Die klassische Literatur aus Japan – Aufzeichnung : Tage mit dem Fahrrad (2)

Aufzeichnung: Tage mit dem Fahrrad
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Guten Tag, verehrte Leserinnen und Leser!

In diesem Artikel ist einen Teil von übersetzter Literatur aus Japan auf Deutsch vorgestellt. Wenn Sie sich etwas Meinung und Mitteilung äußern möchten, bitte senden Sie die zu meiner E-Mail-Adresse : buntlotus@gmail.com , denn die Kontaktform in diesem Artikel ist nicht funktioniert. Ich freue mich auf Ihre Mitteilung!

Am letzten Mal habe ich darüber kurz geschrieben, dass die Übersetzung der Erzählung sehr kompliziert ist. Nun habe ich gleicherweise die für diesen Artikel übersetzt und also doch war das schwierig und umständlich. Denn der Stil seiner Erzählung von Sōseki Natsume bekam Einfluss unter die Wende durch die Periode „Japanische Renaissance“. Apropos deren Name ist auf Japanisch „文明開花 : Bun.Mei.Kai.Ka“ genannt.

Außenhandel mit China oder anderen Ländern Asiens ist noch früher angefangen, nun darüber nachgeschlagen… ja, es soll etwa mindestens von 57 v.Chr. an, während dasjenige zwischen Japan und Europa, besonders mit Portugal und der Niederlande, seit der Sengoku-Zeit (: 戦国時代, in der immer so turbulente Verhältnisse durch dauernde Kriegen führen) von ungefähr 1500 an angefangen. Die Europäischen sind in Japan gekommen, um ihre Mission von Christentum durch Handeln zu betreiben. Außerdem haben sie jedoch in damaligem Japan nicht nur die christliche Lehre sondern auch die anderen verschiedenen Sachen gebracht, z.B. Lebensmitteln, Medikamente, Maschinen, Kleidung… , und was von Fürsten sowie Aristokratie in Japan verlangt gewesen sind, sind Kultur, Wissenschaft, Waffen… um die Geschicke des Staates fördern zu lassen.

Die Anlass zur Wende ist Ende der Edo-Zeit geschehen, dass der damalige letzte Shogun (General) Yoshinobu Tokugawa seine Macht für Beherrschen zum Kaiser zurückgegeben hat, und dadurch ist der Anblick zum Kunstwechsel neben Europäischen seit dem Anfang der Meiji-Zeit rapid fortgeschritten.

Ich meine das an, da die Wende Schriftform von mit Haarpinsel an mit Feder und Bleistift vorgekommen ist, dass das vielleicht zum einheitlichen Schriftstil umzuorganisieren brauchte, um im Allgemeinen Kulturaustausch zwischen Japan und Ausländern noch weiter einzuführen, wie selbst Sōseki Natsume führ nach England für Auslandsstudium gefahren war. ( *Das ist nur meine Vermutung. Im Allgemeinen lernt man in gegenwärtigen Japan, dass die damaligen Kinder in der noch früherer Zeit in Hilfeschule namens Terakoya ausgebildet worden ist).

Ich vermute das einfach, dass das in damalige Zeit so chaotisch um die Art für Wörter zu verwenden gewesen wäre, sodass viele verfügbare Arten durcheinander gestattet worden wäre. Z.B., teils die gleiche Aussprache gegen die andere Bedeutung aus verschiedenen Kanji nicht geeignet hat (wie Manyo-Schrift/ die Form bestimmten Schriftzeichens durch Aussprache) oder einige Bedeutungen in einem Wort enthält, außerdem sind sogar die Wörter auf der damaligen Art verwendet, die man gegenwärtig schon nicht verfügt hat, um die Bedeutung, um die Präpositionen, um die anderen Stilen für Ausdrücken. Darüber hinaus, er, Sōseki Natsume, nahm seine Schreibe durch seinen typischen Sinn auf, also war ich bei dieser Übersetzung so anstrengend, indem ich im Detail wieder gelesen habe, obwohl das beim bloß Durchlesen sogar für mich nicht schwierig war. Bei Übersetzung von Osamu Dasai und Ryūnosuke Akutagawa (er ist der Schüler von Sōseki Natsume) habe ich nicht so schwierig gearbeitet, obwohl nur ein bisschen Generationsunterschied zwischen diesen beiden und Soseki es gibt…

Ich habe einige Mal über Katakana-Schriften auf meinen Artikeln erklärt, z.B. von hier oder hier auf hineinzukommen oder bitte von Kategorien „über Japanisch“ zu finden… oje, so viele falschen Punkt von meinem Deutsch sind gefunden. :;(∩´﹏`∩);: Ich muss noch alles auf meinen Artikeln korrigieren.

Also, viel Spaß die Erzählung von heute!

