Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
In diesem Artikel ist einen Teil von übersetzter Literatur aus Japan auf Deutsch vorgestellt. Wenn Sie sich etwas Meinung und Mitteilung äußern möchten, bitte senden Sie die zu meiner E-Mail-Adresse : buntlotus@gmail.com , denn die Kontaktform in diesem Artikel ist nicht funktioniert. Ich freue mich auf Ihre Mitteilung!
Also, ich möchte heute meine Werke, die ich seit dem letzten Mal gestrickt habe, vorstellen. Am letzten Mal geschrieben, treibe ich mich normalerweise etwas Praktisches zu machen. Was ich Ihnen vorstellen wird, sind ja alles praktisch!…? Na, Moment… befindet es sich eine einzige Ausnahme zum Schluss dieses Artikels. Manche von Damen sind die gewöhnlich zu nutzen, aber ich nehme die so wenig.
Jedenfalls kam mir dafür die Lust zur Verfertigung vor sieben Monaten.


Diese Socken sind mein erster Versuch zu Socken mit Häkelnadel. Ich habe bis dahin nur mit Stricknadeln (dazwischen Schnur verbindet) verwendet, aber ich mag auch Häkeln. Also ich habe diese auch genossen, aber ich habe einige Unzufriedenheit zugleich. Denn die durch die Methode mit Häkelnadel waren schwierig deren Große einzurichten. Außerdem habe ich mit Baumwolle für Sommerzeit gemacht, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich noch ein bisschen größer fertigmachen muss. Baumwolle ist nicht so elastisch und das Werk durch Häkeln wird einfach dicker fertig. Dann habe ich noch andere Socken erneut gestrickt.


Dann, wollen wir zu der Erzählung von heute weitergehen? Die ist um eine Linse (Objektiv) dargestellt.
Also, viel Spaß!
Die fanatische Vorliebe für Linsen (1)
Ich glaube, das war einmal, als ich ein Mittelschüler der ersten Klasse war (* in Deutschland etwa zwölf Jahre alt). Ich habe eine Krankheit bekommen wie Melancholie und mich eine Weile in einem Zimmer im ersten Stock eingeschlossen. Das heißt, Melancholiker solle sich vor Sonnenschein fürchten, daher habe ich im Dunkel über Gestirne gedacht, während ich mich die Regentüren der Fenster geschlossen sein ließ, und dazu mich gegen meine Familie geniert habe. Damals hat meinem Vater ein Buch von Trivialastronomie im Regal gehört, dann wurde ich dadurch die Weite des Weltraums sowie die Kleinheit der Erde erfahren, und ich fühlte das, dass das genau so gut wie ich, ein Winziges von Lebewesen wie Wurm, ist. Nämlich, der Grund vom Melancholie ist aus solchen Sachen gestammt worden. Trotzdem wurde mir das Lernen als Mittelschüler sinnlos sein, sodass ich ausschließlich an Gestirne gedacht habe. Es zeigt selbstverständlich auf die Gestirne, dass die hinter den Sonnensystem sind, dass das niemand mit bloßem Auge erkennen kann.
Ich habe so geträumt aber ich war zu mir plötzlich gekommen, dann fand ich eine ändere Landschaft auf dem Türenpapier durch das Astloch der Regentür. So grün und grün von üppigen Zweigen, deren Blätter waren sogar jeweilig sehr klein aber sehr klar gezogen. Die Dachziegel hatten auch die leuchtende Farbe, nicht diejenige mit bloßen Auge erkannt ist, und die farbige Schönheit von Himmel, der unter diesem Dach und Blättern verbreitet hat (weil diese Landschaft von dort verkehrt ist), war ausgezeichnet. Die weißen lieben Wolken bewegten sich wie kriechende Würmer und in blau von Malfarbe, wie das sich auf dem Hintergrund im Panoramastudio befindet.
Nachdem ich lange Zeit diese winzige bespiegelte Projektion genossen hatte, stand ich auf, kam an die Papiertür und öffnete die. Die Landschaft bewegte sich mit der Bewegung des Türpapier und sie wurde zum Hälfte, zum Drittel, dann verschwand. Das Landschaft gespiegelte Astloch formte sich zum milchigen Stock, durchschnitt das dunkle Zimmer schief und warf ein Punkt mit Weißglühen auf dem Tatamiboden.
Ich betrachtete diesen Lichtstock. Ich entdeckte, warum der milchg ausgesehen hat, dass das unzählbarste Staub dort schwebte. Der Staub war ganz das schöne Ding. Wenn ich gut betracht habe, ist jeweils der Schein und Glanz enthalten wie Regenbogen. Der Staub wie eins von Flaum schien Rubinrot, anderer hat tiefblau wie ein klarer Himmel und noch anderer war violett von Feder Pfaus.
Damals beschäftigte sich mein Vater als Patentanwalt, also ist im Büro eine große Linse, mit der gegen feine Maschinen oder so zu starren, auf dem Boden liegen lassen. Die wulstige Linse, von etwa drei Sun (** 1 寸(Sun) ≒ 3,03 cm) Durchmesser, ist eben dabei an meinem Zimmer im ersten Stock mitgebracht, daher habe ich die genommen und auf Probe vom Astloch an Lichtstock gesetzt. Dann habe ich einige kindlichen Streiche gespielt, z.B. ein Papier mit deren Brennpunkt zu verbrennen usw, aber als ich plötzlich bemerkt habe, gab es etwas besonders Riesiges auf den Deckenplatten, das irgendwie trübe und dunstgebildet bewegt ist.
Das war das Ding wie Gespenst. Ich glaube eine Halluzination. Ich konnte nicht anderes tun, als ich mich entsetzt habe, als ob ich auf dem besten Weg gewesen wäre, verrückt zu sein.
Dennoch ist es nichts zu machen, bei das gut untersucht ist. Ein Punkt auf dem Tatamiboden ist wegen des Lichtstrahls aus dem Astloch rund geschienen, und die Linse direkt über diesem Licht zufällig eine Horizontale Lage bekommen hat, sodass die Masche Tatamibodens vielhundertfach vergrößert und in der Decke widergespiegelt ist.
Jedes von den Binsehalme auf der Oberfläche des Tatamiboden war darin ebenso dick wie ein Deckenplatte, im gesamten gelb und scharf sogar auch noch übrigen bläulichen Teil gespiegelt, als ob eine schrecklicher Traum oder derjenige von Opiumraucher wäre.
Selbst wenn ich das ein Streich durch die Linse kapiert habe, fühlte mir recht furchtbar. Wie man so etwas fürchten wird, ist von Manchem vielleicht komisch gefühlt worden. Dennoch habe ich wirklich einen bösen Schrecken bekommen.
aus Ranpo Edogawa(21.10.1894- 28.7.1965)
Hier sind zwei Bilder für Erklärung an die „Papiertür : 障子“ und „Tatamiboden : 畳“.


