Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!
In diesem Artikel ist einen Teil von übersetzter Literatur aus Japan auf Deutsch vorgestellt. Wenn Sie sich etwas Meinung und Mitteilung äußern möchten, bitte senden Sie die zu meiner E-Mail-Adresse : buntlotus@gmail.com , denn die Kontaktform in diesem Artikel ist nicht funktioniert. Ich freue mich auf Ihre Mitteilung!
[23. Jul. 2025]
Auf dem Weg zum Amt habe ich einen Küken Spatzen, der mitten auf der Straße bewegungslos gesessen ist, gefunden. Da ist die bekannte Straße, auf der Autos und Laster und Fahrrad wie ich häufig durchfahren. Ich konnte nicht andere Ahnung gehabt, als etwas mit ungeheuerer Geschwindigkeit gleich hier durchfahren kommt… Was konnte ich für dieses Kleine machen, außer einfach das umzuziehen?



Bei ich dies auf meine Handfläche aufgelegt habe, habe ich sofort dessen Körperwärme so hoch gefühlt. Darum habe ich zunächst dies zum Amtsgebäude hingebracht, meine Hand mit Wasser an der Toiletten nass gemacht und damit seinen Körper gestreichelt, um dies abzukühlen. Während ich das Spätzchen mit dem Handy fotografiert habe, habe ich über die Weise überlegt, was für dies ich machen sollte. Dann war es plötzlich zu einem Sträucher in der Nähe aus meiner Handfläche abgeflattert! Eine Weile habe ich beobachtet, wo in diesem Sträuchern es sein musste, und ich verließ davon.
Eigentlich wollte ich es in den Bambuswald am Schrein, in der Mitte zwischen jenem Straße und dem Amtsgebäude, freilassen, denn es hat vor dort einmal „Pieh!“ gezwitschert (nicht getschilpt) und seine Mutter vielleicht in der Nähe da war. Trotzdem konnte ich für Kleines nichts mehr machen. Ich hoffe, dass das ganz in Ordnung war und viel Glück auf dieses Kleine.ヽ(*´∀`)b
Also, viel Spaß die Erzählung von heute!
Aufzeichnung : Tage mit dem Fahrrad (5)
Tag / Monat ( der gewisse Tag gewissen Monats)
Nach der schmerzlichen Erfahrung und dem subtilen Nachdenken seit eigenen Tagen bin ich zu einem Ergebnis wie folgt gekommen.
・ Der Sattel und die Pedale Fahrrades haften nicht unbedingt auf sich, um stumpfsinnig den äußeren Schein zu wahren.
・ Der Sattel ist der dafür, die Hüfte darauf zu hängen. Das Pedal ist das dafür, den Fuß aufzulegen und auf das zu treten, damit das sich die Touren erzeugt.
・ Das Steuer ist das gefährlichste Stück von Gerät und macht sich die erstaunliche Wirkung wie genug schwindelnd, wenn man darauf mit den Händen einmal ergreift und führt.
Ich bekomme eine solche Erleuchtung mir selbst anzueignen, als ob ich das Joch abschüttelte. Und jetzt, stell mich vor : ich bin dabei, dass ich mit dem jenen Aufsichtführenden und seinem Freund, einem gewissen Adligen von Grafen, jeden Pferdenkopf nebeneinander reihend und gerade „Clapham Common“ zu durchqueren und nach der Hauptstraße, die Eisenbahnen und Kutschen durchfahren, abzubiegen. Stell mich vor : dass ich mit meinem Rad zwischen beiden immer weiter steuere, allerdings ist es schon unfrei und ich kann nur vorwärts fahren. Dennoch stell ich dazu vor : dass dieser einbahnige Ausgang, aus dem ich herausführen soll, plötzlich blockiert worden ist. Das heißt, es fährt in der elenden Situation beim Kreuzen eine widerwärtige Karre aus der richten Richtung arrogant gerade vor uns durch, während sie gar nicht einmal für Verzeihung sagt.
Wenn ich mit dem Verhalten wie bisher weitermache, werde ich wohl nur zusammenstoßen. Aus meinem Prinzip wage ich beschränkt im Fall mit Aussichten für meinen Sieg, den Zusammenstoß zu haben, aber ich verbitte mir immer die sonstigen Zusammenstoßen um die spürbare Niederlage. Das ist der übernehmende Grundgesetz in meiner Familie. Deswegen muss ich den Gegensatz, diese gewaltige Karre gegen mein altes und kläglich weinerliches Fahrrad, vermeiden, sogar unter der Verantwortung von Testament meines Vaters. Dennoch auf den Fall, nach rechts oder links ausweichen zu wollen, kann ich nicht anders machen, als ich meine Hüfte zum Aufprall auf der Seite eines von beiden bringe.
Wie gesegnet, einerseits ist der gräfliche Jungherr, andererseits ist mein dankbarer Lehrer bei mir. So etwas von Unhöflichkeit dürfen niedrige Bürger wie ich unbedingt nicht machen. Sogar müsste es als ein vordrängendes Verhalten von nur einem Gefangenen angenommen werden. Dass ich Verehrung vorziehe, bedeutet, dass mir Höflichkeit fehlt. Dass ich Höflichkeit vorziehe, bedeutet, dass mir Verehrung fehlt. Auf unvermeidlicher Umstände, nur zwei Dinge zu Wahl, Rückzug oder Fall. Dieser Rahmen dafür wurde nur zwischen einem Augenblick bestimmen.
Da ich früher niemals die Fassung verloren habe, versuche ich, das mir in diesem Zustand stehend gut und gern einzufallen. Falls ich mich so geben kann, ist mir sogar Rückzug nicht schlecht. Wie oft gesagt, gibt es zumindest etwas Besseres grenzenlos als Fall. Dennoch kann ich leider in heutiger Zeit noch nicht genug bereiten, das gegenteilige Ruder zu führen, also,
> Na gut, keinen anderen Weg. Fall nun ohne zu zögern!<, dann falle ich zwischen beiden Raden stattlich.
Am diesen Zeitpunkt steht dieser Polizist langweilig etwa zwei Kan (2間 ≒ 3,6 m) weit von mir——— als ob er um Fahrrad so genau wie eine Beigabe neben Sashimi wäre, aber warum er doch mehrmals bei mir als Zeugen dabei ist?——— dieser garnierhafte Polizist lacht dreimal mit der lauten Stimme : >Aha, aha, aha!<
Diese Art zu lachen ist zwar nicht verlegen, nicht zynisch, nicht sanft und nicht hellauf. Aber ganz das künstliche Lächeln. Das ist das auftragsgemäße Lächeln, auf Bitten jemandes.
Ich frage mich, ob dieser Polizist vielleicht sechs Pence oder ein Shilling kriegen wurde, damit er sich diese auftragsgemäße Lächeln machte? Das lässt mich bedauerlich aber habe ich keine Zeit, das zu überlegen.
von Sōseki Natsume (9.2.1867- 9.12.1916)
[25. Jul. 2025]
Da jenes so süß für mich gewesen ist, habe ich versuche mich an einem Ding, damit ich wieder Mal ihn auf mein Handfläche auflegen würde…
Dieses Foto in diesem Artikel ist prima, damit mir eine Lust gekommen ist! Deswegen habe ich mich mit Erwartung entschieden, sie, das heißt jene viele Spätzchen, in die Welt zu berufen!







