Die klassische Literatur aus Japan – Die Logik von Professor Kater (1)

Die Logik von Professor Kater
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

Sind Sie vielleicht tierlieb? Welche Seite vom Tierfreund stehen Sie? Beim Hund oder bei Katze? In Japan auch ist es eine formelhafte Frage. Ich liebe Katzen sehr, wie Sie anerkannt. Das liegt an meiner schwarzen Katze, die früher mit mir gelebt hat.

Nachdem sie aus dieser Welt entfernt hatte, ist schon acht Jahre vergangen. Dennoch bleibt sie immer noch in meinem Herzen.

Als ich in meiner Jugend Malen mit Ölfarbe gelernt habe und auch nach Schulabschluss, habe ich sie oft für meine Aufgaben von Kunstschule und die Krokis gemalt und gezeichnet. Obwohl sie nicht gern für meine Verfertigungen als Modell geholfen hat, außerdem sie nicht gern war, sich im Foto festzuhalten, bin ich jedoch sehr gern die schwarze Katze malen zu können.

Ich zeichne manchmal mit App für Zeichnung und
die erste Zeichnung damit ist für die Erklärung von Teetasse auf meinem Artikel. Anschließend habe ich einiges gezeichnet und schließlich und natürlich die Schwarzkatze gezeichnet. Mir gefällt das besonders, weil ich jederzeit mit ihr treffen kann! (=^ω^=)人(´∀`=)

Ab heute möchte ich diese Erzählung um Katze vorstellen. Eher ist es richtig, dass ich bereits die vorbereitet habe, weil ich gewusst habe, dass ich mal etwas Themas um Katzen aufnehmen wird.

Es gibt doch seit alter Zeit die große Popularität genießenden Geschichte. Was mir allererst eingefallen hat, ist „Ich bin eine Katze / 吾輩は猫である : Wagahai wa Neko de aru“ von Sōseki Natsume, dennoch wurden bereits einige (oder so viele) Literaturen über die Katzen nicht nur am Hof Kaisers sowie der oberen Schicht sondern auch an niedrigen Familien von damaligen Schriftstellern geschrieben.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Die Logik von Professor Kater (1)

Wer Katzen mag, mag Hunde nicht sehr. Wer Hunde mag, mag Katzen nicht sehr. Auch wenn es einige Ausnahmen zu geschehen ist, kann man das so weit sagen. Ich frage mich, ob es von dem Eigenschaftsunterschied zwischen Katzen und Hunden kommt?

Es war vor dem Krieg, aber es gab ein kleines Restaurant namens Umegae (der Pflaumenzweig) am Rand vom Shitaya- Karyuviertel (einem von Kiezen). Es war ein Restaurant, das hauptsächlich auf Essenlieferung servierte, trotzdem bot es ein zuverlässiges Gericht an, sodass viele bevorzugten Stammgäste daran standen. Falls sie ihren besonderen Begleiter haben, werden sie in den ersten Stock geführt und sonst werden sie am Tisch im Zimmer mit Lehmboden im Erdgeschoss essen und trinken. Ich habe oft einen Professor Hund in diesem kleinen Restaurant getroffen.

Professor Hund——— er ist Professor an einer Kunstschule, aber es gibt einen solchen Spitznamen, denn er ist Hundeliebhaber, dagegen habe ich den Spitznamen Professor Kater.

> Hey, Professor Hund.<
> Hey, Professor Kater.<

Wenn wir betrunken werden, fangt immer aus solchem Grund der Zank zwischen Hund und Kater an.

Professor Hund : > Katzen sind alle der Kerl davon, ursprünglich egoistisch, undankbar und die Rede unwert. Wenn sie etwas wollen, spielen sie mit mir scherzhaft, miauend und schmeichlerisch, aber wenn ihnen das Geschäft mit mir vergehen wird, ignorieren sie mich, wenden es Gesicht von mir ab und antworten nicht, auch wenn ich sie rufe. So egozentrischer ist sonst niemand als sie!<

Professor Kater : > Das ist genau der unabhängige Geist von Katzen. Dann wie sind Hunde? Es ist eine knechtische Gesinnung von Anfang bis Ende. Ob sie mir etwas Lust haben oder nicht, ob sie etwas zu tun haben oder nicht, sie versuchen immer, mit ihrem Schwanz zu ihrem Herrn zu wedeln und bei Laune zu halten. Die knechtische Gesinnung ist instinktiv bis ins Knochenmark hineingefressen. Nein, ohne knechtische Gesinnung, sogar keine Existenz von den Hunden. Man sagt, dass Hunde treu sind, aber was macht die Treue der Sklaven in diesem Sinn, eigentlich? Es ist nur ein Präparat für Dummheit und Unbewusstheit.<

