaka (Grenzgebiet vor Totenreich) erreicht hat, schlug er die Pfirsichfrucht als Wurfstein, um acht Donnergötter auf dem Leichenkörper seiner Frau abzuwehren, und legte einen gewaltigen Felsen vor Eingang zum Totenreich als Trennungswand
.

Ich könnte dank vielen Artikeln auf Website nachschlagen. Vor allem möchte ich diesen vorstellen. Vielen dank!

イザナキとイザナミ<黄泉の国訪問> - 編纂1300年を迎えた【古事記の神話】

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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