Ich habe früher oft Brot und Brötchen gebacken, aber neuerdings ich nur manchmal schaffe. (Weil die Preise in Japan nach Korona schrecklich angezogen ist.) Vor etwa 14 Jahren bekam ich die Hoffnung zu haben, bei Bäckerei in Deutschland zu arbeiten. Daher habe ich so viele Bücher und Gerät dafür gekauft und versammelt. Ätznatron (苛性ソーダ, das vierte Foto) ist auch davon, für Laugenbrezel! Es ist wunderbar lecker und schmeckt ganz „die Brezel in DEUTSCHLAND“!! Ich wollte eigentlich öfter die backen allerdings, aber mir die Sorge bei Laugenwasser in den Ausguss zu schütten kommt. Deshalb backe ich die für gewöhnlich vor dem Saubermachen, um das gegen fettigen Schmutz wieder zu nutzen. Aber dieses Mal ist dringend! Ich halte das Laugenwasser für spätes Saubermache, oder noch einmal Brezeln in den nächsten Tagen zu backen?
Ja, ich lege eins von den backengeborenen Spatzen auf Handfläche auf… ein bisschen größer und Schmeckt war nicht süß (allerdings natürlich sehr sehr lecker!), aber doch alles so süß, nicht wahr?
So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende.
Also, bis nächstes Mal, tschüss!
Mit herzlichen Grüßen
buntlotus

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