Prof. Hund : > Doch, Hunde wissen ihre Position richtig. Sie haben auch Weisheit. Sie verstehen ihre eigene Aufgabe. Sie schlafen auf dem Boden ihrer eigenen Hütte, ertragen eventuell Not und Mangel, wehren die äußeren Feinde z.B. Banditen ab und begleiten auch Spaziergänge von Menschen. Katzen haben eben kein Bewusstsein. Ratten zu fangen kommt nur von ihrem Trieb, und abgesehen davon, was für eine Aufgabe steht auf Katzen, eigentlich?<

Prof. Kater : > So etwas ist ein Wort, das menschliche utilitaristische Gier sich sagen lässt. Welche von fast allen Haustiere, gibt es so nah am Menschen leben wie Katzen, oder? Im selben Haus mit Menschen zu leben, das gleiche Essen zu essen, im selben Bett zu schlafen, außerdem übertreffen sie das Menschen daran, über das Haus drinnen und draußen barfuß zu verfügen. Denn die Katzen sind die reinlichsten Tiere.

Hundegeruch——— auch wenn er sich badet, bald im Kaltwasser, bald im Warmwasser, geht der Geruch nicht mehr weg. Dieser Körpergeruch von Hunden ist für selbst so tödlich. Katzen haben selten etwas wie einen Körpergeruch. Darüber hinaus, sobald sie eine günstige Augenblick finden, werden sie den Schmutz auf ihrem Körper lecken und reinigen. Was noch bewundernswürdig ist nämlich, wenn sie ihren Körper lecken, notwendigerweise dazu führen, die ausgerissenen Haare zu schlucken und die sich in ihrem Magen anzusammeln, daher wagen sie manchmal, absichtlich Bambusblätter und denen ähnlich Grasblätter zu essen, sodass ihre Speiseröhre und ihren Magen kitzeln, dann ziehen sie nach sich auszuspucken. Das ist ein Kunststück, das selbst Menschen nicht machen können. Sie sind auch extrem empfindlich gegen Gifte, und selbst wenn sie es versehentlich schluckten, spucken sie es normalerweise selbst aus. Auch in dieser Hinsicht sind Hunde viel barbarischer.<

Prof. Hund : > Es ist nur so, dass Katzen instinktiv empfindlicher sind, und selbst die Tatsache, dass sie in menschliche Häuser eingedrungen sind, ist einfach, dass ihre Eigenschaft schlau ist. In Bezug auf die Zahmtiere sind Katzen wild, andererseits passen Hunde sich gut an das menschliche Leben an, das heißt, man kann sagen, dass sie sich eine hochstehende Evolution gebracht haben.<

Prof. Kater : > Katzen sind ursprünglich vortrefflich, also brauchte es nichts für Evolution. Zunächst einmal sind Hunde eigentlich alle komplett farbenblind. Die komplette Farbenblindheit bedeutet, dass sie in einer grauen Welt leben, ist das nicht jämmerlich?<

Prof. Hund : > Nanu, sind Hunde farbenblind……?<

Hier nahm es die Lage Professors Hund der Kunstschule, dass er den Todesstoß bekam. Allerdings ist es jedoch nicht sicher, ob die Hunde farbenblind sind, und es ist auch für Professor Kater unsicher daraus erfahren, ob aus einem Buch, ob aus einem Gerede von jemandem, ob aus einem Traum, und das wurde von ihm bloß unverantwortlich gesagt.


Yoshio Toyoshima (27.11.1890- 18.6.1955)

Das Titelbild von diesem Artikel ist auch von mir gezeichnet. Ihre Augen sind grün, weil meine Katze ja grünäugig ist. Diese Zeichnung ist schon zu einem frisch eröffneten Kramladen geschenkt. Das wäre aller guten Dinge in diesen Laden hineinzurufen… In Japan hat man den Begriff mit Katzen zum Glück bringend „招き猫 : Maneki- Neko / die Kunden holende Katze“.

Wie geschrieben, habe ich seit vor kurzem das Gefühl, unbezähmbar zu malen, dann habe ich einige Bücher von Gemälde und Zeichnung aus der Bibliothek entleihen und einige Bilder damit nachgezeichnet habe. Die sind meine Übungen, um Fortschritt zu machen und um bis mein früheres Gefühl zurückzugewinnen. Ein Buch davon gefällt mir, deshalb möchte ich Ihnen das (eins leichter einzukaufen von zwei) vorstellen. Das kann wohl nur am Unternehmen in Japan (natürlich auch Amazon.co.jp) behandelt wird, aber wenn Sie sich dafür interessiert haben, empfehle ich Ihnen seine Bücher herzlich.

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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