Aufzeichnung : Tage mit dem Fahrrad (2)

> Probiere hier zu fahren!< Das Wort ist schon nicht dasjenige von Freunden. Von alten Zeiten, der florierten Ära im Heimatland, bis jetzt im Land, in dem der unendlichen Ferne ich ganz allein, verlassen und in Not leidend lebe, habe ich zwar einige Mal gesehen, dass jemand fährt, aber ich erinnere mich überhaupt nie daran, Fahrrad zu fahren. 

Trotzdem, > Probiere hier zu fahren!<
Was für ein zu unbarmherziges Wort ist das! Darum wurde ich zuverlässig zur schönen heroischen Gestalt wie Samurai sein, bis ich mich die gesträubten Haare in die Sportmütze steckte und das Steuer überfallartig ergriff. Dennoch kam die nächste Stufe, dass ich schließlich den Sattel bestieg und mich die umgeschaute Stellung zeigte, konnte ich mich genau wie mein Wunsch nicht führen. Beim kurz vor „ Los!“, falle ich komisch : „Dwooon!“

Das Fahrrad ist äußerst seelenruhig, kein Handeln noch sogar Kopfstand, während gerade dessen Fahrer sich auf dem Sattel nicht halten kann und mit Schwung stürzt : „Dan! Don! Dan!“ Das vor meinen Augen direkt das zu machen, was ich einmal von einem Erzähler zugehört habe, ist sehr unerwartet. Die Aufsicht sage,
> Das ist Irrtum, von Anfang an die Hüfte aufstellen zu wollen. Das geht nicht, auch wenn Du Dich den Füßen auf die Pedale stellen willst. Du klammerst Dich am Fahrrad ausschließlich, dann ist es gelungen, wenn dessen Räder sich zumindest eine ganze Drehung drehen.<
Ich fühle mich grenzenlos beängstigend.

Oje, es ist aus mit mir. Obwohl ich mich daran mehrmals klammere, machen die Räder sich gar keine sogar halb Drehung. O weh, ich bin aus… ich hole öfter die Interjektion wieder und flehe um die Unterstützung andeutungsweise.

„ So soll es sein!“
Diese Aufsicht ist diejenige, die seit zuvor darüber im Herzen geschworen ist, also,
> Nun, komm nahe her!<
> Ich stütze das für Dich, steig auf!<
>Hoppla, wenn Du gerade wie jetzt besteigst, wirst Du umfallen.<
> Na, siehst Du!<
> Du prellst Dir das Knie, nicht wahr?<
> Diesmal stellst Du Deine Hüfte langsam auf und greifst hier mit beiden Händen!<
> Na gut!<
> Ich drücke das vorwärts, dann bring Dich in diese Schwung und fahr los, ja?<
Er stößt diesen sich fürchteten Menschen vorwärts spaßeshalber. Trotzdem ziehen nach sich die Vorbereitung von allem dafür und die Mühe von allem dafür auf dem Moment, auf dem die hingestoßen wird, die Vorbereitung und Mühe dafür sein zu werden, dass meine Seite aufs Sandboden geschmissen wird. Das ist äußerst erstaunt, wie ich das kennenlernen soll, dass ich irgendjemand außer Gott bin.

Die spärlichen Menschen bleiben stehen und schauen her. Manche gehen mit einem feisten Grinsen durch. Unter der Eiche drüben sitzt eine Babysitterin mit den Kindern auf der Bank und sieht mich seit vorhin vielmalig mit Staunen an. Keine Ahnung, über was sie staunt. Wahrscheinlich, sie ist davon berauscht, dass ich tapfer und hingerissen mit dem Fahrrad ringe, indem ich mich nass schwitze. Nehme ich mal an, dass ich in solcher Ferne die erwünschte Freundin gewinnen wird, bekomme ich zu fühlen, dass ich mir die Reue erspare, selbst wenn ich mir zwei oder drei Stellen von Schienbeinen abschürfen wird.

> Ich bitte Dir noch einmal.<
> Bitte, stoß dies kräftiger!<
> Bitte? Du sagst, ich falle nochmal?<

> Dies ist mein eigener Körper, selbst wenn ich falle.<
So blase ich heftig den Schweiß und Eifer, während ich das Verhältnis als Verlierer vergesse.