Der Schriftsteller davon heißt Ranpo Edogawa : 江戸川乱歩. Haben Sie vielleicht schon bemerkt? Er soll sich „Edogawa Ranpo“, natürlich nach dem berühmte Schriftsteller Edgar Allan Poe (19.1.1809- 7.10.1849) gestammt ist, genannt haben. Er verehrte ihn sichtlich, meinen Sie nicht? Seine Schreibaktion ist genau der Kriminalroman für Große und Kleine. Obwohl in der Gegenwart ein Charakter von Manga, Conan Edogawa (wissen Sie ihn?), in Japan berühmter und beliebter ist, ist die Serie von seinen repräsentativen Werken immer noch von Leute unterstützt als ein Standard von neuzeitlichen Literaturen.
Er ist der gegenwärtige große Detektiv Conan Edogawa und sein Name ist auch nach Ranpo Edogawa, Edgar Allan Poe und dazu Conan Doyle (22.5.1859- 7.7.1930) genommen. Das ist wohl das formelhafte Einstellungsmuster vom gängigen fiktionalen unterhaltenen Schaffen, oder?
Hier unten ist dasselbe von Deutsch Ausgabe, aber irgendwie ist ins Amazon in USA verbunden. Wie passt es über dessen Einfuhrsteuer an?
Die Literatur von heute „Die fanatische Vorliebe für Linsen : レンズ嗜好症“ ist ein kurzer Essay, also deren Endphase kommt am nächsten Mal. Bitte warten Sie kurze Zeit. Er hat darin über den Schrecken aus irgendein Unheimliches durch die Linsen in seiner Kindheit geschrieben. Ich habe auch eine Erinnerung aus dem Schrecken aus dem Wahngebilde im Kindheit, als ob ich beim Schlafen nahe daran wäre, auf mich die großen Schrank und Kommode herunterfallen zu werden. Ich habe dessen Gefühl immer noch unvergesslich… (>_<;) Außerdem mag ich nicht so das, dass die Kamera o.ä. auf mich richten zu sein. Dennoch wurde selbst ich nun mit dem Smartphone so viele Aufnahmen für diese Blogs und Instagram machen! Allerdings es ist mir noch schwierig für gute Bilder.
Übrigens habe ich vor letzten Socken bereits drei Stempeln geschnitzt , um die auf dem Heftchen für Aufzeichnung zu drucken. Danach habe ich noch eins (rechts unten) mit dem speziellen Radiergummi bearbeitet, bei der Hitze durch den Ofen durchsichtig artverschieden zu machen. Das ist von Anfang an als ein Matelial für Plastik verwendet. Allerdings war der so weich zu schnitzen, deshalb konnte ich nicht mehr abfeilen. Anderes links oben ist ja der Stempel.





Das Motiv vom Anhänger ist das Bild vom so süßen Kätzchen durch Pixabay, aus „we-o_rd35hpbmrqrc1kaf2“. Vielen Dank!

Wie kann man so weit wie dieses überhübsche Kätzchen fertigschnitzen? Das ist eine äußerst schwieriger Aufgabe, weil sie zu süß ist! (≧∀≦)
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus

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