Die klassische Literatur aus Japan – Der Luchs und Eicheln (6)

Eicheln und der Luchs
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

In diesem Artikel ist einen Teil von übersetzter Literatur aus Japan auf Deutsch vorgestellt. Wenn Sie sich etwas Meinung und Mitteilung äußern möchten, bitte senden Sie die zu meiner E-Mail-Adresse : buntlotus@gmail.com , denn die Kontaktform in diesem Artikel ist nicht funktioniert. Ich freue mich auf Ihre Mitteilung!

Es kommt noch nur einige Tage später der erster Tag 2026! Wie sind dieses Jahr für Sie gewesen ? Das Weihnachtsfest ist schon vergangen. In der Weihnachtszeit habe ich aber nicht so Besonders gemacht, ausgenommen Kuchen und Torte zu backen. Ich backe jedes Jahr einen oder einige Stollen…haft (das heißt, nicht ordentlich wie den in Dresden), aber ich habe einen Kuchenteig „Génoise“ seit Langem nicht gebacken. In dieser Gelegenheit habe ich mutig das Backen getrieben, denn habe ich vor einigen Tagen die sehr billigen Päckchen Sahne als ein von Sonderangeboten einkaufen können. Ich habe ja bereits gehört, in Deutschland sind alle Preise sehr höher zugenommen, ebenfalls in Japan auch… aber in Deutschland erscheint härter…

Dieses Mal ist es die Endphase der Erzählung. Also viel Spaß die von Heute!

Der Luchs und Eicheln (6)

Da zog der Luchs seine Kleidung aus dem schwarzen Satin aus, dann nahm er die Hand Ichiros, während er sich dem Schweiß von der Stirn trocknete. Auch der Betreuer war darüber sehr erfreut und knallte davor mit der Peitsche fünf oder sechs Mal : „Piep patsch! Piep patsch! Piep, piep patsch!“

Der Luchs sagte.
> Ich bedanke mich bei Ihnen herzlich, dass Sie beim so schlimmen Gericht in gesamt anderthalb Minuten geklärt. Bitte werden Sie von nun an zum Ehrenrichter von meinem Gericht. Könnten Sie vielleicht, dass Sie weiterhin herkommen, wenn Ihnen die Postkarte erreicht? Jedes Mal belohnt ich Ihnen.<

> Einverstanden, aber bitte nichts zu belohnen.<
> Doch, Sie sollten die nehmen, bitte. Weil es auf meine Persönlichkeit bezogen wäre. Und ich möchte von nun an auf der Postkarte mit der Anschrift „verehrte Herr Ichiro Kaneta“ schreiben und hier als das Gericht festlegen. Ist es in Ordnung?<
Ichiro erwiderte : > Ja, meinetwegen.<, dann kniff der Luchs seinen Bart eine Weile und blinzte mit den Augen mit der Miene, als ob er noch etwas sagen wollte, dann schlug er jedoch endlich vor, wie entschlossen.

> Darüber hinaus, bezüglich der Worte für die Postkarte, ich wollte von jetzt an schreiben : „Sie sollten morgen vorladen sein, wegen des gewissen Geschäfts.“ Wie meinen Sie dazu?<
Ichiro sagte lachend.
> Tja… es ist irgendwie komisch. Sie sollten besser mindestens das nicht machen.<

„ Es war wahrscheinlich ungeschickt nach meiner Art des Sagens…“ Der Luchs sah sich typisch leider aus. Während er sich in den Bart kneifend hielt, schaute er eine Weile zu Boden, jedoch wurde er schließlich aufgegeben sein und sagte.
> Dann halte ich die Worte dafür wie sonst. Übrigens zum Dank von heute, welches gehört Ihnen lieber, entweder ein Hohlmaß goldener Eicheln oder der Kopf eingesalzenen Lachses?<
> Ich mag goldene Eicheln.<

„Vorläufig ist mir gut, dass das kein Lachskopf ist.“ Mit der Miene rief der Luchs dem Betreuer hasplig.
> Bring sofort vollen goldenen Eicheln im Hohlmaß her! Wenn sie dem Maß mangelt, darf es auch diejenigen aus der Auflage vermengen. Schnell!<
Der Betreuer legte die Eicheln von vorhin ins Hohlmaß ein, damit er maß, und rief.
> Die sind genau fürs Hohlmaß ausgereicht.<

Die Jacke des Luchses Jinbaori knatterte im Wind. Er streckte sich größer dabei, schloss die Augen und befahl mit halben Gähnen.
> Gut. Bereit eine Kutsche bald vor!<
Die Kutsche, die aus großen weißen Pilz angefertigt worden ist, wurde herausgezogen. Und dazu sind die graufarbigen Pferde, die irgendwie aus der merkwürdigen Form bestehen, beigeordnet.
> Nun, ich bringe Sie nach Hause<, sagte der Luchs. Beide stiegen in die Kutsche ein, und der Betrachter brachte darin das Hohlmaß mit den Eicheln ein. Piep patsch!

Die Kutsche verließ die Wiese. Bäume und Gebüsche schwankten heftig wie ein Rauch. Ichiro sah die goldenen Eicheln an, während der Luchs mit dem drolligen Gesicht in je Ferne blicken blieb.

Je weiter der Kutsche fortkam, desto langsamer ließ der Schein auf den Eicheln nach, dann war deren Farbe zum gewöhnlichen Braun verwandelt ist, als die Kutsche hielt. Und Ichiro bekam die gelbe Jacke Jinbaori des Luchses, der Betreuer sowie die Kutsche aus dem Pilz auf einmal nicht mehr zu sehen. Er stand schon vor seinem eigenen Haus, indem er die Eicheln im Hohlmaß in den Händen hielt.

Danach wurde später keine förmliche Postkarte „von Luchs“ mehr ankommen.
„ Ich hätte sagen sollen, dass er mich „vorladen sein sollte“ schreiben dürfte…“, denkt Ichiro so manchmal zurück.

von Kenji Miyazawa (27.8.1896- 21.9.1933)

Oh! Jetzt ist 23:41, Silvester 2025! Ich möchte das Bild vorstellen bis über diesen Silvester.

Jetzt ist 23:52, 31.2025.

Also, vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. Guten Rutsch ins neue Jahr!

 Ich bin Ihnen von unten für eine Tasse Kaffee dankbar, wenn Ihnen dieses Page gefallen wäre.

Kumi Shoda
Ich biete die Bericht meiner Tätigkeiten durch mein Website „buntlotus“ an. : Übersetzung aus dem Japanisch ins Deutsch,...

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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