Dann ruft einer zu mir unvermittelt hinterher zu : > Sir!<
Wieso? Ich nehme an, dass sich niemand diesem seltenen Ausländer nähern musst. Und ich schaue mich danach um, dann steht schweigsam ein großer Polizist, der die Menschen genug aus der Fassung bringen könnte. Ich will mit der solchen Person nicht nähern, aber er scheint, sich mir eben mit dem notwendigen Grund zu nähern, dass er sich mir, diesem kleinen gerade aus einem Dorf eingezogenen Mann, nähern muss. Deshalb sagt er aus diesem Grund,
> Sie fahren mit dem Fahrrad allerdings, aber hier ist der Ort für Reiten, nicht dafür. Also wenn Sie das Fahrrad üben wollen, sollten Sie zur Straße kommen und machen.<

> All right.<
Ich erhalte den Befehl und zeige diese etwas gelehrte Antwort für die chaotischen Gleichungen, dann teile der Aufsicht darüber mit. Danach fasst er das vielleicht, dass der Grad der schweren Schlagen Verlierers von heute schon genug gereicht hat. Er sagt,
> Lass uns schon nach Hause.<
Ich komme sofort nach Hause, indem ich das noch nicht beherrschte Fahrrad bei meiner Hand trage.

>Wie wäre’s?<
Auf diese Frage der Pensionsfrau wiehert das Rad, als ob das unsere geschlagene Luft verriete. Es wird dunkel, ich höre irgendwas und spüre den Herbst, puh!


von Sōseki Natsume (9.2.1867- 9.12.1916)

Hier möchte ich ein klassisches Satz aus alten China vorstellen.

aus 常用国語便覧 : Handbuch für tägliche Landsprache ©️ 浜島書店 : Verlag Hamashima-Shoten

Der Titel dieses Dichtens ist「漱石枕流」:„石に漱ぎ流れに枕す

Ich übersetze dessen Bedeutung.

Der Mann betrieb Sophisterei, indem er seinen Versprecher vordrehte.
Das heißt den schlechten Verlierer daraus.

Apropos, der Kunstlername „漱石 : Sōseki“ stammt aus diesem「石に漱ぐ / den Mund mit Kieseln spülen」.

Wenn wir Japaner das chinesische Satz lesen wollten, ist schwierig nur aus 「漱石枕流」, deshalb müssen wir die Schriften und Zeichen für Lesen hinzufügen, wie folgt.

Die Bedeutung von jedem Kanji-Schrift ist, ②漱: den Mund spülen ①石: Stein (Kiesel) ④枕: Kopfkissen ③流: Fluss. Die Art für Vorlesen ist wie folgt ; „いし二.くちすすギ.ながレニ.まくらセント“. Mit Alphabets geschrieben ; „ Ishi-ni. Kuchisusu-gi. Nagare-ni. Makura-sento“ Können Sie diese Reihe für Lesen folgen? Wenn man von oben nach unten liest wie immer, führt es leicht ②漱①石④枕③流, aber richtig ist diese Reihe „①石②漱③流④枕“. Es liegt an der strukturellen Unterschied zwischen Japanisch und Chinesisch, ja, sehr kompliziert. (>_<)

Dann, hier ist die Bedeutung des Hauptsatzes von diesem Gedicht.

Als ein Mann noch jung war, wollte er in den Ruhestand treten, um von der Welt zu fliehen. Er hat sich darüber mit seinem Freund unterhalten. Er wurde ursprünglich so sagen.

> Ich möchte unbekümmert dahinleben, indem ich in die Tiefe des Berges eindringe. Ich wird Kiesel nutzen als Kopfkissen, und mir den Mund mit dem Fluss spülen.<

Dennoch hat er sich versprochen.
> Ich wird den Fluss nutzen als Kopfkissen, und mir den Mund mit den Kieseln spülen.<

Sein Freund hat ihm damit geneckt.
> Wie kannst du den Fluss nutzen als Kopfkissen? Wie kannst du die den Mund mit den Kieseln spülen?<

Dann hat er stark widersprochen.
> Doch, ich nutze den Fluss als Kopfkissen, damit ich meine Ohren waschen will. Ich spüle mir den Mund mit Kieseln, damit ich mir die Zähne putzen will.<

Als Soseki von seinem Freund namens Shiki Masaoka (1867- 1902), diese Gedicht gebraucht worden ist, hat das ihm sehr gefallen. Daher soll er dies „Soseki“ als Künstlername angenommen haben. Aber 1902, während er noch in England war, hatte Shiki Masaoka (Er ist auch der Schriftsteller) es schon lange Tuberkulose, dann ist er in September mit 34 Jahren alt gestoben.

Ich habe am Amazon.de ein Buch auf Deutsch von Werken Shiki Masaoka gefunden.

Masaoka Shiki: Ausgewählte Haiku
Masaoka Shiki ist einer der vier bedeutendsten japanischen Haikudichter. Hier liegt nun erstmals eine Auswahl von 270 se...

Er und Soseki sind im gleichen Alter. Beide standen in gutem Einvernehmen miteinander. Selbst der Briefwechsel von beiden ist in Japan veröffentlicht. Wenn Sie sich für seine Gedichtsammlung interessieren, können Sie einmal von oben an besuchen.

So vielen Dank für Ihr Lesen bis zum Ende. 

Also, bis nächstes Mal, tschüss!

Mit herzlichen Grüßen 

buntlotus

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